Wie stelle ich mein E-MTB unterwegs auf den Kopf,

Ich mache gar alle drei Möglichkeiten, mal hinten anheben, rad raus und reinfädeln, sowohl bei Bio als auch E.
Immer wenn ich grad schnell was will und zuviel im Weg steht den Ständer aufzubauen. lol
Beides Shimano.
Geht schon, will aber nicht sagen is megakomfortabel.
Und obendrein wackelig wenns hinten ohne Rad auf nem Karton oder Getränkekiste steht. lol

Dabei wär umdrehen so einfach, paar Schaumstoffklötze von Auto aufbocken liegen da auch rum, Unter die Griffe und nix verkratzt. (Das Shimano Dispaly ja eh nich)

Unterwegs hätt ich so Klemmen eh nie dabei, Stück Holz oder so suchen is da reeller.

Aber bei Bosch Nyon kann man die da einpacken, soll doch jeder Gimmicks kaufen die er mag.
Ich würd da eher Leimklemmen holen, wirds in passender Größe auch haltbar geben?
Kann man aber doppelt verwenden.
 

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Re: Wie stelle ich mein E-MTB unterwegs auf den Kopf,
Im Gelände stelle ich das Rad auch auf den Kopf, beim eBike -hatte ich oben schon geschrieben- löse ich die Befestigungsschelle vom Purion ¼U und drehe es nach unten, ...fertig.
Zu Hause baue ich die Räder immer im Stand aus und ein, meine dritte Hand ist ein an der Decke hängender Spanngurt ...eigentlich alles ein Kinderspiel.
 
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Ich dreh das 23kg Bike einfach rum und fertig. Irgendwo ist immer ein bisschen Gras, damit nichts verkratzt.
Aber auch im Fahrradkeller auf dem sauberen Betonboden stelle ich es einfach aufs Purion.

habt ihr mit umdrehen schon mal Probleme mit den Bremsen bekommen ?

https://mhw-bike.de/magazin/fahrrad-mit-scheibenbremse-auf-den-kopf-stellen-ja-oder-nein/

demnach müßte man lt. Link dann vorher beide Bremshebel vor dem Umdrehen fixieren 🧐

Lg Tirolbiker63
Hatte damit noch nie Probleme. Habe die Hebel auch schon überkopf betätigt beim Freilauf testen usw.
Wenn die Luft sich durchs rumdrehen wirklich durch die Leitung bewegt, dann kommt sie beim rumdrehen auch wieder aus der Leitung raus.
Man beachte auch, dass der zitierte Text von Shimano im Konjunktiv geschrieben ist.

Macht im Wettbewerb evtl. nen Unterschied, aber so wie ich fahre ist da alles einwandfrei, keine Nachteile bei der Bremsperformance spürbar.
 
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Habe die Dinger tatsächlich bereits bei der zweiten Mitnahme im Rucki gebrauchen können:
 

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Ich weiß gar nicht was ich falsch mache.
Dieses Jahr schon Davos, Lenzer Heide, Flimms, Baiersbronn im Schwarzwald, die Bikeparks und Trails um Schulenburg im Harz, die Eifel an der Ahr gerockt und weitere 5.000km Hometrails.
Von den 25 zurück liegenden Jahren ganz zu schweigen und habe das ohne so einen Homeworker-Kram geschafft.
Da kauft der Kerl sich solch ein überflüssiges Zeugs um den Rucksack voll zu stopfen und braucht es auch gleich bei der zweiten Ausfahrt.
 
IHatte damit noch nie Probleme. Habe die Hebel auch schon überkopf betätigt beim Freilauf testen usw.
Wenn die Luft sich durchs rumdrehen wirklich durch die Leitung bewegt, dann kommt sie beim rumdrehen auch wieder aus der Leitung raus.
Man beachte auch, dass der zitierte Text von Shimano im Konjunktiv geschrieben ist.
Habe auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, wenn die Bremsbeläge im letzten Viertel der Belagstärke sind und man hatte eine Tragepassage, dass anschließend der Bremsdruck durch mehrmaliges Betätigen wieder hergestellt werden muss. Wenn man direkt aufsitzt und unvorbereitet bremsen muss, dann kann es eine Überraschung geben.
Der Hinweis von Shimano ist nicht nur für den Wettbewerb sondern für jeden Biker, der sein MTB artgerecht bewegt!
 
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Da fehlt eindeutig eine Unterlegplane, damit der Sattel nicht verschrammt und dass man das Werkzeug wieder findet, ...soviel Platz sollte in einem ordentlichen Rucksack noch sein.
So was? Nur für die Bike-Reparatur... 🤔 😇

Ist jemand grafisch begabt? Macht doch mal Vorschläge...

P.S.: Ich find die Halter gar nicht blöd. Haben vor allem einen Vorteil: Ein Dreibein wackelt nicht! Sprich: Jeder der Halter in sich ist stabil auf unruhigem Untergrund und das Rad steht auch nochmal auch drei Punkten (wenn man jeden Halter als Punkt sieht) stabiler, als wenn der Lenker wacklig im Geröll hängt...
 
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Ich vermute, du meinst die Rettungsdecken aus dem Verbandkasten? Klingt nach einer brauchbaren, wenn auch lauten Sache... Und auch sicherlich sinnvoll, wenn man blöd stürzen sollte und nicht mehr weiter kommt...

Danke für den Tipp!
 
Günschtig......Bei SRAM braucht man das auf jeden Fall nicht.
Du tust dem Chainlift unrecht.
Auch bei SRAM hängt die Kette haltlos in der Gegend rum, wenn das Rad mal ausgebaut ist.
Mit dem Chainlift bleibt die Kette gespannt und kann weiter gedreht werden, oder macht im Auto keine Sauerei, wenn man das Rad innen transportiert.
Ich habs mir genau aus diesen beiden Gründen geholt.
Nebenbei sau ich mir die Finger nicht ein, wenn ich das Rad im Bikepark ein- oder ausbaue.
Aktueller Rekord inkl. Montage des Chainlift ist ca 30 Sekunden für den Radausbau - ohne Handschuhe und sauberen Fingern danach.
 
ES ging ja ursprünglich darum wie man das Hinterrad unterwegs ausbaut, und es wird wohl kaum jemand dieses Tool im Rucksack mitschleppen.
 
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