Sorry ja genauIch vermute die “großte Energiedichte“ wolltest du schreiben.![]()
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Sorry ja genauIch vermute die “großte Energiedichte“ wolltest du schreiben.![]()
Sie schreiben, dass der Motor wenig effizient sein soll und der Akku schnell alle ist...Was schreiben denn die Leute so die "Probleme mit der Reichweite" haben?
Ich finde 30% Akkuverbrauch bei 700 Höhenmeter im mittleren Modus eingestellt auf 150 Watt ist doch nicht schlecht, denn das würde bedeuten, dass ich hochgerechnet mit dem 360 Watt Akku 2330 Höhenmeter schaffen würde.
Ich möchte nur aufzeigen als Vergleich mit dem Fazua Evation, oder auch mit einem Bosch Cx, dass die Akkuverbräuche bei den e Bikes sehr ähnlich sind und sich nicht gravierend unterscheiden...Denke, dass Du die Ausnahme darstellst, denn Du würdest das auch ohne Motor fahren.
Du bist also nicht repräsentativ.
Vielleicht interessiert
Ich möchte nur aufzeigen als Vergleich mit dem Fazua Evation, oder auch mit einem Bosch Cx, dass die Akkuverbräuche bei den e Bikes sehr ähnlich sind und sich nicht gravierend unterscheiden...
Noch etwas zum Systemgewicht Motor mit Akku. Mein Cube in Karbon und mit Bosch Cx4 Motor hatte vorher die selben Teile wie jetzt mein Trek und dieses wog mit der 500 Watt Batterie genau 4 Kg mehr als das Trek. Wenn ich jetzt von den 4 Kg 2 Kg abziehe wegen dem Motor und der Batterie dann sind es immer noch 2 Kg mehr am Rahmen und da sieht man, dass die Einbaugrösse des Motors bei der Rahmengestaltung und dadurch auf das Gewicht eine grosse Rolle spielt. Deshalb spielt nicht nur das Systemgewicht vom Motor und Akku eine wichtige Rolle am Endgewicht eines e Bikes sondern auch sue Grösse des Motors und des Akkus...Wenn ich mein Trek (und das würde sicher bei mehreren Light E-Mtb gehen)nochmal hernehmen darf: 15.3 Kg ohne Pedale, + 800g schwerere Reifen + 200g breitere Laufräder + 300g Fox Sl Teleskopsattelstütze dann sind wir auf 16.6 Kg und 100% trailtauglich. Bei den Reifen müsste man sogar nicht 800g Mehrgewicht in Kauf nehmen...In einem englischen Forum habe ich aber auch noch gelesen, dass der Tq Motor auch einen Gewichtsvorteil beim Einbau gegenüber anderen Bikes hat, weil er sehr kompakt baut (im Test verglichen mit Fazua), das bedeutet dass man nicht nur auf das Systemgewicht achten sollte sondern auch auf die Grösse des Systems (Akku+Motor)
Ich denke, dass wegen dem Akkuverbrauch mehrere Faktoren ausschlaggebend sind. Wie fit man ist ist eines aber sicher nicht das Wichtigste. An erster Stelle würde ich das Systemgewicht zählen, dann die Tretkadenz und natürlich in welchen Modus man fährt und mit wieviel Watt dieser konfiguriert wurde. Ich habe gesehen dass beim Lapierre mit einer Einstellung von 150 Watt viele Hm zu schaffen waren und man trotzdem ein e Bike feeling hatte...So machte ich mit dem Lapierre und einer 252 Watt Batterie zwischen 1.800 und 1900 Hm...Na ja, für mein Alter bin ich sehr fit aber mit einem 360er Akku würde ich, wie die meisten eMTBler,
keine 2.300HM fahren können.
Ist das nicht das Ziel dieser Bikes, nur als Assist?Denke, dass Du die Ausnahme darstellst, denn Du würdest das auch ohne Motor fahren.
Du bist also nicht repräsentativ.
Wenn man mit "diese Bikes" minimal-assist mit XC/DC-Ausrichtung meint, würde ich das unterschreiben.Ist das nicht das Ziel dieser Bikes, nur als Assist?
47 Jahre alt und habe mit dem vielen Radfahren vor 22 Jahren angefangen und bin auch Rennen gefahren, aber jetzt steht das Geniesen und die Naturverbundenheit im Vordergrund obwohl ich immer noch viele Km fahre...Mit meinem eZesty schaffte ich mit sehr sehr viel Eigenleistung maximal 1.500HM mit dem 252er Akku.
@Forest
Darf ich nach Deinem Alter fragen?
47 Jahre alt
Vivax hat es mal vorgemacht, es geht wieder langsam in die Richtung, wahrscheinlich gibt es dann Light eMTB und Assist eMTB und die "normalen" eMTB, dann wäre für jeden was dabei, meinen Favoriten hätte ich schonWenn man mit "diese Bikes" minimal-assist mit XC/DC-Ausrichtung meint, würde ich das unterschreiben.
Bestimmt. Die 30 Watt kann ich schon überbieten: Auf der selben Strecke (eine Variante meiner Hausrunde), an zwei aufeinander folgenden Tagen, mit gleichem Motor (CX 4) und kontinuierlich im selben Modus (Tour) habe ich in jeweils ziemlich genau einer Stunde einmal ~219 wh verbraucht (35% eines 625er Akkus) und einmal ~275 wh (55% eines 500er Akkus). Wesentliche Unterschiede: Kettenschaltung und Maxxis Minion 27,5x2,8 beim ersten Rad, Rohloff, Riemen und Maxxis Minion 26x4,8 beim anderen
Beim Rollwiderstand muss man m.E. immer beachten, dass diverse Tests auf Asphalt gemacht werden mit "100% Grip. So ein Test lässt sich aufs MTB/EMTB nur bedingt übertragen im Gegensatz z.B. beim Rennrad.
Beim Rollwiderstand muss man m.E. immer beachten, dass diverse Tests auf Asphalt gemacht werden mit "100% Grip. So ein Test lässt sich aufs MTB/EMTB nur bedingt übertragen im Gegensatz z.B. beim Rennrad.
Beim Biken auf Schotter und losem Untergrund oder unter schlüpfrigen matschigen Bedingungen braucht es v.a. Grip, sonst verpufft die Tret- und Motorleistung. Oftmals wird man das vielleicht gar nicht merken.
Demnach muss ein MTB/EMTB-Reifen zum Einsatz passen.
Was nutzt mir der schnellste XC Reifen, wenn ich offroad die Power gar nicht in Vortrieb umsetzen kann.
Sehr interessant, man lernt immer wieder was dazuja, untergründe sind teilweise wattfresser. da bei mir der pm ja immer mitläuft und ich oft die gleichen strecken fahre ist das ein fakt der dir jedesmal live demonstriert wird. nasser asphalt rollt schon schlechter als trockener. teilweise gibts perfekte schotterstrassen (kalchreuth) die schneller als asphalt sind.
beim testen kommt es darauf an möglichst gleiche bedingungen zu schaffen. deswegen bin ich weg vom schotteranstieg. weil da verändert dir die luftfeuchte schon den untergrund. es gibt auf asphalt auch kein linechoice und nur eine veränderung und das ist die temperatur.
zum dritten kommen bei mir auffahrten auf technischen trails usw eher selten vor. meine realität sind fireroads oder asphalt. und da will ich wissen was der reifen frisst. traktion im uphill wird meiner meinung nach eher durchs profil erzeugt und weniger von der mischung.
als trial erfahrener fahrer muss ich zugeben das ich erst gut in technischen uphills bin seit ich die power in den beinen habe. fahrtechnik oder perfekte traktion hilft zero wenn die gleichmässige und ausreichende power fehlt.
an den features vom geisskopf uphill trail brauch ich über 500w. es gibt blaue und rote varianten, ich schaff auch einige rote.
muss es nochmal erwähnen, bester angelegter trail in dem park und richtig geil. trailcenter mit solchen auffahrten, wär ich sofort dabei. wer will eigentlich an einem schönen tag im lift anstehn und in nem sessel sitzen?