Light-E-MTB Vergleichstest 2021: Rotwild R.X 375 Pro – zu Recht E-MTB des Jahres?

Light-E-MTB Vergleichstest 2021: Rotwild R.X 375 Pro – zu Recht E-MTB des Jahres?

Rotwild R.X375 Pro im Test: bei den eMTB-News User Awards 2021 wurde das Rotwild R.X375 zum E-MTB des Jahres gewählt. Spannend, dass wir ausgerechnet dieses Modell in unserem großen Light-E-MTB Vergleichstest mit ins Feld führten. Ob das moderne Light-E-MTB den Titel verdient hat und wie es sich unter realen Bedingungen schlägt, haben wir für euch getestet.

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Light-E-MTB Vergleichstest 2021: Rotwild R.X 375 Pro – zu Recht E-MTB des Jahres?
 
@Pi80
Du machst einen entscheidenen Fehler. Der Motor am FU wird immer im Bestpunkt betrieben, d.h. die Motorspannung wird immer an der Frequenz/Drehzahl und Last optimiert. Dadurch kannst du den Betrieb nicht mit der Kennlinie einer Asynchronmaschine an einer festen Frequenz erklären und ein Verweiß auf die Google Bildersuche erklärt eigentlich nixx.
Der Innenwiderstand des Akkus ist für die Energieverluste im Akku verantwortlich. Je kleiner die Akkukapazität ist umso größer ist der Ri. Weiter ist der Ri von der Temperatur abhängig. Da der Temperaturbeiwert negativ ist steigt der Ri mit fallender Temperatur und damit steigen die Verluste ebenfalls
 
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Re: Light-E-MTB Vergleichstest 2021: Rotwild R.X 375 Pro – zu Recht E-MTB des Jahres?
Rotwild interpretiert das Light-Konzept durch einen kleinen Akku, ein etwas filigraneres Unterrohr und mit unterdurchschnittlich performanten Nobby Nics.

Die Möglichkeit, den EP8 mittels alternativer Modi zu drosseln macht diesen theoretisch vielleicht etwas sparsamer, in der Praxis aber wird er dann wohl doch häufig "offen" gefahren, meine Mutmassung.
So wird man den teuren Zusastzakku wohl zwingend brauchen und wohl auch sehr oft dabei haben müssen.
Die obigen Ausführungen zum Thema 2x375WH nicht gleich 750Wh sind interessant.
Dazu kommt noch der Nachteil im Handling. Man muss den Akku wechseln, den dreckigen verstauen, dieser kann dabei herunterfallen und das fehlende Akkuschloss würde mir auch nicht wirklich gefallen.
Also das schwere Ding sicherheitshalber fast immer dabei, das Schreckgespenst leerer Akku umzingelt den EMTB-Fahrer ja immer.

Spätestens dann aber bewegt man sich hart an der Grenze zum normalen EMTB.
Vielleicht etwas leichtfüssiger, dafür häufig mit Akku im Gepäck.
Das kann für jemanden, der wirklich nur ein Bike will, eine Option sein.
Die Feierabendrunde ohne Zusatzakku darf dann aber wirklich nicht lange sein oder es geht primär ums Abfahren.

Ich betrachte die Light-EMTBs eher aus der Richtung BioBike-Alternative und da stellen für mich das Orbea und va das Levo SL die stimmigeren Konzepte dar.
Graziler, leichter und im Falle des Levo SL auch mit einem bewusst minimalistischeren Motor.
 
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Es geht um diese Ergebnisse?
Bei mehr Power ist eben schneller Feierabend.
Genau den Vergleich meine ich. So die Strecken (Wetter, Untergrundbeschaffenheit, Temperatur), die Fahrerleistung (Watt/Std.) und das Fahrerprofil (Gewicht) absolut identisch waren, ist das Specialized mit 120Watt weniger Motorleistung *edit* bei gleichem Tempo *edit* weiter gekommen, als das Orbea. Und das Rotwild verliert knapp 18% Reichweite und über 20% Reichhöhe gegenüber dem Levo (mit 260 Watt mehr Power) für einen nur marginalen Geschwindigkeitsvorteil von umgerechnet 0,5 km/h? Das finde ICH überraschend.

Und wie Rainer 525 richtig anmerkt: von welcher Steigung sprechen wir hier im Schnitt? Gesammelte Hm auf knackigen 20%-Stichen, oder langsames Einsammeln auf 3% Steigung?
 
Feierabendrunden sehn bei uns auch bei einer topographie von nur 50-70hm hügeln eher so aus.
Ich denke für das ist das rotwild auch eher gebaut. Sonst müsst es ja nicht leicht und handlich sein. Bei langen forsstr transfers ist das gewicht wahrscheinlich unbedeutend.
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Genau den Vergleich meine ich. So die Strecken (Wetter, Untergrundbeschaffenheit, Temperatur), die Fahrerleistung (Watt/Std.) und das Fahrerprofil (Gewicht) absolut identisch waren, ist das Specialized mit 120Watt weniger Motorleistung schneller weiter gekommen, als das Orbea. Und das Rotwild verliert knapp 18% Reichweite und über 20% Reichhöhe gegenüber dem Levo (mit 260 Watt mehr Power) für einen nur marginalen Geschwindigkeitsvorteil von umgerechnet 0,5 km/h? Das finde ICH überraschend.
Nicht nur du. Das ist eine von den Unstimmigkeiten in Tests. Für mich hat sich Rico (hoffentlich beschimpft er mich nicht wieder :p) zu schnell mit den Unterschieden bei den beiden Testfahrten arangiert. Hier wäre mehr plausible Aufklärung gefragt.
 
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Ich sehe gerade, dass sich die Höhenprofile von Orbea und Levo auch total unterscheiden, obwohl die Strecke eigentlich die gleiche ist? Orbea und Rotwild passt, beim Rotwild fehlt halt der letzte Berg, was Sinn macht. Strange...🤨
 
Ich kann nur meine eigenen Bikes realistisch vergleichen, da ich als Fahrer derselbe bin, meine Strecken häufig ähnlich oder identisch sind und sich andere externe Faktoren (Untergrund, Temperatur, Wind etc.), je häufiger man unterwegs ist, herausnivellieren.
Dazu betrachte ich meine eingebrachte Eigenleistung indirekt mittels durchschnittlicher Herzfrequenz, subjektivem Gefühl und im Falle des Levo SL mit Blick aufs Display.
Kein wissenschaftlicher Vergleich, aber für mich persönlich zielführend.

Mein CX4-Scott wiegt 22.7kg, mein Levo SL 17.7kg.

Setze ich nun meine verbrauchten Wh in Relation zur gefahrenen Strecke und der erbrachten Eigenleistung, wurde mir sehr schnell deutlich:
Der Speci/Mahle ist wirklich effizient.
Ich bin vielleicht etwas langsamer, je mehr Steilpassagen uphill, desto deutlicher, da ich dann beim Bosch im EMTB-Modus hochballere und beim Speci im mittleren Modus hochfrequent hochkurbele.
Auf die Gesamttour gerechnet sind das aber eher 5-10% Zeitgewinn.
Die Eigenleistung ist im Schnitt auch rund 5-10% höher.

Der Mahle verbraucht aber dabei 20-30% weniger Strom als der Bosch.
Fahre ich mit beiden Range-Extendern und 640 WH, ergibt sich dadurch eine deutlich längere Reichweite als mit dem 625WH Bosch.
Geht mir unterwegs doch der Saft aus, kurbel ich mein Levo SL noch relativ entspannt heim, mein Scott wird dann zur Qual.

Hat jetzt nix mit dem Rotwild zu tun, eher ein persönlicher Erfahrungsbericht zum Thema Motoreneffizienz und praktische Reichweite.
Der CX4 dürfte ähnlich effizient wie der ungedrosselte EP8 sein.
Das heisst, dass man mit minimal-assist Mahle nicht viel langsamer ist und eher weiter kommt und trotzdem nicht völlig platt ist hinterher.
 
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Wo hast du die Verbräuche her und welche Reifen fährst du auf beiden Bikes ?
Am Ende geht es natürlich darum seine Wünsche umzusetzen :cool:
 
Die Feierabendrunde ohne Zusatzakku darf dann aber wirklich nicht lange sein oder es geht primär ums Abfahren.
Das ist ja dann doch ein Wiederspruch. Denn gerade wenn man abfahrtsorientiert unterwegs ist (bin ich persönlich in den meisten Fällen), ist der Akku doch sehr viel schneller leer. Denn ich möchte ja dann den "notwendigen" Uphill so schnell wie möglich hinter mich bringen. Und in den höheren Unterstützungsstufen saugt das natürlich unendlich Energie, wenn ich mit 15-20 Kmh den Hügel hochdüse.

Mein Hometrail, eine Halde, ist ca 160 Meter Hoch und ich schaffe es im Boost mit 500wh vielleicht 4-5 mal hoch plus An- und Abreise im flachen. Wenn ich also voll durchbooste, bin ich in knapp über ner Stunde fertig mit Akku und Feierabendrunde.

Umgerechnet auf das Rotwild, könnte ich ja dann nicht mal ne Stunde fahren, wenn ich denn die volle Leistung im Uphill abrufen möchte.
 
Vielleicht mal eine gopro umschnallen damit man sehn kann ob die emtb news teststrecke wenigstens landschaftlich sehr reizvoll ist. Rein von den daten würd ich mir das nicht geben.
 
Den Vorteil welchen ich beim Rotwild sehe, dass du entscheiden kannst, wie du Unterwegs sein willst.
Neben den Light Ebike Setting hat man auch einen "normalen" Performance Ebike Modus an Board. 85Nm eingestellt, einen 2ten Akku in den Rucksack (Akku schaut nicht so groß aus) und zack hast du ein "normales" Ebike mit 750Wh für die Berge, welches deinen Yamaha in nichts nachsteht.
Wenn das wirklich so ist, dass der Fahrer während der Fahrt von 60 auf 85Nm am Display umschalten kann, ist das wirklich mal eine Innovation.

Dass ich das, was ich jetzt schreibe wirklich mal über LeMTB's und Rotwild schreiben würde, glaube ich ja kaum. Folgende Annahme:
  • Leistungsumschaltung während der Fahrt
  • Ich käme mit den 60Nm/85Nm und einer gewählten Stufe, die dem Bosch ECO entspricht und 10% mittlere und 10% höchste Unterstützung so auf 1000 hm. Mit meinem Bosch 625 packe ich so 800/900 mit 50% Akku. Letzte Tour waren so 650 hm mit 40% Akkuverbrauch.

Damit hätte ich meine Feierabendrunden abgedeckt. Mit 20kg Rad.

Für (Mehr)Tagestouren dann 2. Akku und ggf. mal umschalten auf 85Nm.
Mein Wunsch wäre dann aber, und damit wäre es dann wirklich mal eine Innovation:
2. Akku kann am Rad befestigt werden. Scheixxx egal wie es aussieht. Habe dafür bei (Mehr)Tagestouren keinen Platz im Rucksack und will das Gewicht nicht 6 Std. auf dem Rücken haben.

Nur wenn das Rotwild realisieren würde, würden sie ja automatisch ihre Brose/750 Räder überflüssig machen. Schon wg. Gewicht. Da wiegt ein L so etwas über 24kg. Das Light käme auf 20+2 kg Akku wäre variabler einsetzbar und der Käufer könnte entscheiden, kauf ich gleich einen 2. Akku oder später.

Wenn dann noch eine Edelschmiede wie z.B Bulls 😀😀 das Konzept übernehmen würde und das Durchschnittsrad für 6.000.-€ raus haut ...... ich würde ja schwach werden.... (nein, ich habe das nie geschrieben😈)
 
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Weiß nicht was du überlegst. Das neue Bulls mit 700Wh und EP8 wiegt nur 20 kg :openedeyewink:
JETZT überlege ich garnix mehr, weil seit Oktober 2020 Geld weg, Rad da.:)
Damals hätte ich mir wirklich mal das Bulls angeschaut.
Aber, und so scheint es ja jetzt noch zu sein, die genaue Produktbezeichnung lautet. ja: "Bulls heiliger Gral".
Weil jeder redet seit 2000 Jahren darüber, gesehen, geschweige denn gewogen, hat es noch niemand...:p
 
@Pi80
Du machst einen entscheidenen Fehler. Der Motor am FU wird immer im Bestpunkt betrieben, d.h. die Motorspannung wird immer an der Frequenz/Drehzahl und Last optimiert. Dadurch kannst du den Betrieb nicht mit der Kennlinie einer Asynchronmaschine an einer festen Frequnz erklären und ein Verwiß auf die Google Bildersuche erklärt eigentlich nixx.
Der Innenwiderstand des Akkus ist für die Energieverluste im Akku verantwortlich. Je kleiner die Akkukapazität ist umso größer ist der Ri. Weiter ist der Ri von der Temperatur abhängig. Da der Temperaturbeiwert negativ ist steigt der Ri mit fallender Temperatur und damit steigen die Verluste ebenfalls
Genau das stimmt eben nicht. Bei jedem BL-Motor existiert zu einer Spannung eine feste Motorkurve. Diese ist "vorgegeben" auf Grund der mechanischen Größen im Motor. Ankerdurchmesser, Magnete, Luftspalte, Anzahl der Pole, Güte der Materialien.
Und ich versuche eben nicht den BL Motor mit einer Asynchronmaschine zu erklären. Bei einer Asynchronmaschine sieht die Motorkurve gänzlich anders aus.

Durch den Controller wird natürlich versucht durch die Spannung und ggf. eine Strombegrenzung den Motor so anzusteuern, das dieser möglichst optimal läuft...aber fakt ist einfach das es bei jeder Spannung zum einem Motor nur einen max. Wirkungsrad gibt, welcher bei einer Drehzahl und einen Abgabemoment liegt.
Und das erklärt die Motorkurve in der Bildersuche absolut.
Ein Motor, eine Spannung -> 1 max. Wirkungsgrad bei einem Lastmoment und einer Drehzahl.

Beim Brushless-Controller wird natürlich nicht die Spannung variiert, sondern der Duty Cylce des PWMs. Die Amplitude des Signals bleibt immer gleich. Du veränderst also sozusagen deinen arithmetischen Mittelwert. Eine Frequenzvariation wird nicht betrieben.

Variiere ich die Spannung, dann verschiebe ich die Drehzahlgerade des Motors parallel nach oben oder unten, die Stromgerade wird verlängert oder verkürzt. Die Daten für die Leistung usw. ergeben sich dann aus dem Produkt von Drehzahl und Drehmoment. Für eine Verkippung der geraden muss ich mechanisch Einfluss auf den Aufbau nehmen (mal abgesehen von der Erwärmung). Ich kann, neben einer Strombegrenzung also nur auf die Motorkurve Einfluss nehmen, wenn ich die Spannung variiere . Und genau das macht ein Controller .

Ist schwer zu erklären ohne Papier und Stift. Aber Fakt ist...zu jeden Motor gibt es zwar unendlich Spannungen und dadurch unendlich Bemessungsspannungen, zu jeder Bemessungsspannung existiert nur ein optimaler Lastpunkt
 
Was ich vergessen habe....die Frequenz der Kommutierung wird schon variiert, auf Grund der Drehzahl des Motors.
Die Controller verändert den arithmetischen Mittelwert, der Motor dreht schneller oder langsamer und dadurch muss die Kommutierung angepasst werden.
Du veränderst aber nicht die Kommutierung um die Drehzahl anzupassen...
War oben etwas missverständlich.
 
@Pi80
Deine ausführlichen Beschreibungen tragen nach wie vor nicht viel zur Aufklärung bei.
Die Kernfrage war und ist doch ob in einem eMTB ein mit Teilleistung betriebener Motor wesentlich an Wirkungsgrad verliert gegenüber einem Motor, der von Haus aus weniger Nennleistung hat.
Ich behaupte nach wie vor, der denkbare reduzierte Wirkungsgrad des Motors ist so gering, dass er mit den geringeren Verlusten im Leistungsteil des Controllers nicht wesentlich für die Ausnutzung der Energie im Akku ist.
Da wiegt die hohe Stromentnahme aus dem kleinen Akku bei voller Leistung sicher schwerer.
Ohne echte Kennlinienfelder ist unsere Diskussion auch nicht wirklich viel wert.
Demgegenüber steht die Flexibilität für den Biker und sein Anwendungsprofil bei dem Konzept von Rotwild was ich für mutig und weitsichtig halte. Fehlt eigentlich nur der Zweitakku am Bike.
 
@Pi80
Deine ausführlichen Beschreibungen tragen nach wie vor nicht viel zur Aufklärung bei.
Die Kernfrage war und ist doch ob in einem eMTB ein mit Teilleistung betriebener Motor wesentlich an Wirkungsgrad verliert gegenüber einem Motor, der von Haus aus weniger Nennleistung hat.
Ich behaupte nach wie vor, der denkbare reduzierte Wirkungsgrad des Motors ist so gering, dass er mit den geringeren Verlusten im Leistungsteil des Controllers nicht wesentlich für die Ausnutzung der Energie im Akku ist.
Da wiegt die hohe Stromentnahme aus dem kleinen Akku bei voller Leistung sicher schwerer.
Ohne echte Kennlinienfelder ist unsere Diskussion auch nicht wirklich viel wert.
Demgegenüber steht die Flexibilität für den Biker und sein Anwendungsprofil bei dem Konzept von Rotwild was ich für mutig und weitsichtig halte. Fehlt eigentlich nur der Zweitakku am Bike.
Und genau darum dreht es sich ja...es ist genau anders herum.

Aufgrund der Form des maximalen Wirkungsgrades verliert man nicht nur ein paar % beim Motor. Unter Umständen kann das durchaus auf die schnelle 10-20% ausmachen.
Da ist dann der Wirkungsgrad des Controllers bzw. der Innenwiderstand der Batterie vernachlässigbar.

Und daher die Ausführungen, das Aussagen wie "der Motor wird immer im maximalen Wirkungsgrad betrieben" einfach falsch sind, weil physikalisch nicht umsetzbar.

Ich gebe dir aber recht...ne Motorkurve wäre interessant.

EDIT: Und Back to Topic...ich find das Rotwild mega ;)
 
Demgegenüber steht die Flexibilität für den Biker und sein Anwendungsprofil bei dem Konzept von Rotwild was ich für mutig und weitsichtig halte. Fehlt eigentlich nur der Zweitakku am Bike.
Winziger Einspruch. Das fehlt doch noch etwas "Mehr".
Wenn ich bei unserem geliebten "Bulls heiligen Gral" Rad bleibe würde das mit geteilter Akkutechnologie 18 kg (sagen wir marketingtechnisch 17,9 kg :rolleyes:) wiegen.
DASS wäre ja aber schon verdächtig innovativ.:cool:
Aber um das mal spekulativ zu Ende zu denken hätte Rotwild nur noch 2 eMTB im Programm. Ein 140/150 und ein 170/180. Beide mit gleichem Rahmen, Motor, Akkutechnologie.
Damit werden sie aber vielleicht nicht die Verkaufszahlen (damit Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterstärke) haben wie jetzt mit glaube ich 3 Varianten Brose/750 und 2 Varianten Shimano/375.
Man sollte die kfm. Parameter einer (undurchschaubaren) Variantenvielfalt nicht unterschätzen.
 
Ich gebe dir aber recht...ne Motorkurve wäre interessant.

EDIT: Und Back to Topic...ich find das Rotwild mega ;)
Ich bin auch immer wieder enttäuscht wenn ein Megamotorentest angekündigt wird und was dann die Dilletanten als Ergebnis liefern.
Wäre doch nicht so schwer auf einem Prüfstand für den Wirkungsgrad eine Kennlinienschar mit den Parametern 3 x Trittfrequenz und 3 x Drehmoment reproduzierbar aufzunehmen. Bei der kollektiven Verweigerung sieht das schon fast wie Absicht aus.
 
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