Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Auch Pivot Cycles hat ein E-Mountainbike mit Light-Assist-Motor im Programm und will mit dem Shuttle SL in diesem Segment für Freudentränen sorgen. Ob dies gelingt, haben wir für euch herausgefunden. Hier gibt es den Test vom Pivot Shuttle SL Pro.

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Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Wie findest du das Pivot Shuttle SL Pro? Wäre dies ein passendes Light-E-MTB für dich?
 
Ich bin nicht kritisch .... nur .... doof.

Und deshalb verstehe ich nicht warum eine und das selbe Antriebssystem, also Bosch CX4 mit 750 Watt Akku oder Fazua mit 4xx Watt Akku, in verschiedenen Räder unterschiedlich effizient sein soll?
Da würden ja die Hersteller unterschiedliche Qualität ausliefern.
Die Unterschiede kommen meiner Meinung nach durch alle anderen Faktoren zu Stande ausser dem reinen Antrieb/Akku selbst.
Und wenn du die anderen Faktoren normieren und nachvollziehbar machen willst, musst du in ein Labor mit Messstand.
Solange sinde die orakelten Reichweitentest der Bikeredaktionen zwar schönen zu lesen .... aber im Endeffekt Makulatur.
Ist doch logisch das es grosse Unterschiede gibt.

Wenn Du eine Wissenschaft draus machen willst, dann musst Du auch identische Bedingungen schaffen. Und das fängt bei der Reifenwahl an. Dann müsstest Du noch messen wieviel Energie beim einzelnen Rad im Federweg verschwindet u.s.w.

Ein Fass ohne Boden.

Drum die durchschnittlich getretenen Watt mit angeben dann sieht man schon mal ob mit gleicher Eigenleistung gefahren wurde.

Beinchen fallen lassen, lässt Reichweite schrumpfen. Über der Abregelgrenze fahren erhöht die Reichweite...

Bei konstant 200 Watt Eigenleistung in der Ebene ist man über 25km/h unterwegs... egal ob Light oder nicht.
 

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Re: Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails
Sehr gern. Her mit den bikes
Musst Du dich an emtb news wenden. Bin dafür der falsche Ansprechpartner.

Ich freue mich auf deine Tests 🙂

Früher hast Du coole Videos gemacht, mittlerweile scheinst Du aber in einer midlife crisis festzustecken. Nur noch leistungsorientiert untetwegs. Hoffe Du überwindet diese Phase schnell wieder. Hab mal wieder ein bisschen Spass im Leben. 🙂

Der Fließenkleber wird auch ohne 270Watt fest 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange hält der Akku und wie weit komme ich mit einer Akkuladung?

Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort – das ist stark davon abhängig, wie stark du den Akku und den Motor während deiner Fahrt beanspruchst. Bist du permanent mit der größtmöglichen Unterstützung (Rocket) unterwegs, wirst du mehr Ladung verbrauchen, als in du einen weniger leistungsfähigen Modus (Breeze oder River) nutzt.
Bei unseren Tests haben wir festgestellt, dass wir bei den meisten Fahrten oft zwischen den verschiedenen Modi hin- und hergewechselt sind. Der Rocket-Modus liefert bei Abfahrten, flachen Strecken oder (sofern du nicht völlig entkräftet bist) sogar bei hügeligem Gelände mehr Energie, als du benötigst. Wenn wir unsere Fahrten mit einem vollen Akku beginnen, der fünf Lichter auf dem Display anzeigt, können wir eine drei- bis vierstündige Fahrt mit mehr als 1.000 Höhenmetern und 1 oder 2 Lichtern auf dem Display beenden (mit einem 90 kg schweren Fahrer an Bord). Leichtere Fahrer und solche, die hauptsächlich im Breeze (Eco)-Modus fahren, können mit einer einzigen Ladung sogar noch länger im Sattel verbringen.

Quelle:
https://eu.pivotcycles.com/products/shuttle-sl
 
@Decolocsta
Es gibt, so denke ich, schon einen Unterschied zwischen einer aktiven, kritischen Forenkultur
und einem ständigem Gemotze in fast jedem Thread.
Ignorier den/die betreffenden Mitgleider doch einfach (wenngleich das manchmal echt schwer fällt). Funktioniert am besten, wenn man konsequent einfach nicht liest, was sie schreiben. Hier im Faden ist z. B. einer dabei, von dem kam echt nur Käse oder Wiederholungen dessen, was andere bereits schrieben - gleichzeitig dürfte er mit Abstand am meisten Posts hier produziert haben. --> überlesen, du verpasst NICHTS ;)

Ich erfreue mich dafür an den Positiv-Beispielen wie z. B. von @Decolocsta oder @E-Heizer (die, die mir zuletzt hier im im Faden positiv aufgefallen sind und mir gerade einfallen! Gibt noch viele mehr!).

Zum Thema Reichweite: Ja, es mag irgendwann (oder generell) müssig sein, insbesondere wenn man (wie im aktuellen Fall) den Ursprung der Kritik aus den Augen verliert. Und da ging's eben um eine eklatant fehlerhafte Messung und nicht um "oh, wer schafft mehr Höhenmeter" oder "die 5 hm mehr glaube ich nicht". @riCo ignoriert das aber lieber und schreibt alles mögliche um von diesem Fakt abzulenken ;)

PS: Heute war ein richtig gutes Bike-Wetter - Schnee, Eis, Matsch, Sonne, Schneefall, Wind -> alles dabei. Hab das erste mal eine Vergleichsfahrt EP8 RS und TQ HPR 50 (Trek Fuel EXe) gemacht. Der EP8 hat uns ca. 900 hm mit Unterstützung begleitet, der TQ ca. 750 hm (beide bei überwiegend voller Unterstützung und 0° Außentemperatur).
 
Insgesamt liest sich der Test jetzt etwas enttäuschend. Allerdings auch etwas verwirrend bezüglich der Testkriterien. Das Shuttle SL ist ja als ein kurzhubigeres Trailbike konzipiert. Da ist die Aussage des Testers, dass es nichts ist, um „beispielsweise in Latsch oder in Finale ballern“, doch eine Binsenweisheit, oder?

Denn natürlich ist ein kurzhubiges Trailbike in meinen Augen jetzt nichts zum Ballern in Finale. Genau so ist ja ein Minimal Assist Bike mit 430Wh nichts, um sich 2000HM im Powermodus den Tremalzo hochschieben zu lassen - das sollte auch jedem klar sein?

Viel interessanter wäre es, wenn man das Bike auch wie ein Minimal Assist fährt. Das heisst eigentlich immer mit niedriger Unterstützung und nur an den Rampen mal den Power Modus reinschnalzen. Für 100% Powermodus ist so ein Bike nicht gebaut und ein Test damit zumindest für mich nicht aussagekräftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem letzten Update ist es schon besser geworden. Wenn man den aktuellen Bosch oder Shimano gewohnt ist, trotzdem irritierend.
Kommende Woche habe ich das Vergnügen ... bin sehr gespannt - auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich eine Ausfahrt in dem Umfang machen darf, der fürs genannte Problem aussagekräftig wäre.
Freue mich aber anyway darauf, da ich bislang nur Bosch und natürlich Brose bewegt habe ... der Ride60 ist absolutes Neuland für mich ...
 
Zum Thema Reichweite: Ja, es mag irgendwann (oder generell) müssig sein, insbesondere wenn man (wie im aktuellen Fall) den Ursprung der Kritik aus den Augen verliert. Und da ging's eben um eine eklatant fehlerhafte Messung und nicht um "oh, wer schafft mehr Höhenmeter" oder "die 5 hm mehr glaube ich nicht". @riCo ignoriert das aber lieber und schreibt alles mögliche um von diesem Fakt abzulenken ;)
Jetzt mal Klartext
Was soll @riCo denn ignorieren?
Also ihr seid doch alles erwachsene Menschen oder?
Zu faul, oder einfach zu unfähig sich die Daten auf Komoot oder Strava anzusehen?

Was ist da jetzt so schwer zu verstehen?

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Ich spiele nur mit euch, sonst nix, einfach zu göttlich wie ihr euch immer mehr reinsteigert für Dinge die es gar nicht Wert sind. Konstruktives bekommen nur Leute die es auch Wert sind!

Wenn die Durchschnittgeschwindigkeit nahezu identisch ist, sind auch die getretenen Watt Eigenleistung nahezu identisch.

Die Einstellung vom Pivot regelt einfach früher ab oder der Akku hat nen Treffer weg. Ist ein Testbike, das wird durchgereicht, da reiten alle möglichen Gestalten drauf rum.
Fertig.

Da muss man nicht jedesmal ein Fass aufmachen.
 
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Ich verstehe nicht warum der Federweg als Kritikpunkt gewertet wird. Irgendwie werden zwanghaft alle Bikes in Richtung Enduro gesehen und Hauptsache "viel hilft viel". Scheint so ein Ebike/E-MTB News Ding zu sein, dass alles unter 160mm offenbar nicht fahrbar ist.

Pivot selbst schreibt kein Wort von Ballerbike oder Enduro sondern sieht es eben als klassisches Trailbike. Das scheint es auch ganz gut zu können. Im E-MTB Test ist bspw. kein Wort der Kritik weil eben auch nicht versucht wird ein Enduro zu unterstellen: https://ebike-mtb.com/pivot-shuttle-sl-2023-test/
 
Wenns das ist, dann sind die gefahrenen Angaben ja völlig uninteressant OHNE Wattangabe.
200W oder 230W treten ist doch schon n gewisser Unterschied…
Drum sagte ich ja er soll die Watt mit angeben und das man fast jedes System mit Garmin connecten kann um an die durchschnittliche Eigenleistung ran zu kommen.

Die Rechnungen oben beziehen sich auf MTB ohne Motor. Ist aber ja egal, die Watt Leistung beinhaltet so halt Fahrer und Motor.

Jetzt bleibt nur die Frage offen, hatte er Leistungsdefizite oder das Antriebsystem.

Ohne seine Eigenleistung werden wir es nie erfahren.

Darum bringt es auch rein gar nichts deswegen Seitenlang die wildesten Spekulationen in den Raum zu stellen über die Reichweitenunterschiede.
 
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