Durchblick Dienstrad – Teil 1: So geht Dienstrad-Leasing – Kosten, Vorteile und Wartung

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Jobrad ist eine Katastrophe und nichts weiter als eine Falle für Personen mit schlechter finanzieller Disziplin, nach dem Motto "jetzt kaufen, später zahlen".
Insbesondere geringverdienende Menschen werden sich die Schlussrate nicht leisten können - dann haben sie das Bike über die ganze Zeit fast abbezahlt und stehen am Ende ohne Fahrrad da. Das ist eine KATASTROPHALE Rechnung.

Die Schlussrate liegt bei rund 800-1000€ für ein 3-4000€ Bike. Jemand, der 1000€ rumliegen hat, wäre besser gefahren, hätte er noch ein paar Monate gespart und hätte ein gutes gebrauchtes Rad gekauft. Wer das Geld nicht hat, und auf einen Kredit (nichts anderes ist Jobrad) angewiesen ist, sollte auf keinen Fall ein Rad mieten, das er am Ende nicht rauskaufen kann.

Oh, und Funfact, der Arbeitnehmer spart Sozialabgaben, toll für ihn. Er erhält dadurch aber natürlich auch weniger Rentenanspruch. Bei einem 3000€ Fahrrad sind das locker 5€ im Monat - nach 20 Jahren Rentenbezug hat man die 1000€ Ersparnis also auch da schon wieder verloren.

Noch dazu sind 500€ für die ach so tolle "Wartung" für 3 Jahre ein beschissener Deal. ZB die Wertgarantie für 3000€ Fahrräder kostet in 3 Jahren nur rund die Hälfte und deckt auch alles ab.

Allgemein ist man an strenge Vorgaben von Jobrad gebunden. Beim Jobwechsel ist das Rad in der Regel weg und damit das Geld zum Fenster rausgeworfen.

Für die Arbeitgeber, insbesondere kleinere Firmen ist Jobrad auch einfach nur furchtbar. Extrem undurchsichtige Verträge, irre viel Verwaltungsaufwand - und wenn der Mitarbeiter geht, dann bleibt der Arbeitgeber auf dem für ihn völlig nutzlosen Bike sitzen. Der Arbeitgeber tritt quasi als Sicherheit für den Arbeitnehmer auf. Danke, nein, selbst schon durchgemacht den Müll.
 
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Jobrad ist eine Katastrophe und nichts weiter als eine Falle für Personen mit schlechter finanzieller Disziplin, nach dem Motto "jetzt kaufen, später zahlen".
Insbesondere geringverdienende Menschen werden sich die Schlussrate nicht leisten können - dann haben sie das Bike über die ganze Zeit fast abbezahlt und stehen am Ende ohne Fahrrad da. Das ist eine KATASTROPHALE Rechnung.

Oder es ist toll für die Leute die sich ein 4000-5000€ Rad nie leisten könnten, aber durch Jobrad dazu in der Lage sind. Es gibt immer ein dafür und dagegen, das muss jeder selbst entscheiden.
18% der UVP sind für viele jedoch machbar, der Vollpreis auf einen Schlag eher weniger.
Die Schlussrate liegt bei rund 800-1000€ für ein 3-4000€ Bike. Jemand, der 1000€ rumliegen hat, wäre besser gefahren, hätte er noch ein paar Monate gespart und hätte ein gutes gebrauchtes Rad gekauft. Wer das Geld nicht hat, und auf einen Kredit (nichts anderes ist Jobrad) angewiesen ist, sollte auf keinen Fall ein Rad mieten, das er am Ende nicht rauskaufen kann.
Die Schlussrate liegt bei deinem Beispiel bei 540-720€.
Oh, und Funfact, der Arbeitnehmer spart Sozialabgaben, toll für ihn. Er erhält dadurch aber natürlich auch weniger Rentenanspruch. Bei einem 3000€ Fahrrad sind das locker 5€ im Monat - nach 20 Jahren Rentenbezug hat man die 1000€ Ersparnis also auch da schon wieder verloren.
Rechenbeispiel dafür oder dagegen.
Du kannst auch ein Jahr nach Renteneintritt sterben.
Was hier besser ist, ist pauschal nicht zu sagen.
Noch dazu sind 500€ für die ach so tolle "Wartung" für 3 Jahre ein beschissener Deal. ZB die Wertgarantie für 3000€ Fahrräder kostet in 3 Jahren nur rund die Hälfte und deckt auch alles ab.
Wenn du nicht gekündigt wirst.
Gibt viele Wertgarantie Fälle, wenn zu teuer, wird auf Dauer gekündigt.
Allgemein ist man an strenge Vorgaben von Jobrad gebunden. Beim Jobwechsel ist das Rad in der Regel weg und damit das Geld zum Fenster rausgeworfen.

Für die Arbeitgeber, insbesondere kleinere Firmen ist Jobrad auch einfach nur furchtbar. Extrem undurchsichtige Verträge, irre viel Verwaltungsaufwand - und wenn der Mitarbeiter geht, dann bleibt der Arbeitgeber auf dem für ihn völlig nutzlosen Bike sitzen. Der Arbeitgeber tritt quasi als Sicherheit für den Arbeitnehmer auf. Danke, nein, selbst schon durchgemacht den Müll.
Nein, der neue Arbeitgeber kann übernehmen.
Muss er natürlich nicht, dann ist das Rad weg. Kann er aber.
 
Bikeleasing ist nicht nur für Leute interessant, die wenig verdienen und sich das gewünschte Bike per klassischem Kauf nicht leisten könnten. Es ist insb. auch für diejenigen interessant, die das Geld haben, es aber lieber anderweitig allokieren.

Im reinen Barkauf ist das Bike selbstverständlich deutlich günstiger als bei der Vollkostenbetrachtung im Leasing. Aber, wenn ich den so weiterhin verfügbaren Betrag halbwegs clever in ein Finanzprodukt investiere, sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus.

Bspw. erzielt man mit nem MSCI World ETF eine Dreijahresrendite von > 40%. Selbst wenn man konservativ an die Betrachtung herangeht und mit einer durchschnittlichen Rendite (thesaurierend) per annum von rund 12% rechnet, davon die Leasingkosten samt Nebengeräuschen abzieht, bleibt immer noch per Saldo ein ordentliches Plus.

Es gibt also wie immer im Leben nicht nur die eine Wahrheit.
 
Habe schon über 2 Jahre ein Jobbike und läuft noch bis zur Rente. Meine Firma hat den ganzen Aufwand + einen Teil als Bonuszahlung gerne übernommen. Und ich bin auch mit der Versicherung voll zufrieden - habe praktisch kaum zusätzliche Kosten. Also, in unserem Fall Arbeitgeber + Arbeitnehmer voll Zufrieden. 😄
 
Dazu muß man auch noch sage, dass man, wenn man über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, keine Abzüge bei der Rentenversicherung dadurch hat.

Und durch meine gehebelten Kryptowerte erhalte ich das Rad praktisch ohne Kosten........
 
Wie alles im Leben hat auch das Vor/Nachteile
und auch hier gibt es nichts geschenkt 🙃

Denke aber, dass es gerade kleineren Händlern so den ein oder anderen Verkauf mehr in die Kasse einspielt,
was ja auch nicht schlecht ist.
 
Leasing rentiert sich für niemand ausser die Leasingfirma. Einfach mal selber denken. Es kann nicht sein dass noch einer mitverdient und zum Schluss alle sparen. Nein, den Gewinn der Leasingfirma plus den Verwaltungsaufwand zahlst Du zusätzlich. Wer den sonst?
 
Das hat ja auch niemand behauptet.
Logisch sparst du damit nichts oder nicht viel.
Es hat für manche Menschen aus den genannten Gründen aber eben doch Vorteile.
Sei es um den Betrag nicht auf einmal zahlen zu müssen, Bequemlichkeit oder was auch immer.
 
Was ein Schwurbel hier unterwegs ist inkl fragwürdiger Finanzberatung
Peinlich
Wer glaubt als Privatperson nen „finanziellen Vorteil“ aus der Sache zu schöpfen glaub auch noch an den Weihnachtsmann und die Zahnfee
Die einzigen die dran verdienen, sind die die dies verkaufen
Bikehersteller, Leasing, Arbeitgeber…
Siehe Geschäftsautoleasing, der gleiche Müll
 
Leasing rentiert sich für niemand ausser die Leasingfirma. Einfach mal selber denken. Es kann nicht sein dass noch einer mitverdient und zum Schluss alle sparen. Nein, den Gewinn der Leasingfirma plus den Verwaltungsaufwand zahlst Du zusätzlich. Wer den sonst?

Was ein Schwurbel hier unterwegs ist inkl fragwürdiger Finanzberatung
Peinlich
Wer glaubt als Privatperson nen „finanziellen Vorteil“ aus der Sache zu schöpfen glaub auch noch an den Weihnachtsmann und die Zahnfee
Die einzigen die dran verdienen, sind die die dies verkaufen
Bikehersteller, Leasing, Arbeitgeber…
Siehe Geschäftsautoleasing, der gleiche Müll


Der Staat und die Krankenkassen zahlen es, da die Steuern und Sozialabgaben wegfallen.
Klar, zahle ich für das Rad mehr, als das günstigste Angebot. Allerdings eben nur Brutto. Dadurch spare ich aber Steuern und Sozialabgaben, in Höhe von rund 40%.
Steuern egal.... Krankenkasse ? Egal, die ziehen mich ja eh über den Tisch, oder kann ich im 13. Monat krank werden ? Warum zahle ich dann da KK Beiträge ?
Arbeitslosengeld ? Bin ich in der Bemessungsgrenze und bei der Abfindung bin ich eh für einige Zeit aus dem Arbeitslosengeld, also egal.
Rente ? Bemessungsgrenze.... Mehr als 2 Rentenpunkte kann ich pro Jahr nicht erhalten.
Also, verdienen alle dran. Nur eben nicht der Staat und die Krankenkassen. Gut, der Staat vielleicht noch durch angekurbelte Wirtschaft.

Wenn ich natürlich Mindestlohn kriege und das als 0% Finanzierung ohne Schufa sehe..........

Alle die hier meinen man macht Verlust, die sollen mal ihren Steuerberater fragen und das mit dem eigenen Gehalt und echten Zahlen durchrechnen lassen.
 
Bin ich in der Bemessungsgrenze

Wie viel % der Einkommen in D sind das? 10…15%
Das es für dich individuell sich „lohnt“ ist ja schön
Was ist mit 80% der restlichen in D lebenden

Alle die hier meinen man macht Verlust, die sollen mal ihren Steuerberater fragen und das mit dem eigenen Gehalt und echten Zahlen durchrechnen lassen.

Richtig, 80% derer die auf Pump kaufen machen definitiv Verlust, weil man sich was kauft, was man sich nicht leisten kann
Profit schlagen alle, die das subventionieren
Glaubst dich selber ned, dass dir irgendjemand was „schenkt“

Solche Sichtweisen sind einfach so kurz bis zur eigenen Haustür gedacht und nicht weiter
Glückwunsch dazu 👍
 
M. M. nach kommt es immer drauf an ob es sich lohnt oder nicht.

Bei mir sind es exakt 120€ netto weniger auf dem Gehaltszettel seit ich das Leasing begonnen habe. Der voraussichtliche Restkaufpreis liegt bei 1075€.

36 x 120=4.320€
+1075=5495€
Kaufpreis 7170€
Ersparnis=1775€

Das Rad soll übernommen werden. Zum Zeitpunkt des Leasingbeginns war das Rad definitiv nirgends mit lohnenswerten Rabatten zu bekommen.
Full Service dabei, allerdings beinhaltet der nur lächerliche 210€ auf 3 Jahre. Also gerade mal 3 Durchsichten. Juckt mich wenig, Reparaturen mach ich sowieso alles selbst. Reifen, Antrieb, Bremsen, locker drin bei der Ersparnis…

Natürlich verdient dabei die Leasinggesellschaft, denn die Bruttoumwandlungsrate beträgt 209€, somit hat die Gesellschaft bereits nach 36 Monaten mehr Geld eingenommen als das Rad neu gekostet hat.
Ja, weniger Rente gibts auch, kann man mit entsprechenden Rechner in etwa bestimmen. 5-10€ werdens weniger sein. Das kann ich verschmerzen. Theoretisch könnte ich ja auch die Ersparnis von 1775€ anlegen... Rente, wer weiß was wir zu erwarten haben und wie lange man lebt???

Dazu kommt noch dass man sehr wohl auch rabattierte Räder leasen kann. Wenn der Händler will. Und das ist der Knackpunkt. Wenn er will und noch so kulant ist, den rabattierten Preis als UVP zu deklarieren und das entsprechend im Formular des Leasinganbieters so einträgt, spart man noch mal. Das ist natürlich nicht so ganz im Sinne des Erfinders, aber wenns eingetragen ist kann man das sowieso nicht mehr nachvollziehen.

Mein Fazit:
Es kann sich lohnen, aber nur wenn man das Rad auch übernimmt. Es muss penibel durchgerechnet werden, denn je nach Situation kann unterm Strich auch mehr stehen als beim Direktkauf.
 
Full Service dabei, allerdings beinhaltet der nur lächerliche 210€ auf 3 Jahre. Also gerade mal 3 Durchsichten.
Bei Beamten (wie mir) ist beim Full Service (10 Euro im Monat statt 5) alles dabei, auch die Ersatzteile.

Ich hatte mein Bulls Sonic Evo SX 2 (das vor gut einem Jahr nicht nur nirgends mit Rabatten zu bekommen war, sondern eigentlich nirgends zu bekommen war, außer bei Bulls direkt) Ende Juni zur ersten Inspektion.

Ich hatte das Bike nach Kauf auf meine Kosten umgehend auf Tubless mit Conti Race King umgerüstet.

Ein Satz neue Conti Race King mit Tubeless Montage wurde nach knapp 3000 km vom Händler mitgemacht. Inspektionskosten damit gesamt 210 Euro.

Das Bike wird sicher von mir auch übernommen. Wenn ich den den 3 Jahren 3 mal neue Reifen, einmal neue Bremsen und einmal neuen Antrieb (Sram GX AXS Transmission) erhalte, dann liegt wahrscheinlich alleine schon die Ersparnis für die Ersatzteile bei 1000 - 1200 Euro.

Beim Bike (einschl. eine Lupine SL F geleast) liegt die Ersparnis (die 18% Auslösung mit eingerechnet) bei ca. 360 Euro.

Wenn man so liest, was die Leasingfirmen an Provision nehmen, dann frage ich mich schon, wie sich das für diese rechnet...!?

Für mich hat sich der Erwerb auf diesem Weg auf jeden Fall gelohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder es ist toll für die Leute die sich ein 4000-5000€ Rad nie leisten könnten, aber durch Jobrad dazu in der Lage sind. Es gibt immer ein dafür und dagegen, das muss jeder selbst entscheiden.
18% der UVP sind für viele jedoch machbar, der Vollpreis auf einen Schlag eher weniger.
Ich glaube, unsere Vorstellungen gehen da auseinander.
Ich denke, dass GENAU das eine fehlerhafte Denke ist, die finanziell undiszipliniertes, kurzsichtiges Verhalten fördert. Das hilft nur den Kreditgebern von Konsumerkrediten (und nichts anderes ist Jobrad).
Wer sich ein Jobrad-Leasing über 3 Jahre plus Restzahlung leisten kann, der hätte diese Rate auch einfach sparen können und sich ein Rad kaufen können. Und vermutlich sogar ein besseres Angebot finden können.
Das gilt für ALLE Finanzierungen und Leasingmodelle.
Jeder der finanziert, hätte sich das Produkt auch leisten können, hätte er das Geld gespart. (und dabei insgesamt sogar noch Geld gespart/Gewinn gemacht, statt es für Zinsen rauszuwerfen).


Die Schlussrate liegt bei deinem Beispiel bei 540-720€.
Die dann aber Personen, die sich ein "Fahrrad nicht leisten können" auch nicht Cash haben. Und dann verlieren sie das Bike, das sie über 3 Jahre fast komplett abbezahlt haben. Und da schlägt die Abzocke zu. Haben wir schon erlebt in der Firma. Genauer gesagt dreimal - privat verschuldete Mitarbeiter, die sich dann als zusätzlichen Kredit ein Jobrad ans Bein binden (ohne das Rad überhaupt zu brauchen).

Rechenbeispiel dafür oder dagegen. Du kannst auch ein Jahr nach Renteneintritt sterben. Was hier besser ist, ist pauschal nicht zu sagen.
Der Durchschnitt erlebt aber seine Rente, es ist also im Schnitt für die meisten Menschen ein starkes Argument dagegen. Es sei denn, man weiß, dass man früh stirbt, dann sollte man natürlich tatsächlich so viele Konsumerkredite wie mögliche aufnehmen.

Wenn du nicht gekündigt wirst.
Gibt viele Wertgarantie Fälle, wenn zu teuer, wird auf Dauer gekündigt.
Hm kann sein. Kann bei dem Jobradding aber sicher auch passieren, ist am Ende ja auch nur eine Versicherung.

Nein, der neue Arbeitgeber kann übernehmen.
Muss er natürlich nicht, dann ist das Rad weg. Kann er aber.
Das stimmt nicht, also während der Leasingzeit. Während der Leasingzeit muss der Arbeitgeber das Rad übernehmen und die gesamte Leasingzeit abbezahlen. Der Arbeitgeber tritt damit als Risikoträger auf, damit der Arbeitnehmer sich ein Bike leihen kann, was er sich "nicht leisten" kann. Für große Firmen okay, für kleine Firmen totaler Mist.


Es gibt Fälle, da kann Jobrad okayish sein. Wenn man sehr viel verdient (und daher hohe Steuern zahlt), die Rente nicht braucht, ein Rad zum guten Preis kriegt, man nicht selber schrauben will (wobei die Wertgarantie das auch bietet), sich 100% sicher ist, dass man beim gleichen Arbeitgeber bleibt, und man die Restrate locker hat.
Eine MENGE "wenns" für meinen Geschmack.

In aller Regel ist das Jobrad eine Falle für alle, denen die Weitsicht fehlt, ein Haushaltsbudget aufzustellen und auch ihren Fernseher per Konsumerkredit finanzieren. Ausnahme sind Personen, die ein Bike für den Arbeitsweg brauchen.
Denn jeder der arbeitet und von Jobrad theoretisch profitieren könnte, kann sich "ein Fahrrad leisten" - es ist nur die Frage ob mit eigenem, sinnvoll angelegtem Geld, oder ob per Konsumerkredit, damit man sich sofort das geilste Bike im Laden holen kann. "für nur 99€ im Monat!" ;-)

Just my 2cents.
 
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