Santa Cruz Heckler SL im Test: Light-E-MTB für maximalen Spaß!

Santa Cruz Heckler SL im Test: Light-E-MTB für maximalen Spaß!

Santa Cruz Heckler SL im Test: Light-E-MTB mit Fazua-Motorsystem, 430-Wh-Akku, Carbonrahmen mit VPP-Hinterbau und 160/150 mm Federweg. Wie es sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, haben wir getestet. Hier gibt es den Test vom Santa Cruz Heckler SL.

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Santa Cruz Heckler SL im Test: Light-E-MTB für maximalen Spaß!

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Re: Santa Cruz Heckler SL im Test: Light-E-MTB für maximalen Spaß!
Danke. Schaut ja nicht viel anders aus als deins.

Der X2 ist ein 2024er, nachdem ein 2022er 2x defekt war, hat Fox den getauscht. Der is bislang unauffällig und aktuell hab ich (für mich) ein gutes Setup gefunden - orientiert an den Einstellungsvorgaben von Pivot für das Shuttle SL. Die Werte weichen etwas von den Fox-Werten ab und fühlt sich endlich gut an (allein bin ich zu blöd das perfekte Setup zu finden bei 4 Reglern :coldsweat:.
Stimmt 😄

Dito, aber für das perfekte Setup für mich hab ich ja den Meister, der mir das einstellt 🤓😆
 
Es ist durchaus vorstellbar, dass jemand anderes besser weiß, an welchem Rädchen man drehen sollte, wenn sich das Fahrwerk nicht so anfühlt, wie es sollte.
Grüße
Und der weiss dann wie es sich für den Anderen anfühlen sollte oder was sich falsch anfühlt?

Der weiss woran man drehen muss um was zu erreichen, das ist klar. Aber woher weiss der dritte denn was sich falsch anfühlt?
 
Am Ende ist es halt auch nur Fahrradfahren.
Das es vermutlich dann nicht um 0.001 sec. geht, kann man durchaus mitteilen, ob es sich z.b. zu straff, plush, schnell, langsam, zu tief im Federweg usw anfühlt.
Jemand der Plan von der Thematik hat ist dann definitiv eine Hilfe.
Verstehe nicht, wo da das Problem sein soll.
Wenn jemand das empfohlene Grund Set up von Fox einstellt und damit glücklich ist, dann hat er doch auch die Empfehlung von jemand anderem befolgt.
Warum sollte das nicht funktionieren?
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut, es ging oben eben lt Wortlaut um das "perfekte Setup"

Mal ein kurzes Beispiel: Wir nehmen mal zwei Leute die noch keine sooo große Erfahrung haben und schicken sie einen durchschnittlichen S1-2 Trail runter. Paar kleinere Absätze, bisserl technisch, auch ne High speed Wurzelpassage, aber nix wildes.

Zweimal SAG auf 30 %. Eine Gabel mit zugedrehter Druckstufe und richtig viel Dämpfung, eine weit offen, dafür 3 Token drin, so das die voll in der Progression steckt.

Ich geb ne Runde Kaffee dass das Feedback bei beiden nahezu identisch ausfällt: Gabel viel zu unsensibel/hart.
Das soll kein Fingerpointing sein, aber ganz so einfach isses eben oft doch nicht. Mehr wollte ich gar nicht sagen
 
Kenne ich aber auch so.
Habe nen Bekannten, der das selbe Gewicht, dieselbe Größe etc. hat und ich weiß, wie er seine Fahrwerke gerne hätte, weiß aber nicht, was er wo wie drehen muss.
Ich fahre dann sein Bike, stelle es ihm soweit ein, wie ich vermute, wir fahren die Trails mehrmals und er sagt mir, was er fühlt, bzw. gerne hätte.
Dann verstelle ich ihm das und er sagt mir, ob es in die richtige Richtung geht.
So haben wir es anfänglich eine zeitlang gemacht.
Mittlerweile kann er es relativ gut selber einschätzen, was er tun muss.
Aber eine Basis ist damit immer geschaffen. Und die ist definitiv besser, als wenn er sie nach seiner Vorstellung mit seinem (Un)Vermögen einstellt oder nach irgendwelchen komischen Vorgaben auf den Gabeln oder im Netz.
Klar, es sind keine 1000%.
Aber wenn ich sehe, wieviel Leute mit grandios schlecht eingestelltem Fahrwerk da draußen rumfahren, muss man sich über die Methode keine Gedanken machen.
Oder nimm den Reifendruck.
Macht mal den Spaß und testet mal an einer Almhütte oder auch im BP die Reifendrücke.
Ihr kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Glaubt mir.
Und ich bin weiß Gott kein Profi.




Sascha
 
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