e-MTB wie und wo am besten versichern & welches Schloss?

Hacher

Neues Mitglied
Hallo liebe emtb-Community,

ich will mein neues EMTB gerne versichern. Nun stellt sich die Frage wo am besten? Wo habt ihr eure Bikes versichert? Standart über die Hausrat oder über eine spezielle Versicherung? Welche Versicherung könnt ihr empfehlen?

Zudem bin ich noch auf der Suche nach einem passenden Schloss für mein Bike. Hatte mir eigentlich das
"ABUS Faltschloss 6000/120 Bordo Big" herrausgesucht, da man es per Klett am Rahmen befestigen kann. Aber scheinbar kann man die Schlössel relativ schnell und einfach knacken. Nun stellt sich die Frage nach einem alternativ Schloss oder ob ich die 60€ investieren kann.

Vielen Dank für euere Aufmerksamkeit und für die Hilfe!

Gruß
Bastian
 

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Re: e-MTB wie und wo am besten versichern & welches Schloss?
Versicherung war u.a. hier schon mal Thema:

https://www.emtb-news.de/forum/threads/versicherung-fuers-ebike.149/#post-1977

Ein teures Schloss an einem sündteurem Rad bringt was? Um "Mitnehmer" und "Gelegenheitsdiebe" abzuhalten, reicht theoretisch ein Seil mit Knoten, oder eben ein 10€ Schloss. Der Profi fährt im Sprinter vor, mit Bolzenschneider und Akkuflex und ist nach spätestens 20 Sekunden wieder weg. Ein GPS Ortungsgerät am Rad versteckt kann da auch nur bedingt helfen. ISMI Catcher oder GPS Jammer kennen Profis ebenso. Zudem kostet sowas auch noch monatlich den Unterhalt für die Datenverbindung. Also wenn Jemand Dein Rad wirklich haben will, dann bekommt er es... ...selbst wenn Du drauf sitzt.

Wer ein Rad jenseits der 200€ Grenze länger als 30 Minuten unbewacht stehen lässt, und das womöglich noch regelmäßig (bsp. Pendler), geht ein sehr hohes Diebstahlrisiko ein. Wer sein Pedelec als Autoersatz nutzt, ist dann vielleicht auch willens (wo wie oben das ENRA-Beispiel) Beiträge wie für ein KFZ zu zahlen. Ob also eine extra Versicherung sinnvoll ist, oder nicht, ließe sich nur anhand der üblichen Anwendung einschätzen. Der Singletrailfahrer, der das Rad nur zum Sport nutzt, und höchstens bei einer Pause neben sich an einen Baum im Wald lehnt, wird nicht mal ein Schloss brauchen.
 
dann such mal auf YouTube ;)

auch mit über 20 Jahren Kampfsport Erfahrungen würde ich einem Bewaffneten mein Bike niemals verweigern. Wie sinnlos zu riskieren sich für ein Fahrrad zu opfern...
 
Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten! Ich werde mir die geposteten Links mal genau ansehen. Als Schloss habe ich mir das ABUS
Bordo X-Plus 6500/85 bestellt. Hab es sehr günstig gefunden und konnte da nicht nein sagen.
Ich will und werde mein Fahrrad auch nicht länger unbeaufsichtigt draussen stehen lassen, hab da viel zu viel Angst um mein Bike ;).

Danke euch schonmal! Klasse Forum hier!
 
Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten! Ich werde mir die geposteten Links mal genau ansehen. Als Schloss habe ich mir das ABUS
Bordo X-Plus 6500/85 bestellt. Hab es sehr günstig gefunden und konnte da nicht nein sagen.
Ich will und werde mein Fahrrad auch nicht länger unbeaufsichtigt draussen stehen lassen, hab da viel zu viel Angst um mein Bike ;).

Danke euch schonmal! Klasse Forum hier!

Das ist auch richtig so, unsere Räder stellt man nicht am Bahnhof oder sonst wo an der Uni ab.
 
Versicherung war u.a. hier schon mal Thema:

https://www.emtb-news.de/forum/threads/versicherung-fuers-ebike.149/#post-1977

Ein teures Schloss an einem sündteurem Rad bringt was? Um "Mitnehmer" und "Gelegenheitsdiebe" abzuhalten, reicht theoretisch ein Seil mit Knoten, oder eben ein 10€ Schloss. Der Profi fährt im Sprinter vor, mit Bolzenschneider und Akkuflex und ist nach spätestens 20 Sekunden wieder weg. Ein GPS Ortungsgerät am Rad versteckt kann da auch nur bedingt helfen. ISMI Catcher oder GPS Jammer kennen Profis ebenso. Zudem kostet sowas auch noch monatlich den Unterhalt für die Datenverbindung. Also wenn Jemand Dein Rad wirklich haben will, dann bekommt er es... ...selbst wenn Du drauf sitzt.

Wer ein Rad jenseits der 200€ Grenze länger als 30 Minuten unbewacht stehen lässt, und das womöglich noch regelmäßig (bsp. Pendler), geht ein sehr hohes Diebstahlrisiko ein. Wer sein Pedelec als Autoersatz nutzt, ist dann vielleicht auch willens (wo wie oben das ENRA-Beispiel) Beiträge wie für ein KFZ zu zahlen. Ob also eine extra Versicherung sinnvoll ist, oder nicht, ließe sich nur anhand der üblichen Anwendung einschätzen. Der Singletrailfahrer, der das Rad nur zum Sport nutzt, und höchstens bei einer Pause neben sich an einen Baum im Wald lehnt, wird nicht mal ein Schloss brauchen.
 
Habe meins in der Allianz Hausratversicherung mit drin, versichert Fahrräder bis 15.000€ also ist meins gerade noch so versichert. Kostenpunkt rund 4500€ im Jahr.
Asonsten nutze ich ein Abus Granit X Plus Bügelschloss. An den Wintertagen fahre ich genererell auch noch mit 9mm im Holster unter der Fahrradjacke+ Waffenschein, also alles legal:)
 
Nein 4500€ ist halt alles drin, außer KFZ. All in one Paket von der Allianz maßgeschneidert wie man es braucht. Ich muss doch nicht erklären wie sich der Preis zusammensetzt?
 
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