Sinnvoll Centerlock Adapter für 6-Loch Bremsscheibe montieren

Haben die Naben evtl. auch unterschiedliche Gewinde?

Ich fand den DT Swiss nicht wirklich fest, war auch schnell etwas Spiel in dem Ganzen.
Mit dem Ashima überhaupt nicht.

Bei beiden mit 2mm Scheiben.
Nabe ist eine DT Swiss 370
 

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Re: Sinnvoll Centerlock Adapter für 6-Loch Bremsscheibe montieren
ich habe inzwischen mehrere verschiedene Beläge getestet

von der Bremsleistung her war zwischen TS Power, Galfer violett, Miles semimetallic und SwissStop grün relativ wenig Unterschied (alle innerhalb +-4%) der TS Standard Belag mit sehr viel Metallanteil war in der Bremsleistung ca. 10-15% schwächer (ist halt dann langlebiger)

von der Hitzebeständigkeit machten die TS und Galfer (violett) Beläge den besten Eindruck, die Miles und SwissStop Beläge zeigten bei sehr hohen Temperaturen dunkle Flecken am Belag (auch etwas mehr Geruch)

als Ersatz bei TS Lieferengpässen werde ich jetzt auf die violetten Galfer Beläge gehen, diese haben auch die höchste Nutzdicke aller Beläge (durch etwas dünnere Trägerplatte)

bei den Scheiben hab ich noch keine sehr gute Alternative zu der TS HD gefunden, die Magura MDR-C war zwar auch sehr gut, aber die Dicke neu mit 1,95mm und Mindestdicke Angabe 1,8mm ist ja noch weniger als bei den Shimanoscheiben 🧐 da hat die TS HD mit 2,05 neu und mit 1,6 Mindestdicke die dreifache Nutzdicke

allerdings sehe ich keinen plausiblen Grund warum man die MDR-C nicht auch bis 1,6mm runter fahren sollte?

Lg Tirolbiker63
 
@Tuc-tuc : danke, interessante Infos. das es kein Rost ist hab ich ja gedacht, sieht halt so aus. ;-)
So heftige Gefälle brauch ich zum Glück nicht dauerhaft fahren, da reicht Standardware.
Ansonsten bin ich genau der Meinung, ne Bremse muss das können was ich verlange/brauche.
Als Alltagsfahrer (oder auch eben nicht so guter/schneller Hobbyfahrer) läßt man halt schleifen.
Würd beim Auto keiner drauf kommen ne billige Bremse durch Intervallbremsen schönzureden, oder?
Das mit zu großen Löchern kommt hier ja auch gut raus.

Muss man sich mal ans Ohr fassen, die Extremscheibe mag 350g wiegen, macht aber alles mit.
Ist eigentlich kein gewicht dafür. Trotzdem schauen viele sehr aufs Gewicht, haben aber gleichzeitig 1,x kg Reifen?

@Tirolbiker63: Bei 1,5mm Shimano hab ich nix bemerkt, nur wegen Gratbildung mal gemessen.
Fahr runter und wenns Auffälligkeiten geben sollte wirst du das schon bemerken?

Meine Meinung zu Adaptern hat sich dann doch gefestigt, nach den Ausführungen mit sehr kurzem Gewinde.
Es besteht ja keine Nötigkeit CL Naben zu nehmen.
Die eine hinten kriegt halt ne Shimano Scheibe und gut.
 
Sooo, die TS Dächle/ Miles semi-metallic Kombi ist jetzt eingebremst. Am Samstag feuchte Nieselregenabfahrt. Beim ersten 1-2 Mal anbremsen hört man sie deutlich, danach Ruhe.
Bremsleistung finde ich trocken und nass "gut". Bei Laub auf Teeruntergrund ist schon ein sensibler Bremsfinger gefragt.

Bremssattel habe ich den BR-M6120. Ist doch der ganz normale Deore 4 Kolben, oder?

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Bezüglich der Scheibenabdeckung würde sicherlich ein bekannter Tiroler Bremsenexperte Optimierungspotential bezgl. der Ausrichtung feststellen. ;) Mal sehen, ob ich da dran gehe.

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Bezüglich der Scheibenabdeckung würde sicherlich ein bekannter Tiroler Bremsenexperte Optimierungspotential bezgl. der Ausrichtung feststellen. ;) Mal sehen, ob ich da dran gehe.
das passt schon wenn der Belag aussen und innen nicht über die Reibfläche geht 👍

der Miles Belag hat 14mm und die TS HD hat 15,5 mm , es bleibt immer irgendwo ein Steg auf der Scheibe, und die semimetallic Beläge von Miles brauchen auch ne Weile bis sie vollflächig an der Scheibe auf liegen (zumindest an meinem Teststand)

TS gibt das als Vorteil zur besseren Hitzeableitung an, nebenbei passen dann auch die breiteren Beläge noch gut drauf (z.B. die breiten Magura Beläge oder der alte B01S Belag)

in Bezug Bremskraft finde ich den Miles semimetallic auch gut, lt. meinen Tests liegt er zwischen dem TS Power und dem TS Standard und minimal hinter dem Galfer Belag (violett)

Lg Tirolbiker63
 
Aber worin unterscheidet sich der BR-M6120 vom BR-M8120? (ausser wahrscheinlich vom Preis?)
Technisch gesehen gute Frage, also ob einer stabiler ist oder besser Wärme abführt? Weiß nicht und denke kaum.
Bremsleitung ist halt bei SLX und XT mit Banjo. Für mich praktischer auszurichten, ansonsten?
Was da ist würd ich so lassen.
Kaufen würd ich nen 7120. lol
 
das passt schon wenn der Belag aussen und innen nicht über die Reibfläche geht 👍

der Miles Belag hat 14mm und die TS HD hat 15,5 mm , es bleibt immer irgendwo ein Steg auf der Scheibe, und die semimetallic Beläge von Miles brauchen auch ne Weile bis sie vollflächig an der Scheibe auf liegen (zumindest an meinem Teststand)

TS gibt das als Vorteil zur besseren Hitzeableitung an, nebenbei passen dann auch die breiteren Beläge noch gut drauf (z.B. die breiten Magura Beläge oder der alte B01S Belag)

in Bezug Bremskraft finde ich den Miles semimetallic auch gut, lt. meinen Tests liegt er zwischen dem TS Power und dem TS Standard und minimal hinter dem Galfer Belag (violett)

Lg Tirolbiker63
ja dann bin ich jetzt ja mit Tiroler Segen und Zertifikat 👨‍🎓 gut unterwegs. 🍻
Technisch gesehen gute Frage, also ob einer stabiler ist oder besser Wärme abführt? Weiß nicht und denke kaum.
Bremsleitung ist halt bei SLX und XT mit Banjo. Für mich praktischer auszurichten, ansonsten?
Was da ist würd ich so lassen.
Kaufen würd ich nen 7120. lol
Im Sprachgebrauch ist mein 6120 Deore, 8120 XTR und 7120 SLX. Und ja, ich lasse meinen 6120 drauf, funktioniert gut, jetzt auch mit TS Dächle und Miles semi-metallic. Gut, eine 1100 hm Abfahrt konnte ich noch nicht, mangels ⛰️, machen.
 
Was mir noch aufgefallen ist. Die 2 mm Galfer Wave fixed ist dick lackiert, so dass die Scheibe an der 6-Loch Aufnahme deutlich dicker als 2 mm ist. Hab sie allerdings nicht demontiert zum messen, könnten aber ca. 2,2 mm sein.
ist ca. 2,1mm an den lackierten Stegen (also Lackschicht um 0,1mm)
im Befestigungsbereich kommt man schlecht ran mit der Schiebelehre

Lg Tirolbiker63

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auch im Befestigungsbereich ca. 2,103mm (bin mit einer anderen Messuhr knapp rein gekommen zum Messen)
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Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre einen Schritt weitergegangen.
Um dem Namen "UL" gerecht(er) zu werden, hätte ich den sicherlich zu dünnen Steg im Werkzeug gänzlich entfallen lassen. Weil nur aus Alibigründen anbringen, halte ich für überflüssig.

Ich bin jedoch Fan der "HD" Scheiben dieses Herstellers und fahre an meinen Bikes nichts anderes.
 
Ergebnis, alle sechs Stege gerissen.

Nun, das war zu erwarten.

Mit dieser Konstruktion, welche ich als „Speichen mit ungünstiger nabenseitiger Einspannung“ bezeichnen würde, reduziert sich der Eulerfall um den Wert 1.
Die Speichen sind nun technisch gesehen nabenseitig nicht mehr „starr“, sondern gelenkig gelagert.

Es wurde damals versucht, mit einer bis ans Limit gehenden Schraubenvorspannkraft das Übel zu beseitigen:

Man könnte das als mutig bezeichnen, weil Werkstoff und Wärmebehandlungszustand der Nabe durchaus unterschiedlich und damit gänzlich ungekannt sind (EN AW 7075 im T6 erträgt bei M5 (10.9) ein Drehmoment von 8 Nm bei Einschraubtiefe 8 mm (=5.6 mm effektiv) gerade noch, andere Legierungen teilweise bei weitem nicht).
Auch den Anziehfaktor aA, welcher bei Einsatz von Drehmomentschlüssel bis Faktor 2 hochgehen kann, sollte man berücksichtigen.

Die Radfahrer-community nahm und nimmt das Thema mit gerissenen und geknickten Stegen jedoch gelassen, weil man sich dort auf den Standpunkt stellt: „das Rad drehte ja noch“
 
Von hier habe ich entnommen, dass du diese Scheiben sogar eine zeitlang mit center lock gefahren hast.
Da staune ich, dass das in Anbetracht der Knickprobleme vom Hersteller überhaupt zugelassen ist, weil damit die Bremsscheibenspeichen nochmals massiv schlechter an der Nabe fixiert werden.

Beispiel:
(die Reibbeiwerte, insbesondere bei Alu auf Alu variieren je nach Oberflächen- und Schmierzustand um Faktor 6, ich habe hier einen Mittelwert gewählt)

6-Lochbefestigung mit M5-Schrauben (Stahl 10.9); µGewinde = 0.18; µKopf = 0.1; dKopf = 9 mm; Anziehmoment = 8 Nm
Schraubenvorspannkraft = 6400 N (pro M5-Schraube, also pro Speiche)

Centerlock mit M31×1 (Alu); µGewinde = 0.2; µKopf = 0.1; dKopf = 44 mm; Anziehmoment = 40 Nm
Schraubenvorspannkraft = 6100 N (pro Center lock-Schraube)
Diese Vorspannkraft verteilt sich "circa gleichmässig" auf 6 Speichen, bringt pro Speiche noch eine Normalkraft von schäbigen 6100 N / 6 = 1016 N, also rund 6 × weniger als bei 6-Lochbefestigung.

Und der Hebelarm der Klemmkräfte ist bei beim System 6-Loch auch noch länger.

Damit ist auch klar, warum manche biker feststellen müssen, dass ihre mit center lock befestigte disc mit gezogener Bremse beim Vor- und Rückschieben des Velos auf der Nabe gleitet.
Und wir hätten hierbei auch noch den Zirkel zurück zum thread-Thema "center lock" geschlagen ;-)

Was mir aber beim Betrachten der gegenständlichen Bremsscheibe noch aufgefallen ist:
Wenn sich der Reibring deiner disc beim Bremsen um gemässigte 300°C erwärmt, dehnt sich dieser - zusätzliche Zug- & Druckspannungen vernachlässigt - diametral um ca. 0.7 mm aus.
Dabei kann sich der innere, gegabelte Teil der Speichen aus kinematischen Gründen nicht aufrichten; bleibt nur der restliche, äussere Speichenstummel, welcher durch seine kurze Länge und gedrungene Form dieser gewollten Deformation einen erheblichen Widerstand entgegensetzt.

So wie ich das sehe, entstehen bei deiner Bremsscheibe im Zentrum zusätzlich thermische, nach aussen gerichtete Radialspannungen, welche die dünnen Verbindungsstege auf Zug belasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom blossen Hinsehen her scheint deine TRP R1 – disc toleranter gegenüber solchen Problemen zu sein.

Den Teil kann ich dir leider nicht folgen, verstehe nicht was du Aussagen willst.
Ja, das liegt vielleicht auch an Differenzen der Ausdrucksweise, weil Standardhochdeutsch nicht meiner Muttersprache entspricht, und ich in einer Region mit französisch gefärbter Grammatik aufgewachsen bin.
Von den bisher angeblich 13'000 Betrachtern dieses Fadens sind sicher einige dabei, welche das besser erklären können.

Trotzdem habe ich dir noch ein paar Graphiken erstellt:
Die disc habe ich lediglich rudimentär anhand eines im Internet gefundenen Bildes abgezeichnet, die FEM-Vernetzung erfolgte ganz grob und der Solver durchlief mit nur einer einzigen Iteration.
Das Ergebnis wird also mit der vorgefundenen Realität nicht übereinstimmen.

Reibring erwärmt, ohne zusätzliche mechanische Belastung:
Man sieht, wie sich der äussere Teil der Speichen gegenüber der Ursprungskontur (dünne rote Umrandung) aufrichtet, damit der Durchmesserzuwachs ausgeglichen werden kann. Ebenso ist erkennbar, dass beim zentralen Sechseck ein Spannungsanstieg zu verzeichnen ist, weil es radial nach aussen gezogen wird.
Legende: „warme Farbe“ --> Spannung hoch; „kalte Farbe“ --> Spannung klein
Die Deformationen sind wie üblich bei solchen Analysen stark übertrieben dargestellt.

trickstuff_erwaermt.jpg

Bild 1: Bremsscheibe mit erwärmtem Reibring (ausgegraut)


Reibring erwärmt, zusammen mit kräftiger Bremsung:
Erkennbar wird eine entstehende Unsymmetrie, weil nun auf die Nabe ausser dem Drehmoment auch eine Querkraft antiparallel zum Bremskraftvektor wirkt (ganz normal, ist immer so).
Auffallend ist jedoch, dass sich die Seiten des zentralen Streben-Sechsecks überdies hinaus auch noch zu einem S-Schlag zu verformen beginnen.
Die Farblegende musste auf die nun erheblich höheren Spannungen justiert werden (sonst wäre fast alles rot-violett)
trickstuff_erwaermt_gebremst.jpg

Bild 2: Reibring erwärmt, zusammen mit kräftiger Bremsung



trickstuff_erwaermt_gebremst_detail.jpg

Bild 3: Detail von Bild 2, die Positionen der Spannungskonzentrationen stimmen gut mit dem Bruchbild der diskutierten Bremsscheibe überein.


Alternative:
Dieser S-Schlag wird nach meiner Ansicht dadurch forciert, weil der die Knotenpunkte der Speichengabeln suboptimal gelegt sind und damit in diesen Bereichen ein schädliches Biegemoment initiiert wird.

Mein Vorschlag würde also dahin gehen, diese Zone um einige wenige Millimeter anzupassen:
trickstuff_knoten_geschoben_erwaermt_gebremst_detail.jpg

Bild 4: Gabelenden der Speichen verlagert. Umgebungsbedingungen und Justierung der Farblegende wie bei Bild 2 & 3
 
Hab inzwischen noch einige Bremsscheibentests an meinem Bremsenteststand gemacht
(alle in 203mm > TS HD, Magura MDR-C, GalferWave 2mm, BrakeStuff Punch 1,91mm, Shimano IceTech RT70, Shimano RT64)

in Bezug Hitzeableitung und Optik (Verfärbungen) waren die TS HD und die Brakestuff Punch sehr gut

die IceTech hält die Beläge auch sehr kühl aber die katastrophale Oberfläche (einseitig Mondkrateroptik) und die dadurch sehr schwache Bremsleistung disqulifizieren die Scheibe für mich, mich wundert es jetzt nicht mehr warum ich mit den Shimanos Rubbelprobleme hatte, die einseitigen Durchstanzerhebungen waren massiv (gemessen bis 0,06mm), hier gibt es dann auch hässliche punktuelle Überhitzungen und Ablagerungen und die Scheibe braucht sehr lange bis es eine gute plane Auflagefläche für den Belag gibt), weiteres ist unklar wie sich der Alukern verhält wenn man die Scheibe extremer belastet (Alu wird bei 250-300°C weich hab ich gelesen)

die BrakeStuff Punch machte einen super Eindruck, durch die glasperlengestrahlte Oberfläche ergab sich nach den ersten Bremsversuchen bereits eine durchgehend perfekte Reibfläche (im Gegensatz zu den Shimanos)
die Kühlung war perfekt und die Bremswirkung war gut, es gab aber bei den Bremsversuchen Stabilitätsprobleme, es war die einzige Scheibe die in bestimmten Belastungen geflattert hat, die Scheibe hat sehr lange dünne Streben und war bei einer seitlichen Biegebelastung eindeutig am schwächsten, ich würde hier eher eine stärkere BrakeStuff Scheibe nehmen (z.B. 2,1) allerdings sind sie leider auch sehr teuer, mit einem etwas stärkeren gegabelten Steg wäre sie perfekt gewesen

die Magura MDR-C war bei der Hitzeableitung im Mittelfeld, am inneren Stegansatz zeigten sich deutliche Überhitzungsstellen, dafür war sie in Bezug Bremsleistung und Seitenstabilität eindeutig die Beste Scheibe
die Stabilität hat sie durch viele Stege und einen zusätzlichen Mittelring, wodurch sie mit den TS Powerbelägen eine deutlich höhere Bremsleistung generiert kann ich nicht sagen (ev. durch die Bereiche mit größeren Aussparungen) das würde die punktuellen Hitzebereiche neben den Aussparungen am Steg erklären, die MDR-C Scheibe ist auf jeden Fall einen Versuch wert

die GalferWave ist die leichteste Scheibe und hat durch ihr aggressives Design (grosse Löcher und Wellen) auch eine gute Bremswirkung, durch die geringe Reibringoberfläche geht aber in meinem Test die Temperatur am Bremsbelag sehr schnell hoch (schlechte Hitzeableitung vom Belag zur Scheibe) , sie ist auch etwas weniger stabil und bei meiner Testfahrt hatte ich auch stärkere Vibrationen und Überhitzungsprobleme

die Shimano Standardscheibe (RT64) überhitzt sehr schnell (relativ schmaler Reibring) und hat durch die ebenfalls einseitig schlechte Oberfläche eine extrem schwache Bremsleistung

Lg Tirolbiker63

Tests in einem Diagramm
Bremsscheibentest Diagramm mit TS Power.JPG

sehr gute Hitzeableitung an der TS HD und stabil gebaut (massiver Reibring und breite Stege, auch 2,05mm dick)
IMG_20211128_145326_edit_268882533432928.jpg
super Hitzeableitung der Brakestuff und sehr breiter Reibring aber relativ lange dünne Stege (beim Test etwas flattern)
IMG_20211128_145414_edit_268863228523556.jpg
Hitzebelastung innen an der Magura MDR-C aber sehr gute Bremsleistung und sehr stabil gebaut
IMG_20211128_145306_edit_268895093743864.jpg
Galfer Wave schlechte Hitzeableitung Belag zur Scheibe (wenig Auflage, sehr leichte Scheibe)
IMG_20211128_145222_edit_268915536169902.jpg
Shimano IceTech mit katastrophaler Oberfläche (einseitig) und damit schlechte Bremsleistung, aber sehr gute Hitzeableitung durch Alukern
IMG_20211128_145446_edit_268841299617309.jpg
Shimano Standardscheibe , schlechte Hitzeableitung und wenig Bremsleistung durch katastrophale Oberfläche
IMG_20211128_145131_edit_268989443174058.jpg
sehr gute Wärmeableitung TS HD
3TS HD3.jpeg

perfekte Wärmeableitung BrakeStuff
4BrakeStuff3.jpeg
Hitzespitzen durch unebene Oberfläche an der IceTech
5IceTech3.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein super Test, vielen Dank!!

Mal eine blöde Frage, die Shimano RT-EM600 ist ja quasi eine RT70 mit Magnet, also auch so schlecht gestanzt.
Gibt es einen Magnet für das Shimano System "extern"? Finde immer nur für Bosch, oder ist das egal?
 
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