Neues Mondraker Dune im ersten Test: Abfahrtslastiges Light-E-MTB mit Bosch SX-Motor

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Re: Neues Mondraker Dune im ersten Test: Abfahrtslastiges Light-E-MTB mit Bosch SX-Motor
Ich glaub der Subdiver wiegt doch knapp 70 kg ?! Oder Verwechsle ich was ?!
Seine Angaben sind für die Masse absolut nicht Aussagekräftig. Gewicht ist alles beim Radfahren.
 
Widerspricht halt jedem Test und jeglicher eigener Erfahrung. 700hm-800hm bei mittlerer Unterstützung ist gängig.
naja die 1000hm sollte man schon packen mit dem akku. erfordert halt auch eigenleistung, was ja beim light ebike ja eigentlich die prämisse ist. er hat ja nicht gesagt in welcher unterstützungsstufe er gefahren ist.
rein turbo sinds ja grob 500hm laut emtb news test.
 
Eigentlich ein hübsches Bike für Bikeparks ohne Lift.
Wenn da nicht der fest verbaute Akku wäre.
Ein Range Extender ist ja nett, aber erhöht das Gewicht unnötig.

In meinen Augen wäre ein einfach entnehmbarer Akku zum schnellen Wechsel in der Mittagspause sinnvoller.
Bsp Freiburg: Einen Akku am Vormittag verbraten, in der Mittagspause wechseln und am Nachmittag geht's weiter. Der Vormittagsakku kann derweil am Ladegerät Strom tanken und steht später als Notreserve nochmal zur Verfügung.
 
Ich glaub der Subdiver wiegt doch knapp 70 kg ?! Oder Verwechsle ich was ?!
Seine Angaben sind für die Masse absolut nicht Aussagekräftig. Gewicht ist alles beim Radfahren.
Na ja, bei einem Light-eMTB wäre es nicht verkehrt, wenn auch der Fahrer ein wenig „Light“ ist.
Und wenn dieser auch noch ein bisschen fit ist, dann ist das schon aussagekräftig 😉

Hey, ich bin Jahrgang 1962 und hier jammern die Jungen, dass sie mit einem 360er Akku
keine 1.000HM schaffen 😆
 
Zuletzt bearbeitet:
die Diskussion wird schon wieder etwas schwierig...
anscheinend vergessen die "klassischen EMTB Fahrer" dass die Wahl für ein Light EMTB immer damit einhergeht, dass der Fahrer möglichst wenig E-Unterstützung am Rad will, eben nur, wenn er es wirklich braucht.
wenn der Light Fahrer dann viele hm oder km mit nur einem Akku zurücklegen will, dann muss er wie im E-Auto auch, auf Reichweite fahren.
ich habe das letztes Jahr mit meinem ollen Focus Raven² mit Generation-1 Fazua 250 W getestet und bin damit 1300 hm (auf Teer wohl gemerkt) gekommen. das geht aber nur mit Akku auf niedriger Unterstützung an und Akku aus wenn es geht. dafür muss aber auch das Setup passen: wenig Gewicht (bei mir 65 kg nackt und beim Rad 16,3 kg nackt (XC!) und einigermaßen trainiert (zu ca. 80% auf Bio RR und Bio-MTB).
nachdem ich aber Jahrgang 1961 bin und meine Knie schon ordentlich verschlissen sind, wird aller Voraussicht nach die Akku- und die Motorleistung zukünftig zunehmen...
 
anscheinend vergessen die "klassischen EMTB Fahrer" dass die Wahl für ein Light EMTB immer damit einhergeht, dass der Fahrer möglichst wenig E-Unterstützung am Rad will, eben nur, wenn er es wirklich braucht.
Das wirst du hier nicht raus bekommen. Genauso wenig wie die Tatsache, dass sobald der minimalste Motor dran ist, es automatisch ein Motorrad ist und man im Wald nichts verloren hat. Aber elektronische Schaltungen sind ein Muss. Aber Motoren als Tretunterstützung unter gar keinen Umständen.
Ist so, bleibt so.




Sascha
 
die Diskussion wird schon wieder etwas schwierig...
Für wen?

anscheinend vergessen die "klassischen EMTB Fahrer" dass die Wahl für ein Light EMTB immer damit einhergeht, dass der Fahrer möglichst wenig E-Unterstützung am Rad will, eben nur, wenn er es wirklich braucht.
Und dann gibt es noch die "nicht klassischen eMTB Fahrer, die gerne ein leichtes Bike hätten, das bergab ordentlich abliefert und dennoch bergauf mit ordentlich Leistung unterstützt.
Das ginge mit einem kleinen, schnell tauschbaren Akku.
Anscheinend ist das ein ganz anderes Anwendungsprofil.
 
Für wen?


Und dann gibt es noch die "nicht klassischen eMTB Fahrer, die gerne ein leichtes Bike hätten, das bergab ordentlich abliefert und dennoch bergauf mit ordentlich Leistung unterstützt.
Das ginge mit einem kleinen, schnell tauschbaren Akku.
Anscheinend ist das ein ganz anderes Anwendungsprofil.
nein das ist ein anderer Anforderungskatalog. Das wäre im Endeffekt ein Fullpower EMTB mit sehr leichtem Rahmen und kleinem tauschbaren Akku. Also im Endeffekt sowas: https://www.emtb-news.de/news/cannondale-moterra-sl-2024-test/
 
Ich glaub der Subdiver wiegt doch knapp 70 kg ?! Oder Verwechsle ich was ?!
Seine Angaben sind für die Masse absolut nicht Aussagekräftig.
Dem ist wohl so, aber nicht aufgrund seines Körpergewichts. ;)

Gewicht ist alles beim Radfahren.
Ich würde eher sagen "Fitness" - das Thema Gewicht ist doch relativ. Solang die Wattleistung je kg Körpergewicht halbwegs gleich ist und man nicht gerade einen 60 kg Fahrer gegen einen 120 kg Fahrer ins Bergrennen schickt, sind 10-20 kg hin oder her (mit gleichem Fitness-Level!) im Amateur-/Spaß-Sport nicht groß der Rede wert. Meine laienhafte Meinung ...

Na ja, bei einem Light-eMTB wäre es nicht verkehrt, wenn auch der Fahrer ein wenig „Light“ ist.
Und wenn dieser auch noch ein bisschen fit ist, dann ist das schon aussagekräftig 😉
Du fährst stundenlange Touren mit in Summe ziemlich wenig hm (ca. 200 hm / Stunde) und einer offensichtlich homöopathischen Unterstützungsleistung (40 W im Schnitt, 60 W wenn man unterstellt, dass du bergab mindestens halb so langsam unterwegs bist wie bergauf) - was soll daran für die Masse aussagekräftig sein im Kontext Light-Antriebe? "Hey Leute, man kann ein Light-eMTB wie ein Bio-MTB fahren - das Mehrgewicht lässt sich bei in etwa gleicher Fahrzeit prima durch eine minimale Unterstützung des Motors ausgleichen." x'D
BITTE NICHT falsch verstehen, auch wenn's evtl. etwas direkt rüberkommt. Aber du postest in verschiedensten Threads Höhenmeter und Akkuverbräuche die (in meinen Augen) für die Masse einfach keinen Sinn ergeben, wenngleich du sie so "erfahren" hast und damit offensichtlich zufrieden bist. Und nein, ich sage nicht, dass man immer alles im Turbo fahren muss - dafür gibt es zu viele verschiedene Anwendungsfälle die alle ihre Berechtigung haben (auch deiner, wenngleich ich den Sinn hier nicht ganz nachvollziehen kann).

wennst light im Turbo only fährst hast wohl eher das falsche bike
Die Logik erschließt sich mir nicht.

anscheinend vergessen die "klassischen EMTB Fahrer" dass die Wahl für ein Light EMTB immer damit einhergeht, dass der Fahrer möglichst wenig E-Unterstützung am Rad will, eben nur, wenn er es wirklich braucht.
Ist das so? ;)
 
Du fährst stundenlange Touren mit in Summe ziemlich wenig hm
Ich fahre auch mit dem Full-eMTB (Bosch) und 625er Akku mehr als 2.300HM.

Momentan gehen bei uns in den Bergen aufgrund von Schnee noch keine höheren Touren mit dem TQ.
Gehe aber von mindestens 1.300HM mit dem 360er Akku aus.

Und ja, wenn ich bei uns in den Bergen ca. 90% der eBiker fahren sehe, hast Du wahrscheinlich recht,
dass ich nicht aussagekräftig für Viele bin.
 
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