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1 Inspektion wann macht Ihr es ??

D

denossesurfer

Neues Mitglied
Hallo Zusammen,

ich bin ein bisschen unsicher, wann ich die erste Inspektion machen soll.Ich habe jetzt nach 6 Monaten knapp 1000 km runter vornehmlich Asphalt und leichtes Gelände,ich fahre ein Cube Reaction SL 500 und bin bis jetzt sehr zufrieden; weniger zufrieden bin ich mit dem Lieferanten der Fa. L....ky B....ke in
Duisburg.Seit zwei Tagen versuche ich hier telefonisch einen Werkstatttermin im Herbst zu machen.Es geht keiner ran und man wird weggedrückt.
Habe heute eine Mail rausgeschickt mit der Bitte um Rückmeldung, bis jetzt immer noch nichts geschehen.
Zwei Räder wurden hier im Frühjahr für fast 6000 Euro angeschafft.
Schon die Auslieferung war sehr unprofessionell.Fragen nach Gewicht und Größe wurden erst gar nicht gestellt.Man bekam die Räder dahingestellt und dann auf Wiedersehen.Hier würde ich nie mehr kaufen; ich wollte nur die erste Inspektion hier machen lassen, wegen eventueller Gewährleistungsansprüche.
Meine Fragen nun:
Kann man mit der Inspektion noch warten??
Muss man unbedingt einen Cube Händler damit beauftragen??
Wir haben hier vor Ort einen Fahhradladen,der auf Nachfrage erklärte ,dass er auch Inspektionen am E-Bike macht ,aber auch erst im September, weil jetzt
so viel zu tun sei.Ist allerdings kein Cube Händler, sondern wie man so schön sagt eine freie Werkstatt mit unterschiedlichen anderen Marken auch E-Bikes.
Ich komme aus Krefeld, habt Ihr vielleicht Empfehlungen, welche Werkstatt man aufsuchen kann.Sollte allerdings auch nicht zu weit weg sein.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

Gruss
Joachim
 
wird doch eh nur gepfuscht, einfach selbst nach dem Bike gucken, Kettenverschleißlehre besorgen(5bis10€) und selber messen, ob Bremsbeläge und Scheiben verschlissen sind sieht man auch selbst und alles andere merkt man beim fahren.

Schließlich sollte man eh immer ab und zu sein Bike mal angucken und Schrauben nachziehen/kontrollieren.

Somit sehe ich einen festen Termin für Servicearbeiten nicht

einer fährt im Flachland 4000km und es ist nichts, der andere zerlegt die Kiste in 500km in den Bergen
 
Tja, mein Reden: Es ist egal ob im "Fachhandel" oder beim Versender gekauft wird. Entweder man kann Schrauben, oder man hat einen richtig guten Laden vor Ort. Die meisten haben das wohl nicht, weshalb Selbstschrauben eigentlich alternativlos ist.

Ich kenne eigentlich nur MTBler die selber schrauben, es sei denn sie haben einen Sponsorvertrag.
Ich bin aber nicht die Masse, sodass ich nur empfehlen kann, sich die wichtigsten Reparaturen / Wartungen selbst anzueignen. Wer sich auf den Shop verlässt und dauerhaft biken will, sollte ein ein Zweitbike haben!

Ein Fahrrad ist kein Auto und somit gibt es auch keinen TÜV. Wenn das Bike grundsätzlich in Ordnung ist, gibt es nichts, was man als "Erste Inspektion" nicht selber machen könnte. Alle sicherheitsrelevanten Schrauben (Vorbau, Lenker, Griffe, Sattelstütze, Sattel, Bremssättel) sollte man sowieso zur eigenen Sicherheit ständig im Blick haben.

Hat die Bremse noch einen ordentlichen Druckpunkt und schmatzen die Federelemente nicht und laufen die Laufräder rund, machen die meisten Shops eh nichts anderes, als die Anzugsmomente zu prüfen und ggf. den Steuersatz (und das Tretlager bei MTBs ohne E) zu fetten und einzustellen.

Am Motor, Akku und sonst. Elektronik macht der Händler nichts , ausser einem Softwareupdate welches ggf. kontraproduktiv sein könnte.
Es gibt, anders wie beim KFZ, keine Möglichkeit des Herstellers eine Inspektion nachzuweisen. Maximal könnte der Hersteller den Wartungszustand beurteilen.

Der Motor scheint zurzeit ein reines Wegwerfprodukt zu sein und er wird bei Problemen / Defekt ausgetauscht, so wie die anderen Elektronikkomponenten (sollte jemand andere Erfahrungen habe, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen), gewartet wird da nichts!

Es wird einfach, mit Erfolg, versucht bei E-Bikes möglichst viel Geld vom Kunden zu schröpfen, indem gerade dem Neueinsteiger suggeriert wird, dass es sich um ein KFZ handelt und entsprechende Bedingungen gelten (Dazu gibt es hier irgendwo auch einen Thread zu Canyon).
Solange es sich nicht um ein S-Pedelec handelt und man die Wartung, den Austausch und das Tuning im Rahmen von normalen MTBs (extremer Leichtbau mal ausgeschlossen) vornimmt, sehe ich persönlich kein Problem, welches sich zum Negativen darstellen liesse (aber auch hier wäre ich an anderen Erfahrungen interessiert).

Wenn man sich allerdings garnicht mit der grundsätzlichen Materie (Kette ölen, Schrauben und Luft (Räder und Federelemente) kontrollieren etc.) auseinander setzen möchte, hat man entweder den perfekten Shop, oder man sollte sich evtl. eingestehen, dass man mit zwei linken Händen vielleicht das falsche Hobby gewählt hat.

Das klingt nicht schön und beim City- oder Trekkingrad sehe ich das auch anders. Will man aber ernsthaft (e)MTB, Gravel, oder Rennrad fahren, gehört ein grundlegendes Technikverständnis dazu. Dann brauchst auch keine (erste) Inspektion...

Zu technischen Fragen findest Du hier oder im Mutterforum unter "Techtalk" ne Menge Infos.

Hast Du einen Shimano Motor und ein Diagnosegerät kannst Du fast alles selbst diagnostizieren, oder auch ein Software Down- oder Upgrade machen, neue Komponenten anlernen, oder persönliche Einstellungen tätigen.
Bei anderen Herstellern kenne ich mich diesbezüglich leider nicht aus, geht aber bestimmt ähnlich.
 
Traurig aber solche Händler habe ich leider auch erlebt und ich hasse es!

Wenn ich schon lese „Zeit für einen Service im September“ ? das ist ein Fahrrad und kein Auto mit einem Motorschaden, was nebenbei bemerkt richtig Arbeit ist ?

Wenn Du nicht selbst Schrauben kannst und dich zu wenig auskennst, würde ich einen anderen fähigen Händler suchen. Oder du schaust Dir YouTube Videos an und lernst dabei. So weißt du was wie gemacht wurde.

Was wird gemacht bei der 1. Inspektion?

-Schrauben nach Drehmoment nachkontrollieren am ganzen Bike
-Laufradnaben-Spiel prüfen
-Bremsen checken Belagstärke, Bremsscheibe Mindestmaß evtl Bremse entlüften und Bremshebel checken ggf. reinigen und Reibflächen schmieren
-Schaltung prüfen ggf. nachstellen
-Motor auslesen ggf. Updates aufspielen
-Akku Verschlussdeckel-Schraube reinigen und schmieren
-Wenn man eine richtig gute Werkstatt hat, wird auch mal die Kurbel abmontiert und der Verschlussring entfernt um dahinter den Lagerring zu reinigen und neu zu fetten inkl. neuen Lagerverschlussring ( Plastikschutzring ) gibt es bei Bosch als Service-Kit manche bieten das gleich mit an.

Sollte jeder fähige Mechaniker in 60-90min schaffen.

Plane in den nächsten 6 Monaten einen Gabelservice ein sprich Ölwechel und neue Dichtungen. Sollte man bei der Laufleistung die du nach 12 Monaten erreichst(wenn du jetzt schon 1000km runter hast) machen.
 
Immer wenn das Thema "Inspektionen" aufkommt muss ich schmunzeln.

Leute, euer E-Bike ist keine Mondrakete, es ist immer noch ein Fahrrad! Seid ihr alle in eurer Jugend kein Rad gefahren dass ihr euch alle jetzt plötzlich in die Hose macht? Auch die vorgeschriebenen Wartungsintervalle für die Gabel sind zum Teil Blödsinn, denn es kommt immer auch auf den Einsatzbereich an. Wer hauptsächlich nur Feld- und Waldwege fährt und die Gabelholme ab und zu sauber macht, was soll da passieren?
 
Bei mir steht bei 300km, die erste Inspektion an, war beim Kauf gratis dabei. Werde nächtes Jahr noch eine machen und dann mache ich meine Wartung selber. Mir gehts um den Nachweis und Argumente, sollte während der Garantie was sein. Den kleine Foxservice (Öl, Abstreifer, Dichtung) darf man mittlerweile selber machen.
 
hna schrieb:
Immer wenn das Thema "Inspektionen" aufkommt muss ich schmunzeln.
Zum Vergrößern anklicken....

Die ersten zwei Jahre sollte man sich das evtl. verkneifen. Wenn dir der Händler bei einem 6000 Eur Bike die Garantie verweigert weil du nachweislich evtl. nicht nach allen Regeln der Kunst gearbeitet hast, vergeht einem das Schmunzeln. Alleine schon die Diskussionen und Streitigkeiten sind es nicht wert.

Nach der Garantiezeit ist das was anderes. Basics sollte man können.
 
Mach ich selbst.....und ja....nach jeder Fahrt.
Größere Umfänge bei schlechtem Wetter oder am Wochenende, Gabelservice alle 100-150 Stunden, Kette nach jeder Fahrt, Kassette, Schaltwerk Sichtprüfung und je nach Verschmutzung reinigen, Bremsen nach jeder Fahrt, Laufräder je nach Beanspruchung auch nach jeder Fahrt.....
Radreinigung je nach Verschmutzung und wenns nur Staub abwischen ist.

Wer gut fahren will, sollte noch besser schrauben können?
 
hna schrieb:
Immer wenn das Thema "Inspektionen" aufkommt muss ich schmunzeln.

Leute, euer E-Bike ist keine Mondrakete, es ist immer noch ein Fahrrad! Seid ihr alle in eurer Jugend kein Rad gefahren dass ihr euch alle jetzt plötzlich in die Hose macht? Auch die vorgeschriebenen Wartungsintervalle für die Gabel sind zum Teil Blödsinn, denn es kommt immer auch auf den Einsatzbereich an. Wer hauptsächlich nur Feld- und Waldwege fährt und die Gabelholme ab und zu sauber macht, was soll da passieren?
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Grandios!!!!
Endlich sagts mal einer.....Danke
 
Guten Morgen Zusammen,

erst einmal vielen Dank für die Antworten; einige scheinen ja die perfekten Schrauber zu sein, leider zähle ich mich nicht hierzu,und hätte schon gerne einen Fachmann, der mal regelmässig eine Wartung macht.
Das man gewisse Dinge durchaus selbst macht steht ausser Frage und das man sein Radl regelmässig checkt ist ebenfalls unbestritten.
Das die Wartung im Display angezeigt wird, wusste ich nicht, danke für den Hinweis, dann werde ich das mal abwarten.
Es scheint aber wirklich so zu sein, dass die meisten Händler nur bestrebt sind Ihre Räder an den Mann zu bringen und dann die
Wartung und auch die Reparaturen nur sehr zögerlich und nicht besonders professionell handhaben.Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mir die Beiträge in den Foren anschaue.Das sollte sich ändern.
Allen eine schöne und unfallfreie Saison.

Gruss
Joachim
 
Keine Ahnung, was ein Händler beim Verkauf eines 4000 Euro Bikes verdient ?
Denke aber es dürften unter 30% sein.
Ich habe Zahlen gelesen die 10- 20% liegen. (?)
Nimmt er 50 im Jahr liegt der EK höher als wenn er 100 einkauft.

Aber sicher lebt er nicht vom Verkauf der Bikes, sondern von den "Folgekosten".

Wenn ich bei meinem Händler bin, sehe ich 2-3 Mechaniker die ständig an gebrauchten
Bikes schrauben.
Und im Laden drängen sich die Kunden die nach Taschen, Schläuchen oder anderen
Teilen fragen.

Ich denke kein Händler würde lange überleben, wenn er nur von Verkauf leben müsste.
 
denossesurfer schrieb:
Guten Morgen Zusammen,

erst einmal vielen Dank für die Antworten; einige scheinen ja die perfekten Schrauber zu sein, leider zähle ich mich nicht hierzu,und hätte schon gerne einen Fachmann, der mal regelmässig eine Wartung macht.
Das man gewisse Dinge durchaus selbst macht steht ausser Frage und das man sein Radl regelmässig checkt ist ebenfalls unbestritten.
Das die Wartung im Display angezeigt wird, wusste ich nicht, danke für den Hinweis, dann werde ich das mal abwarten.
Es scheint aber wirklich so zu sein, dass die meisten Händler nur bestrebt sind Ihre Räder an den Mann zu bringen und dann die
Wartung und auch die Reparaturen nur sehr zögerlich und nicht besonders professionell handhaben.Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mir die Beiträge in den Foren anschaue.Das sollte sich ändern.
Allen eine schöne und unfallfreie Saison.

Gruss
Joachim
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Die Wartung wird nur dann im Display angezeigt wenn der Händler das eingespeichert hat und glaub mir die wenigsten machen das oder Wissen davon.
 
Ich habe in mehr als 30 Jahren MTB und EMTB noch nicht eine einzige Inspektion machen lassen und ich hatte trotzdem noch nie irgendein Problem mit der Garantie. Gerade habe ich noch einen Bosch CX nach 10600km und 2 3/4 Jahren auf Kulanz getauscht bekommen. Da hat niemand nach irgendwelchen Inspektionen gefragt. Ich glaube, Händler und Hersteller können sehr gut erkennen, ob ein Rad gepflegt worden ist oder nicht.
Und das eine Inspektion durch einen Händler rechtsverbindlich für Garantieansprüche ist, bezweifle ich. Lest euch mal die vorgeschriebenen Wartungsintervalle eurer Federgabel durch. Wenn ihr die einhaltet, kommt ihr nicht mehr zum Fahren und bezahlt zudem alle paar Jahre den Neuwert.

Nur meine persönliche Meinung,
KalleAnka
 
KalleAnka schrieb:
Lest euch mal die vorgeschriebenen Wartungsintervalle eurer Federgabel durch. Wenn ihr die einhaltet, kommt ihr nicht mehr zum Fahren und bezahlt zudem alle paar Jahre den Neuwert.

Nur meine persönliche Meinung,
KalleAnka
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Auch das Wissen die wenigsten mit den Fahrwerkskomponenten. Man sollte generell je nach Nutzung die Gabel 1x im Jahr warten. Ich Handhabe das bei Fox immer so, dass ich nach einem Jahr einen Ölwechsel mache und die Abstreifringe Tausche. Im zweiten Jahr schicke ich Gabel und Dämpfer ein zum Komplettservice im Jahr darauf mache ich wieder einen Ölwechsel selbst usw.

Je nachdem wie hochwertig die Teile sind macht ein Service Sinn. Denn ich habe keine Lust für eine schlecht gewartete Federgabel rund 1300 Euro zu zahlen oder einen Dämpfer für 649 Euro... da sind die knapp 300 Euro für den Service direkt bei Fox gut angelegtes Geld alle zwei Jahre.
 
N4rcotic schrieb:
Man sollte generell je nach Nutzung die Gabel 1x im Jahr warten. Ich Handhabe das bei Fox immer so, dass ich nach einem Jahr einen Ölwechsel mache und die Abstreifringe Tausche. Im zweiten Jahr schicke ich Gabel und Dämpfer ein zum Komplettservice im Jahr darauf mache ich wieder einen Ölwechsel selbst usw.

Je nachdem wie hochwertig die Teile sind macht ein Service Sinn. Denn ich habe keine Lust für eine schlecht gewartete Federgabel rund 1300 Euro zu zahlen oder einen Dämpfer für 649 Euro... da sind die knapp 300 Euro für den Service direkt bei Fox gut angelegtes Geld alle zwei Jahre
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Das ist bestimmt kein Fehler, aber auch das mache ich nicht. Mir haben zwei Händler unabhängig voneinander auch die Frage, wie sie es denn ganz ehrlich empfehlen würden, gesagt: Fahr die Gabel und den Dämpfer solange, bis Du das Gefühl hast, es wird zäh, macht Geräusche, was immer. DANN gibt den Dämpfer zum großen Service. Und zwar zu einem der örtlichen Experten und nicht zum Hersteller. Da lässt sich ein Termin vereinbaren, die Komponenten vorbeibringen und dann ist das in wenigen Tagen für vergleichsweise kleines Geld erledigt.

Auch nur meine Meinung,
KalleAnka
 
Wenn ich Probleme bei Fox Elementen hätte oder habe, dann ruf ich in Rodalben an bei Toxoholics/Fox.....und klär es nicht mit so ner Nullnummer im Laden....
Die wenigsten Händler weisen darauf hin, dass die Komponenten auch gewartet werden müssen.....die wollen bis auf einige Ausnahmen nur verkaufen.....
 
Also ich wüsste nicht dass irgendein Hersteller Wartungsintervalle angibt. Motor und Akku sind sowieso wartungsfrei.
Die Wartungsintervalle im Display sind vom Händler/Hersteller frei programmierbar und dienen hauptsächlich dazu ahnungslose Kunden in die Werkstätten zu treiben.
Und Gabelwartung? Rockshox gibt z.B. an alle 50 Stunden die Schaumstoffringe unter den Gabeldichtringen zu reinigen und frisch einzufetten.
50 Stunden sind natürlich so eine Sache. Wenn jemand nur bei schönem Wetter und auf guten Wegen fährt ist das ziemlich überflüssig und es reicht wenn man es alle paar Jahre macht. Bei vielen harten Geländeeinsätzen sieht das natürlich anders aus.
Allerdings würde ich Öl- und Dichtungswechsel auch nur machen wenn sich die Federungs/Dämpfungseigenschaften verschlechtern oder ich tatsächlich eine größere Tour machen wollte und der letzte Service schon lange zurück liegt.
 

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