Das stimmt so definitiv nicht, der Staat nimmt über Steuern gewollt mehr Geld ein als er braucht und versucht über Erstattungen der Überschüsse in bestimmten Fällen zu einem bestimmten Verhalten anzuregen.Ist trotzdem Augenwischerei und Beschiss an der Allgemeinheit.
Das klingt aber alles recht wirr, und wenn es kohlemäßig schon am Ersatzakku scheitert?Ich habe mir mal die Mühe gemacht und mit den Personen aus den Beispielen gesprochen und dabei ist folgendes herausgekommen................
Warten wir es ab. Auch 18% Restwert nach 3 Jahren entspricht nicht dem tatsächlichen Wert und kann daher einen Geldwerten Vorteil darstellen.
Das ist ja leider mittlerweile bei fast allen Produkten so. Da gibt es riesige Geschichten, während die Eigenschaften selbst in den Hintergrund treten oder nichtmal erwähnt werden. Selbst beim Whisky wird immer seltener über den Geschmack verkauft. Das sagt doch Alles.Aber nein, man feiert sich lieber selbst als den innovativsten, hippsten, technischen Bikehersteller on global earth, selbst wenn man nur ne neue Rahmenfarbe hat, die aber benamd als wäre es Weltraumtechnologie.
Für mich ist das eigentliche "Problem", dass die Bikehersteller seit ca. 20 Jahren verstärkt aufs Marketing setzen!!!...............
Für mich ist das eigentliche "Problem", dass die Bikehersteller seit ca. 20 Jahren verstärkt aufs Marketing setzen!!!
Das Rad ansich war eigentlicher immer ein Gebrauchsgegenstand. Wenn sich Jemand vor noch 30-40 Jahren ein Rad gekauft hat, war das ein Gebrauchsgegenstand. Das war 20 Jahre im Alltag in Gebrauch, erste Kette die wahrscheinlich nie Öl sah, erstes Ritzelpacket. Der Rest hielt sowieso. Aber mit diesem sehr Nachhaltigen (das Wort gab es damals nicht, war aber so) Kaufverhalten krebsten die Bikhersteller aber nur so rum. So konnte es nicht weitergehen.
So vor guten 20 Jahren gab es die ersten sinnvollen MtB Fullys. Und die Bikehersteller merkten, die Leute sind ja bereit etwas mehr Geld auszugeben für ein "Sportgerät".
Das hat sich jetzt so hochgeschaukelt, mit dem Höhepunkt "ihhh Baig" wo die Bikhersteller krampfhaft versuchen, einem den letzten Schei& als technische Innovation, must have oder sonst was andrehen zu müssen. Das "iihh Baig" wird zum Lifestyleprodukt hoch stilisiert.
Obwohl es noch im Kern das gleiche Fully (mit Motor/Akku) halt wie vor 20 Jahren ist. Und nein, 29 Zoll Räder zu verbauen ist keine Rakentenwissenschaft.
Einhergehend mit der Verlagerung der Produktion nach Asien wäre eigentlich die Chanse da gewesen, das Rad als billiges, massentaugliches Verkehrsmittel für "Jedermann/frau/*.*) zu etablieren. Es wieder zum Gerbrauchsgegenstand zu degradieren.
Aber nein, man feiert sich lieber selbst als den innovativsten, hippsten, technischen Bikehersteller on global earth, selbst wenn man nur ne neue Rahmenfarbe hat, die aber benamd als wäre es Weltraumtechnologie.
Problem sind ja nicht unbedingt die Preise der Topmodelle, das war schon immer unverhältnismässig teuer, bei allen Produkten, Hauptproblem ist die Preisentwicklung der Einstiegsmodelle, Top Shelf Whiskey kostet auch schon immer richtig Geld aber die billige Plörre bleibt bezahlbar.Aber über was für Räder reden wir hier ?
10000€ E-MTB´s, welche so in der E Enduro WM gefahren werden.
Das ist natürlich OT, aber vor 15 Jahren hat eine Flasche Top Shelf Whisky 100.- Euro gekostet. Eine vergleichbare Qualität, so sie denn überhaupt noch zu bekommen ist, kostet heute über 1000.- Euro. Da sehe ich schon einen gewissen Unterschied, möchte es aber dabei auch belassen. Und ja, Whisky gehört zu meinen Kernkompetenzen.Top Shelf Whiskey kostet auch schon immer richtig Geld ......
War das so, ...ich meine nein.Das Rad ansich war eigentlicher immer ein Gebrauchsgegenstand. Wenn sich Jemand vor noch 30-40 Jahren ein Rad gekauft hat, war das ein Gebrauchsgegenstand. Das war 20 Jahre im Alltag in Gebrauch, erste Kette die wahrscheinlich nie Öl sah, erstes Ritzelpacket. Der Rest hielt sowieso. Aber mit diesem sehr Nachhaltigen (das Wort gab es damals nicht, war aber so) Kaufverhalten krebsten die Bikhersteller aber nur so rum. So konnte es nicht weitergehen.
Habe keine Ahnung von Whiskey, war dann vielleicht ein schlechtes Beispiel, ging mir mehr darum dass es beim EMTB/MTB mittlerweile meistens schon sehr teuer im Einstiegssegment ist was mir bei anderen Produkten so nicht auffällt, gibt da aber bestimmt auch genug Beispiele.Das ist natürlich OT, aber vor 15 Jahren hat eine Flasche Top Shelf Whisky 100.- Euro gekostet. Eine vergleichbare Qualität, so sie denn überhaupt noch zu bekommen ist, kostet heute über 1000.- Euro. Da sehe ich schon einen gewissen Unterschied, möchte es aber dabei auch belassen. Und ja, Whisky gehört zu meinen Kernkompetenzen.
Der Einstiegspreis bei Whiskey ist aber doch vermutlich nicht so extrem gestiegen, wenn nicht sogar gefallen?Das ist natürlich OT, aber vor 15 Jahren hat eine Flasche Top Shelf Whisky 100.- Euro gekostet. Eine vergleichbare Qualität, so sie denn überhaupt noch zu bekommen ist, kostet heute über 1000.- Euro. Da sehe ich schon einen gewissen Unterschied, möchte es aber dabei auch belassen. Und ja, Whisky gehört zu meinen Kernkompetenzen.
Das haben die sich vermutlich bei den deutschen Premium Autoherstellern abgeschaut !!!Für mich ist das eigentliche "Problem", dass die Bikehersteller seit ca. 20 Jahren verstärkt aufs Marketing setzen!!!
Diese Art Räder könnten heute auch im Bergischen eingesetzt werden, weil der Motor das befahren der Steigungen für jeden möglich macht. Man sieht hier Radfahrer aber höchst selten, weil die Mentalität nicht vorhanden ist und weil die Infrastruktur schlicht fehlt.
Das ist natürlich OT, aber vor 15 Jahren hat eine Flasche Top Shelf Whisky 100.- Euro gekostet. Eine vergleichbare Qualität, so sie denn überhaupt noch zu bekommen ist, kostet heute über 1000.- Euro. Da sehe ich schon einen gewissen Unterschied, möchte es aber dabei auch belassen. Und ja, Whisky gehört zu meinen Kernkompetenzen.