Zumindest sind beide eher selten und durchaus als besonders zu bezeichnen
Und ein paar pfiffige Ideen, die Liebe zum Bike und Verständnis für Mountainbiker zeigen, stecken auch noch im Game. So etwas fehlt mir beim Pace.
Der gedrehte Motor ob er einem gefällt oder nicht, grenzt das Rad von anderen ab.
Dadurch wird die Akkuentnahme leicht und gut geregelt, der Schwerpunkt nach unten versetzt.
Der Akku ist samt Stecker durch eine Achse gesichert, die verhindert, dass das Ding klappert oder der Stecker irgendwann locker wird. Für das Ganze wird ein Schloss mitgeliefert, falls man den Akku sichern möchte.
Am Ende vom Akku ist eine Tasche für Notfallzeugs.
Ein besonderer Kabelkanal fixiert alle Leitungen fest und ermöglicht einen sehr einfachen und bequemen Austausch.
Ein Minitool im Steuerkopf.
Ladeanschluss mit Magnetdeckel, samt Sicherungsschnur und "Parkplatz" wenn der Stecker/RE dran ist.
Eine Sag-Anzeige am Rahmen.
Ein leicht nach links versetzter Dämpfer um mehr Platz für große Trinkflaschen zu schaffen.
Alle "Gefahrenzonen" sind ab Werk mit Steinschlagfolie beklebt.
Dazu noch die Option, wenn gewünscht, das Kiox 400C zu montieren.
Das sind Kleinigkeiten, durch die sich das Game von anderen Rädern abgrenzt.
Für solche Ideen wäre ich ggfs. bereit etwas mehr zu bezahlen, ist aber inklusive.
Das Pace hat in dieser Richtung gar nichts zu bieten.
Mit dem Pace290 erweitert Crossworx Cycles sein Portfolio um ein neues Full-Power E-Mountainbike mit 29-Zoll-Laufrädern.
