Hass auf (e)Mountainbiker: Nagelfallen in Thüringen und im Odenwald entdeckt

Hass auf (e)Mountainbiker: Nagelfallen in Thüringen und im Odenwald entdeckt

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In Ilmenau im Thüringer Wald und in Breuburg im Odenwald wurden gefährliche Nagelfallen auf Mountainbike-Strecken entdeckt. In beiden Fällen ermittelt nun die Polizei.

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Hass auf (e)Mountainbiker: Nagelfallen in Thüringen und im Odenwald entdeckt
 
Letztes Jahr hat ein Unbekannter auf einer Mountainbikestrecke in Ehrenkirchen (wenige Kilometer südlich von Freiburg) eine Nylonschnur auf Kopfhöhe gespannt und Nägel angebracht. Auf dieser Strecke sind hauptsächlich Kinder eines örtlichen Radsportvereins unterwegs.
 
Korrigiert die Beschreibung bitte mal auf Breuberg, das is bei mir in der Nähe.

Übrigens eine sehr schöne Strecke, kann man weiter empfehlen, wenn da nicht grad wieder ein Bekloppter unterwegs ist.
 
Nägel, Draht.. oder auch anonyme Morddrohungen... sind Dinge die ich nie verstehen werde. Wenn ich so einen/eine kennen würde, ich würde die Freundschaft gleich kündigen.

300h Sozialarbeit wäre das mindeste was man den Leuten noch zusätzlich aufbrummen sollte, falls man mal einen/eine erwischen sollte.
 
Nägel, Draht.. oder auch anonyme Morddrohungen... sind Dinge die ich nie verstehen werde. Wenn ich so einen/eine kennen würde, ich würde die Freundschaft gleich kündigen.

300h Sozialarbeit wäre das mindeste was man den Leuten noch zusätzlich aufbrummen sollte, falls man mal einen/eine erwischen sollte.
Sehr sehr nett ausgedrückt....ich dürfte so einen nicht dabei erwischen.....
Nen vermeintlicher Naturschützer kann es nicht gewesen sein, der hätte keine Nägel in die Wurzeln gehauen.....
Da sind wir wieder beim Thema, einige vermeintliche Mtbler haben überhaupt kein Benehmen, Einsicht, Rücksicht .....Fehlanzeige.
Jetzt kommt genau so ein Idiot daher und meint er müsste es selbst in die Hand nehmen....
Der Verursacher wird nicht ausfindig gemacht.....Folge es kommt wieder ein Verbot....
Und ich kann nur hoffen, dass durch solche Lynchjustiz niemand zu schaden kommt.
 
Treffe ich unterwegs Wanderer, mach ich so langsam, dass ich fast stehe und grüße freundlich. Bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Habe allerdings neulich mit einem Kollegen eine Tour gemacht und der ist gefühlt mit 40 km/h an zwei älteren Leuten vorbei gerauscht. Da war zwar keine Gefahr in Verzug, gut kam das trotzdem nicht an. Ich habe mich dann auch für ihn entschuldigt und danach ein Wörtchen mit dem gesprochen. Ich bin selbst Geschwindigkeits-Junkie, aber das geht einfach nicht. Relativiert aber natürlich in keinster Weise die Vorgehensweise von solchen Idioten. Versteht sich von selbst.
 
Dass sowas ein absolutes Nogo, strafbar und absolut nicht hinnehmbar ist muss klar sein.

Sollten die Täter ermittelt werden, was mich bei unserer Polizei durchaus überraschen würde, müssen Sie mit aller Konsequenz zur Rechenschaft gezogen werden.
Auch das bezweifle ich sehr (siehe Brand im Krefelder Zoo- ich bin mal gespannt was da rauskommt).

Andererseits vermisse ich oft auch die Rücksicht einiger Mountainbiker und treffe oft auf ziemlich...ich drücke es mal extremst höflich aus- Ignoranz.

Mit derselben Konsequenz wie diese Straftäter verfolgt und bestraft werden sollten, sollten auch die "Radler", die mit illegalen Motormanipulationen durch die Gegend treten, oder diejenigen, die querfeldein abseits ausgewiesener Pfade unterwegs sind verfolgt und bestraft werden.

Die echten Biker sollten meiner Ansicht nach solidarisch vielmehr dafür sorgen, dass der Sport mit Rücksicht und Respekt aufeinander und füreinander und auch für die Natur! betrieben wird und auch diese Schwachköpfe ächten.

Nichts rechtfertigt diese Taten, weder auf ausgewiesenen Strecken, noch abseits.
Aber auch ich hätte durchaus ab und an Lust dazu, dem ein oder anderen Biker Proll wenn Er ungebremst an Wanderern vorbei rast...versehentlich nen Ast in die Speichen fallen zu lassen.
Und grade im Winter sollte man umso mehr Rücksicht die Natur nehmen.

Ich bin auch der Ansicht, dass bei ignoranten Schwachmaten Prügel nix helfen. Die sind diese Klientel wahrscheinlich nicht selten gewöhnt.
 
Können sich alle an die eigene Nase packen. Ohne Grund wird das keiner dort angebracht haben.

Dass die Tretminen gemeingefährlich und total bescheuert sind steht außer Frage.

Die Ursache dürfte aber eine Horde Rowdies gewesen sein.
 
Können sich alle an die eigene Nase packen. Ohne Grund wird das keiner dort angebracht haben.

Dass die Tretminen gemeingefährlich und total bescheuert sind steht außer Frage.

Die Ursache dürfte aber eine Horde Rowdies gewesen sein.

Nein. Einfach nein.
Nur derjenige, der Drähte spannt oder Nägel legt, hat Schuld.

Ja, ich predige immer RÜCKSICHT, RÜCKSICHT, RÜCKSICHT, aber kein Biker der Welt rechtfertigt so einen Angriff auf die Gemeinschaft.

Stell dir vor, dein Sohn stürzt schwer deswegen oder deine Frau kracht mit dem Hals in eine gespannte Schnur. Dafür gibt es keinen Grund der Welt.

Es ist einfach schade, dass es Menschen gibt, die sich zu so einem Verbrechen hinreißen lassen - wie deprimierend muss das eigene Leben sein, wenn man auf solche Ideen kommt?
 
@Bembes
Sehe es mir bitte nach aber Deine Aussage ist der größte Quatsch den ich je gelesen habe (ok es gibt noch andere, die einen genauso so großen Mist schreiben können). Es rechtfertigt nichts aber auch rein gar nichts, dass solche Vollpfosten Schnüre spannen, Nagelbretter auslegen oder was auch immer. Ich sehe es zum Teil auch kritisch wenn illegal "Bikeparks" angelegt werden, aber das rechtfertigt ein derartiges Handeln nie.

Ich hoffe dass ich keinen auf frischer Tat erwische?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Nagel-Einschlagen-Kopfabzwicken-Methode kenn ich schon aus den frühen 90ern auf unserer CC-Hausstrecke in einem wenig frequentieren Wald.
Der mutmaßliche Täter (Förster/Jäger?) hatte wohl ein Kleinhirn. Für Wildtiere muß es doch sehr schmerzhaft sein die kaum sichtbaren Nägel in den Pfoten zu spüren. Bei uns Bikern blieb es bei häufigen Pannen bis es mir mal zu blöd wurde und ich die gesammte Strecke zu Fuß abging und mit Handschuhen und Hammer ausgerüstet sämtliche Nägel gesucht und komplett in die Wurzeln eingeschlagen habe.
Deswegen finde ich den Vorschlag der Forstverwaltung hirnrissig die Nägel nur umzubiegen, kpl. einsclagen ist definitiv effektiver und auch einfacher.
 
@Bembes
Sehe es mir bitte nach aber Deine Aussage ist der größte Quatsch den ich je gelesen habe (ok es gibt noch andere, die einen genauso so großen Mist schreiben können). Es rechtfertigt nichts aber auch rein gar nichts, dass solche Vollpfosten Schnüre spannen, Nagelbretter auslegen oder was auch immer. Ich sehe es zum Teil auch kritisch wenn illegal "Bikeparks" angelegt werden, aber das rechtfertigt ein derartiges Handeln nie.

Ich hoffe dass ich keinen auf frischer Tat erwische?

Du scheinst meinen Post nicht verstanden zu haben Joerg.

Ich habe nie behauptet, dass ein solches Verhalten angebracht oder verhältnismäßig ist. Wenn du genau liest schrieb ich eher das Gegenteil.

Der Inhalt meiner Nachricht war vielmehr, dass ich nicht verwundert bin darüber.
 
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