Welches Light E-MTB Enduro?

Trozdem sollte es wen möglich viel Kraft und Akku bei unter 20kg haben.
Desweiteren sollte es klar auf den Downhill ausgelegt sein und robust genug um richtig hart rangenommen zu werden. Federweg 170mm.

Es kann gar keine Kaufempfehlung geben....dieses Bike gibt es schlicht noch gar nicht.

ein Enduro mit viel Kraft (also mind. 800W Motor) und mind. 600Wh Accu...dann ist das als EBike Variante wesentlich schwerer wie 20kg.

Das Amflow wiegt was über 21kg ...ist aber kein klassisches Enduro...

Alles mit TQ50/60 hat nicht viel Power (mir persönlich reicht eine Unterstützung von 100W um full Power EMTB Mitfahrer nicht ganz aus den Augen zu verlieren...es sei denn sie fahren volle Unterstützung... spätestens wenn es an leichten Steigungen/Geraden über 25km/h geht ) ..oder gar Bergab geht...bin ich mit dem light MTB wieder dran und auch vorbei.
 
Schönes Rad das Dune. Stand auch auf meiner Liste.
Ich hätte hier noch das Ghost Pathriot in den Ring geworfen. Hat auch keine 170mm Federweg aber liegt bei stabiler Ausführung bei 20 KG ohne abstriche machen zu müssen. Ausserdem liegt es genau in dem angestrebten Budget was der TE aufruft. Die Full Party Variante gibt es derzeit zu attraktiven preisen.
https://www.liquid-life.de/products...ZGjHALPsj3vDc1ivriPDixFp1SQSRR0F4i3tp5NQ3uqWf
 
Gehört jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber die 400 wären mir, ohne es getestet zu haben , beim Dune zu wenig. So gut wie ich das Bike sonst finde.

Mit meinem alten Alu-Rise komme ich bei meiner Fahrweise auf gute 1700hm. So was würde ich gerne wieder erreichen.
 
Gehört jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber die 400 wären mir, ohne es getestet zu haben , beim Dune zu wenig. So gut wie ich das Bike sonst finde.

Mit meinem alten Alu-Rise komme ich bei meiner Fahrweise auf gute 1700hm. So was würde ich gerne wieder erreichen.
Schon interessant, wie unterschiedlich die Bedürfnisse bzw. die Ansprüche an "Light-eMTB" sind. Der eine will mehr Motorpower, der nächste einen großen Akku und dann kommt einer und hätte gerne die volle Enduro- oder Downhill-Austattung ab Werk.

Dabei ist doch klar, dass das Ziel leichtes Gesamtgewicht am besten durch die Reduktion an allem erreichbar ist. Also kleiner Motor mit wenig Leistung, kleiner Akku, "Papierreifen" usw. Immerhin gibt es mittlerweile ja doch sehr viele unterschiedliche Optionen am Markt und man kann sich ja aussuchen, was für einen am besten passt.
 
Wir machen es den Herstellern nicht einfach :closedeyesmile:

Mein Akku-Problem könnte man ja mit den Rangeextendern lösen. Darauf habe ich halt auch wieder keinen Bock.

Und wenn der Hersteller einen größeren Akku einbaut ist es vom Gewicht her für viele wieder kein Light-Ebike.

Ja schwierig, aber gut zusammen gefasst von dir.
 
Ich finde immernoch einen passabel großen Zweitakku viel besser als einen REX, den ich mir irgendwo dranpappe.
Da passt 400Wh eigentlich optimal. Ist noch klein und leicht genug, um ihn mitzunehmen, aber auch große genug, für ne Feierabendrunde, ohne zweitakku.

Aber dafür ist ne simple/schnelle Akkuentnahme natürlich Pflicht
 
Schon interessant, wie unterschiedlich die Bedürfnisse bzw. die Ansprüche an "Light-eMTB" sind. Der eine will mehr Motorpower, der nächste einen großen Akku und dann kommt einer und hätte gerne die volle Enduro- oder Downhill-Austattung ab Werk.

Dabei ist doch klar, dass das Ziel leichtes Gesamtgewicht am besten durch die Reduktion an allem erreichbar ist. Also kleiner Motor mit wenig Leistung, kleiner Akku, "Papierreifen" usw. Immerhin gibt es mittlerweile ja doch sehr viele unterschiedliche Optionen am Markt und man kann sich ja aussuchen, was für einen am besten passt.
Das Light bezieht sich ja zunächst auf die geringere Unterstützung.
Daraus ergibt sich ein geringeres Gewicht.

Wenn einem Light-Assist wichtig ist, muss man andere Einschränkungen akzeptieren.
Will man doch (gelegentlich) mehr Leistung/Reichweite, muss man eben ein FP nehmen und dieses für den "Alltag" runterregeln.
Dass auch hier das Gewicht runtergehen kann, zeigt Cube beim neuen Hybrid AMS One77
 
Will man doch (gelegentlich) mehr Leistung/Reichweite, muss man eben ein FP nehmen und dieses für den "Alltag" runterregeln.
Für mehr Leistung, ja, dann brauchts FP. Aber nicht für mehr Reichweite! Ich schaffe mit dem TQ und dem 580Wh Akku 3000Hm. Es ginge auch mehr. Und das Bike liegt bei 20kg. Mehr Gewicht könnte ich kaum über die unfahrbaren Steilstellen bei uns tragen. Wenns leichter sein soll, klaue ich den 360er Akku meiner Partnerin. :cool: Die Ansprüche der Leute sind noch unterschiedlicher, als dass es EMTB-Modelle gibt...
 
Ich finde immernoch einen passabel großen Zweitakku viel besser als einen REX, den ich mir irgendwo dranpappe.
Da passt 400Wh eigentlich optimal. Ist noch klein und leicht genug, um ihn mitzunehmen, aber auch große genug, für ne Feierabendrunde, ohne zweitakku.

Aber dafür ist ne simple/schnelle Akkuentnahme natürlich Pflicht
Ist für mich genau andersrum. Ich hätte keine Lust im Rucksack so einen Akku rumzuschleppen und die Akkuentnahme erhöht das Gewicht auch wieder. Allerdings habe ich den REX zum 360er-Akku bislang auch so gut wie nie verwendet, von daher ist die Reichweite eh kein Thema bei mir. Dass ich den 625er vom FP auf den Fahrten nie an die Kapazitätsgrenze gebracht habe, war einer der Gründe, warum ich sicher war, mit dem kleinen Akku hin zu kommen. Da sind wir wieder bei den unterschiedlichen Bedürfnissen...
 
Ich finde immernoch einen passabel großen Zweitakku viel besser als einen REX, den ich mir irgendwo dranpappe.
Da passt 400Wh eigentlich optimal. Ist noch klein und leicht genug, um ihn mitzunehmen, aber auch große genug, für ne Feierabendrunde, ohne zweitakku.

Aber dafür ist ne simple/schnelle Akkuentnahme natürlich Pflicht
Keine Ahnung was bei euch eine Feierabendrunde ist, gestern 1300hm ohne Probleme mit einem 360Wh Akku gefahren, müsste nachher mal schauen, waren aber so 40% Rest.
 
Das Light bezieht sich ja zunächst auf die geringere Unterstützung.
Daraus ergibt sich ein geringeres Gewicht.

Nicht unbedingt -- der EP801-RS im Rise wiegt nicht weniger. Da kommt die Gewichtseinsparung vom kleinen Akku. Gut, ob man den Motor heute noch als "Light-Assist" klassifizieren möchte (zumal in der neueren Version mit direkt optional verfügbaren 85Nm) sei mal dahin gestellt.
 
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