Husqvarna Neuheiten 2020: Verschiedene Konzepte für unterschiedliche Anwendungen

Husqvarna Neuheiten 2020: Verschiedene Konzepte für unterschiedliche Anwendungen

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Husqvarna präsentiert seine Neuheiten für die Saison 2020 und zeigt zwei Topmodelle, die sich preislich an der absoluten Highend-Klasse orientieren. Wir haben alle Informationen.

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Husqvarna Neuheiten 2020: Verschiedene Konzepte für unterschiedliche Anwendungen
 

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Re: Husqvarna Neuheiten 2020: Verschiedene Konzepte für unterschiedliche Anwendungen
Beim ECX10 musste ich doch etwas lachen. Sorry aber das Ding ist peinlich eine Doppelbrücke an einem Ebike herrlich x'Dx'Dx'D

Ist doch nichts neues.
Haben sie doch bei ihrer alten Marke schon vor 3 jahren im Programm gehabt und CD bietet das neue Moterra SE auch mit Doppelbrücke an.
Es gibt sicherlich Downhiller die den Lift oder das Shuttle mit ihrem Bike ersetzen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber offensichtlich gehn sie dem Trend der Preiserhöhungen auch mit.
Immer noch mehr Kohle und schlechtere Ausstattung.
Ich frag mich bloss warum bei der Schwestermarke „raymon“ mit dem neuen Yamaha Pwx2 Motoren die Bikes im Schnitt 25% billiger sind.
 
Beim ECX10 musste ich doch etwas lachen. Sorry aber das Ding ist peinlich eine Doppelbrücke an einem Ebike herrlich x'Dx'Dx'D

Du solltest nicht überlegen wo eine Doppelbrückengabel hin passt, sondern wo ein Motor Sinn macht. Einem "Extrem Cross" nutzt der Motor wesentlich mehr als jedem anderen Bio - Rad. Von XC bis Enduro ist alles nur einen Kompromiss zwischen Uphill und Downhill.
E-MTBs brauchen keine Uphillgeometrie mehr, weil der Motor jedes Wippen und Schaukeln kompensiert.
 
Erst klaut KTM Husqvarna, jetzt klaut Husqvarna die EXC.


E-Downhillbike, warum nicht?! Gondel wireless.
Eine Gondel ersetzt es nicht, weil so ein normaler Bikeparktag um die 3000hm bergab darstellt. (bei mir zumindest)

aber es gibt einige Strecken wo man das Fahrwerk nutzen kann ohne Shuttle oder Gondel. Hab solche vor der Haustüre. Sicher gehen die auch mit 180mm singe crown. Aber wozu? Die vielen Abfahrten, die ein EMTB ermöglicht belasten das Fahrwerk ohnehin schon viel mehr ein Biobike. Und der Gewichtsvorteil bringt mir bei >25kg nicht viel.
 
Du solltest nicht überlegen wo eine Doppelbrückengabel hin passt, sondern wo ein Motor Sinn macht. Einem "Extrem Cross" nutzt der Motor wesentlich mehr als jedem anderen Bio - Rad. Von XC bis Enduro ist alles nur einen Kompromiss zwischen Uphill und Downhill.
E-MTBs brauchen keine Uphillgeometrie mehr, weil der Motor jedes Wippen und Schaukeln kompensiert.

Über Sinn und Unsinn lässt sich sicherlich streiten. Ich finde eine DB Gabel in einem Ebike insofern sinnlos, da man damit nur Downhillstrecken fahren kann. Fährt man damit im Gelände und kommt an Spitzkehren dann gute Nacht. Der Wendekreis ist durch so eine Gabel doch sehr beschränkt. Man verschenkt somit das Potenzial eines Ebikes. Mit einer richtigen DH Geo am Ebike Uphill fahren ist auch „sehr bequem“ wer es braucht ok ich finde es daneben. Der „Kompromiss“ ist genau der Punkt der ein Ebike so interessant macht.

In einem solchen Bike macht ein Motor keinen Sinn. Wenn es jemand anders sieht ok ich muss es ja nicht kaufen und fahren.


Doppelbrücke sollte steifer und stabiler sein, besser geht es doch nicht !

Ich find's geil ;)

Stimme Dir zu, aber dadurch beschränkt man sich auf Strecken mit viel Platz, großen Kurven usw. wird die Kurve zu eng oder fährt man eine Spitzkehre dann viel Spaß ? eine 36er Gabel mit 170/180mm ist steif genug um es krachen zu lassen ?
 
Eine Gondel ersetzt es nicht, weil so ein normaler Bikeparktag um die 3000hm bergab darstellt. (bei mir zumindest)

aber es gibt einige Strecken wo man das Fahrwerk nutzen kann ohne Shuttle oder Gondel. Hab solche vor der Haustüre. Sicher gehen die auch mit 180mm singe crown. Aber wozu? Die vielen Abfahrten, die ein EMTB ermöglicht belasten das Fahrwerk ohnehin schon viel mehr ein Biobike. Und der Gewichtsvorteil bringt mir bei >25kg nicht viel.
Mit 630WH im Eco-Modus dürftest du 2500HM+ schaffen. In B‘Mais entspricht das mind. 10 Abfahrten. Addiere dazu die 10 Auffahrten und du hast einen sehr effektiven Trainingstag. Und die DC hat im Einsatzbereich Park und Freeride nur Vorteile. Wer Spitzkehren mit Einschlagwinkel einer DC nicht schafft, sollte Hinterrad versetzen üben.
 

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Über Sinn und Unsinn lässt sich sicherlich streiten. Ich finde eine DB Gabel in einem Ebike insofern sinnlos, da man damit nur Downhillstrecken fahren kann. Fährt man damit im Gelände und kommt an Spitzkehren dann gute Nacht. Der Wendekreis ist durch so eine Gabel doch sehr beschränkt. Man verschenkt somit das Potenzial eines Ebikes. Mit einer richtigen DH Geo am Ebike Uphill fahren ist auch „sehr bequem“ wer es braucht ok ich finde es daneben. Der „Kompromiss“ ist genau der Punkt der ein Ebike so interessant macht.

In einem solchen Bike macht ein Motor keinen Sinn. Wenn es jemand anders sieht ok ich muss es ja nicht kaufen und fahren.




Stimme Dir zu, aber dadurch beschränkt man sich auf Strecken mit viel Platz, großen Kurven usw. wird die Kurve zu eng oder fährt man eine Spitzkehre dann viel Spaß ? eine 36er Gabel mit 170/180mm ist steif genug um es krachen zu lassen ?

Kaufen musst du nichts, aber fahren solltest du offensichtlich schon mal bevor du falsche Behauptungen aufstellst...
 
Da kann ich nur zustimmen.
Der Einschlagwinkel an einer DB reicht völlig aus. Alles was darüber hinaus geht muss eh das Hinterrad dementsprechend versetzt werden, aber das werden die meisten sowieso nicht schaffen.
Die Bikes mit DB werden mit Sicherheit gekauft werden, Problem wird nur sein, dass die Zielgruppe dieser Bikes nicht soviel Geld ausgeben will.
 
Mit 630WH im Eco-Modus dürftest du 2500HM+ schaffen. In B‘Mais entspricht das mind. 10 Abfahrten. Addiere dazu die 10 Auffahrten und du hast einen sehr effektiven Trainingstag. Und die DC hat im Einsatzbereich Park und Freeride nur Vorteile. Wer Spitzkehren mit Einschlagwinkel einer DC nicht schafft, sollte Hinterrad versetzen üben.
Keine Frage - mit dem Downhill kann man sich auspowern. In der Praxis fahre ich im mit mehr Unterstützung halb so viele Abfahrten. Dafür gleiche Zeit und gleiche Erschöpfung :)
 
Kaufen musst du nichts, aber fahren solltest du offensichtlich schon mal bevor du falsche Behauptungen aufstellst...

Wüsste nicht wo ich falsche Behauptungen aufstellen würde? Ich habe selbst ein richtiges DH Bike ohne E mit Doppelbrücke und fahre auch aktiv damit, sowie ein E-Enduro und kenne beide Bikes bestens. Mit meinem Ebike war ich auch schon im Bikepark unterwegs aber ganz ehrlich wenn man springt, dropt usw. ist ein ebike einfach („Achtung persönliche Meinung und keine falsche Behauptung!!!“ ) Mist hoch 10 warum? Wegen dem Gewicht und dem damit verbundenen Kraftaufwand ich mag es nicht.
 
Wüsste nicht wo ich falsche Behauptungen aufstellen würde?

hier:
... da man damit nur Downhillstrecken fahren kann...
und hier:
...Fährt man damit im Gelände und kommt an Spitzkehren dann gute Nacht. Der Wendekreis ist durch so eine Gabel doch sehr beschränkt...
und hier:
...Mit einer richtigen DH Geo am Ebike Uphill fahren ist auch „sehr bequem“ ....
und hier:
... dadurch beschränkt man sich auf Strecken mit viel Platz, großen Kurven usw....

eigentlich dein ganzer Post, außer dass die die 180er Gabel steif genug ist mag schon stimmen..

P.S.: Wenn du es dir mit deinem Downhill Bike nicht vorstellen kannst - Denk an Trial Motorräder. Die haben auch Doppelbrückengabeln und können mehr als "große Kurven"
 
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