E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]
 
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Naja... schon richtig. Ist aber wie immer in schmaler Grad zwischen „Herdentrieb“, „eigenständigere Solidarität“ und „Egoismus“

ich glaub da könnten wir jetzt ewig diskutieren und abschweifen. Was ich damit sagen will, dürfte jeder verstanden haben...
Hat mich ein Lehrer zusammengestaucht und hatte ich nen Verweis, hab ich mich nicht nach Hause getraut. Heute heist es, das du dir nichts zu sagen brauchen lassen musst und es wird gegen den Lehrer vorgegangen.


Genauso verhalten sich auch viele auf dem Trail, um sich hier wieder zurückzukommen. Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen, einen Trail, welchen ich nicht gebaut habe, zu modifizierten.
Momentan haben bei uns auf den Hometrail massive Problem genau deswegen.

Es gibt Trails, welche seit 20 Jahren und länger existiere und welche akzeptierte wurden. Dort wurden jetzt 2m hohen Kicker reinbetoniert, was nicht mehr weiter toleriert werden konnte.
Da fehlt einfach und sorry, wenn es verallgemeinernd ist, der Respekt von jungen Leuten.
Die Diskussionen wurden auch schon ohne Ende geführt.
Wer zeigt es den jungen Menschen denn wie man sich z. B. auf dem Trail verhält, oder was Respekt bedeutet (ist nicht auch "Ehre" das neue Respekt).
Es gibt wohl auch einfach zu wenig öffentlich wirksame Vereine im Mtb Sport, und zum Teil mit dem Esprit von nem Schützenverein.

Also bleibt YouTube/Instagram usw...
Und da stehen oftmals nicht die Glanzlichter im Fokus.

Ohne Medienkompetenz bist du auch einfach verloren, also wird das geglaubt oder gemacht, wofür ich am wenigsten nachdenken muss und schnell ohne allzu viel Umstände zu machen geht.

Durch dieses, jeder ist plötzlich "Sender/Empfänger" ändert sich auch das solidarische miteinander weil plötzlich viel mehr Menschen bestimmte Sachen mitbekommen ohne in der Szene drin zu sein und so auch keine Hintergründe mitbekommen.

Schwierig und komplexes Thema, für ne forum's Diskussion aufjedenfall too much.
 
Was ich damit eigentlich sagen will, nur mit den Finger auf Menschen zeigen, reicht für eine Besserung nicht aus, verschlimmert es meistens nur.
Absolut richtig. Ich will auch niemanden an den Pranger stellen. Sorry wenn das so rüber kommt. Ich will nur aufzeigen, was imho momentan falsch läuft und was geändert werden müsste.

Und warum das Verbot imho absoluter Schwachsinn ist, weil es an der Ursache des ganzen nicht ändern wird. Ganz im Gegenteil...es wird noch mehr Probleme verursachen, weil wir momentan so sind wir wir sind.


Die Diskussionen wurden auch schon ohne Ende geführt.
Wer zeigt es den jungen Menschen denn wie man sich z. B. auf dem Trail verhält, oder was Respekt bedeutet (ist nicht auch "Ehre" das neue Respekt).
Es gibt wohl auch einfach zu wenig öffentlich wirksame Vereine im Mtb Sport, und zum Teil mit dem Esprit von nem Schützenverein.

Also bleibt YouTube/Instagram usw...
Und da stehen oftmals nicht die Glanzlichter im Fokus.

Ohne Medienkompetenz bist du auch einfach verloren, also wird das geglaubt oder gemacht, wofür ich am wenigsten nachdenken muss und schnell ohne allzu viel Umstände zu machen geht.

Durch dieses, jeder ist plötzlich "Sender/Empfänger" ändert sich auch das solidarische miteinander weil plötzlich viel mehr Menschen bestimmte Sachen mitbekommen ohne in der Szene drin zu sein und so auch keine Hintergründe mitbekommen.

Schwierig und komplexes Thema, für ne forum's Diskussion aufjedenfall too much.

Ja, ich verstehe auch, dass es ist ein Problem ist. Aber würde ein Verein, wenn es in Gäbe, angenommen werden?
Ich mein...als ich Jung war, waren 80% der Kinder in irgend einen Verein. Fussball, Tischtennis, was weiß ich....
heut ist es nicht so...ich frag mich warum? Wenn ich nen MTB Verein hätte...meinst du das wäre anders?

Wobei ich auch sagen muss, das es nicht die Aufgabe eines Vereins ist Respekt, Ehre, etc., zu vermitteln. Das ist in erster Linie imho die Aufgabe von den Eltern. Auch gewisser Maßen das Umweltbewusstein oder den Respekt vor der Natur.

Das ich einen "offiziellen Weg" oder einen Trail nicht nach belieben umbauen darf, ich meinen Müll mitnehme usw. sollte auch ohne eines expliziten "Trail-Vereins" in den Kopf verankert sein...
 
Ich habe mir jetzt nicht jeden Satz meiner werten Vorposter durchgelesen, aber das Stichwort heißt "gegenseitige Rücksichtname"! Und zumindest bei uns klappt das auch ganz gut. Die Waldmitbenutzer, mit denen ich im Laufe des Jahres aneinandergerate, kann ich an einer Hand abzählen. Und ich sitze wöchentlich mindestens 3-4 Mal im Sattel. Einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen, damit ihr keine "bayrischen Verhältnisse" kriegt ;-).

Beste Grüße,
KalleAnka
 
Ich habe mir jetzt nicht jeden Satz meiner werten Vorposter durchgelesen, aber das Stichwort heißt "gegenseitige Rücksichtname"! Und zumindest bei uns klappt das auch ganz gut. Die Waldmitbenutzer, mit denen ich im Laufe des Jahres aneinandergerate, kann ich an einer Hand abzählen. Und ich sitze wöchentlich mindestens 3-4 Mal im Sattel. Einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen, damit ihr keine "bayrischen Verhältnisse" kriegt ;-).

Beste Grüße,
KalleAnka
Naja...kann ich nicht bestätigen. Ich fahr ca. 7000km im Jahr auf dem Bike...

Von

- 2 mal vom Hund gebissen werden
- ca. 5 mal blöd angemacht werden, weil ich seitdem nicht mehr anhalte sondern nur noch auf ca. 10km/h verlangsame, wenn Fifi mal wieder nicht hört und auf mich zurennt.
- 1 Schlägerei (jo...da gings ab wie im Chuck Norris Film)
- 100 böse Blicke weil Klingel zu leise
- 100 böse Blicke weil Klingel zu laut
- unverständliches kopfgeschüttel, weil Leute, welche auf meiner Spur in einer unübersichtlichen Kurve laufen, erschrecken, weil ich mit 20 km/h angeradelt komme...und ich deren Meinung zu schnell war (ja ist mein ernst)
- auch etliche positive Worte, weil ich ne Klingel habe
- oder weil ich so schön brav langsam mit Abstand an den Leuten vorbei fahre

war eigentlich alles dabei.

Ganz zu schweigen von den blöden Kommentaren, warum man ein E-Bike braucht...

Das mit dem Respekt ist imho so ne Sache....oder ich bin zu feinfühlig... oder ggf. bin auch ich das Problem :p
 
weißt du wie viele Schilder da dann benötigt werden, wenn man an jedem Singeltrail was aufstellen muss.
Genau 1 am Waldeingang. Da steht halt dann "Abseits von Befestigten Wegen ist das Fahren verboten" drunter.
Die Diskussionen wurden auch schon ohne Ende geführt.
Wer zeigt es den jungen Menschen denn wie man sich z. B. auf dem Trail verhält, oder was Respekt bedeutet (ist nicht auch "Ehre" das neue Respekt).
Es gibt wohl auch einfach zu wenig öffentlich wirksame Vereine im Mtb Sport, und zum Teil mit dem Esprit von nem Schützenverein.

Also bleibt YouTube/Instagram usw...
Und da stehen oftmals nicht die Glanzlichter im Fokus.

Ohne Medienkompetenz bist du auch einfach verloren, also wird das geglaubt oder gemacht, wofür ich am wenigsten nachdenken muss und schnell ohne allzu viel Umstände zu machen geht.

Durch dieses, jeder ist plötzlich "Sender/Empfänger" ändert sich auch das solidarische miteinander weil plötzlich viel mehr Menschen bestimmte Sachen mitbekommen ohne in der Szene drin zu sein und so auch keine Hintergründe mitbekommen.

Schwierig und komplexes Thema, für ne forum's Diskussion aufjedenfall too much.

Wobei ich auch sagen muss, das es nicht die Aufgabe eines Vereins ist Respekt, Ehre, etc., zu vermitteln. Das ist in erster Linie imho die Aufgabe von den Eltern. Auch gewisser Maßen das Umweltbewusstein oder den Respekt vor der Natur.

Den Schuldigen habt ihr ja schnell ausgemacht mit der Jugend. Die sind aber wohl nicht das Problem in den Hotspot Gebieten der Alpen sonder eher die "ältere" Generation. Und genau wegen denen Gebieten ist das Thema auch wieder aufgekommen.
Und zum Thema Respekt auf den Trails sehe ich hier (Spessart) durchaus auch Probleme allerdings durch jede Altersgruppe. Da geht es einmal und die Fahrweise (wobei man sagen muss aktuell kommen halt viel Anfänger hinzu die das erst Lernen müssen) und auch um die Höflichkeit. Und auch Trails wurden bei uns schon abgeändert aber nicht von der Jugend sondern von Leuten die sie nicht fahren konnten und das finde ich viel schlimmer als wenn jemand was dazu Baut.
Wir brauchen offizielle Singletrails, Trails die am Besten nur für Mountainbiker
Kannst dich ja dafür einsetzten. Gemeinde, Förster nerven. Viele Gemeinden sind recht aufgeschlossen was das betrifft nur gehen die von sich aus nicht den ersten Schritt.
 
Naja...kann ich nicht bestätigen. Ich fahr ca. 7000km im Jahr auf dem Bike...

Von

- 2 mal vom Hund gebissen werden
- ca. 5 mal blöd angemacht werden, weil ich seitdem nicht mehr anhalte sondern nur noch auf ca. 10km/h verlangsame, wenn Fifi mal wieder nicht hört und auf mich zurennt.
- 1 Schlägerei (jo...da gings ab wie im Chuck Norris Film)
- 100 böse Blicke weil Klingel zu leise
- 100 böse Blicke weil Klingel zu laut
- unverständliches kopfgeschüttel, weil Leute, welche auf meiner Spur in einer unübersichtlichen Kurve laufen, erschrecken, weil ich mit 20 km/h angeradelt komme...und ich deren Meinung zu schnell war (ja ist mein ernst)
- auch etliche positive Worte, weil ich ne Klingel habe
- oder weil ich so schön brav langsam mit Abstand an den Leuten vorbei fahre

war eigentlich alles dabei.

Ganz zu schweigen von den blöden Kommentaren, warum man ein E-Bike braucht...

Das mit dem Respekt ist imho so ne Sache....oder ich bin zu feinfühlig... oder ggf. bin auch ich das Problem :p
Ok, da herrschen bei euch wohl andere Sitten. In die Nähe einer Schlägerei bin ich bisher nicht gekommen, obwohl ich generell ein eher dünnes Nervenkostüm habe. Kopfschütteln und böse Blicke ignoriere ich komplett, zumal ich beides auch gut kann.

Beste Grüße,
KalleAnka
 
Ich habe mir jetzt nicht jeden Satz meiner werten Vorposter durchgelesen, aber das Stichwort heißt "gegenseitige Rücksichtname"! Und zumindest bei uns klappt das auch ganz gut. Die Waldmitbenutzer, mit denen ich im Laufe des Jahres aneinandergerate, kann ich an einer Hand abzählen. Und ich sitze wöchentlich mindestens 3-4 Mal im Sattel. Einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen, damit ihr keine "bayrischen Verhältnisse" kriegt ;-).

Beste Grüße,
KalleAnka
Und genau das "einfach mit gutem Beispiel vorangehen" reicht nicht mehr.
Wieviele Menschen erreichst du in der Woche, mit deinem guten Beispiel?

Der Mtb Sport benötigt eine aktive öffentliche Lobby, auf Kanälen die die verschiedenen Altersgruppen erreicht.
 
Genau 1 am Waldeingang. Da steht halt dann "Abseits von Befestigten Wegen ist das Fahren verboten" drunter.




Den Schuldigen habt ihr ja schnell ausgemacht mit der Jugend. Die sind aber wohl nicht das Problem in den Hotspot Gebieten der Alpen sonder eher die "ältere" Generation. Und genau wegen denen Gebieten ist das Thema auch wieder aufgekommen.
Und zum Thema Respekt auf den Trails sehe ich hier (Spessart) durchaus auch Probleme allerdings durch jede Altersgruppe. Da geht es einmal und die Fahrweise (wobei man sagen muss aktuell kommen halt viel Anfänger hinzu die das erst Lernen müssen) und auch um die Höflichkeit. Und auch Trails wurden bei uns schon abgeändert aber nicht von der Jugend sondern von Leuten die sie nicht fahren konnten und das finde ich viel schlimmer als wenn jemand was dazu Baut.

Kannst dich ja dafür einsetzten. Gemeinde, Förster nerven. Viele Gemeinden sind recht aufgeschlossen was das betrifft nur gehen die von sich aus nicht den ersten Schritt.
Wer hat den bitte die Jugend zum schuldigen erkoren?
 
Ich will mich hier zwar nicht stark beteiligen, ich finde sehr schade was in Bayern passiert, aber das war abzusehen. Hier im angrenzenden Sauer- und Bergischen Land gibt es unzählige Wanderwege und Naturtrails, die seit Jahren problemlos befahren werden. Es gab in den letzten 30 Jahren nie richtig Probleme. In den letzten ca. 5 Jahren entstehen aber neben oder auf diesen Wegen unzählige gebaute Trails, mit teils massiven Eingriffen in den Wald.

Wer ist den jetzt wirklich überrascht, daß das Fass irgendwann überläuft? Wer hohe Sprünge oder Anlieger will, der kann doch in den Bikepark gehen. Aber nein, es werden immer mehr Trails angelegt. Und wenn dann mal jemand etwas dagegen sagt, wird er gleich in den Foren tot geredet. Nun passiert das, was viele vernünftige Bike seit Jahren befürchten. Und warum? Weil einige, leider nicht mehr ganz so wenige, XXXXX, sich nicht an ein paar Regeln halten und den eigenen Spaß über alles stellen.

Das gilt im Übrigen auch für Nightrides. Ein absolutes NoGo.

Schade für alle Anderen, die sich vernünftig verhalten und jetzt mit bestraft werden.

So, jetzt kann der Shitstorm gerne losgehn... ;) 🤘
 
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Muß man sich wirklich wundern? Schaut Ihr nicht auch ab und an in irgendeine Bikezeitung oder Berichte im Internet?
Da werden dann auch Videos gefeiert wo gefahren wird wie die Sau, über Brücken und Treppen, durch Fußgängerzonen usw usw. und man feiert klasse ab wie die fahren.

Und dann kommt Klärchen, Karl Gustav und der Heinz oder Irgendeine einfältige Dummbratze die gut fahren kann, aber nicht denken von drüben und macht das eben mal nach.

Ist doch normal oder? Ja genau wundert Euch ruhig weiter.

Ja die Nachricht ist mies, aber das sah man doch kommen. Mit Volldampf in den Abgrund, hauptsache ist geil, gell!
 
Die Bazis waren schon immer etwas seltsam. Solche Regeln sind für mich der Grund, bestimmte Regionen für den Radurlaub zu meiden. Österreich war für mich schon länger raus - Bayern jetzt auch. Wenn die mich nicht wollen, dann soll das auch so sein.

Also werde ich im Sauerland bleiben ;-)
Nur den AlpenX im Sommer werde ich mir nicht nehmen lassen.
 
Wie Recht ihr alle auf eure eigene Art und Weise habt.....Eklige Konfrontationen habe ich aber eher als Fußgänger oder Autofahrer mit anderen Verkehrsteilnehmern.
Mit dem Fahrrad wird mir "nur" Recht oft die Vorfahrt genommen, oder man übersieht mich gänzlich. Dann gibt es selbstverständlich auch Knatsch, wenn es passt. Manche entschuldigen sich, die dürfen weiter leben;) ,alle anderen werden belehrt.
In Wald und Heide habe ich wirklich so gut wie nie Probleme. Einmal rannte ein Schäferhund kläffend zu mir, der Förster in Pension hatte ihn an einer Langleine und hat anscheinend die Länge falsch eingeschätzt. Aber was mit dem Tier passiert, wenn der unter meine Räder oder in die Speichen gerät......letz fetz.....alle sind in der Pflicht auf andere Rücksicht zu nehmen!
Paragraph 1 der StVO lässt auch prima auf Wald und Heide übertragen.
 
Man kann viel über das Miteinander/Gegeneinander als Grund für diese gesetzliche Regelung schreiben aber wenn man die Problematik des unrechtmäßigen und rücksichtslosen Verhaltens auf den Straßenverkehr übertragen würde, dann müsste der sofort komplett eingestellt werden.
Meine Meinung dazu ist ganz klar: Nächstes Jahr nicht mit dem MTB in Urlaub nach Bayern!
Wenn das alle Biker machen würden, dann denke ich, bräuchten nicht wir um die Teilhabe an den Trails kämpfen.
 
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Man kann viel über das Miteinander/Gegeneinander als Grund für diese gesetzliche Regelung schreiben aber wenn man die Problematik des unrechtmäßigen Verhaltens auf den Straßenverkehr übertragen würde, dann müsste der sofort komplett eingestellt werden.
Meine Meinung dazu ist ganz klar: Nächstes Jahr nicht mit dem MTB in Urlaub nach Bayern!
Wenn das alle Biker machen würden, dann denke ich, bräuchten nicht wir um die Teilhabe an den Trails kämpfen.
Die Idee finde ich gut👍
 
Na ja, es wird nie so heiß gegessen, wie gekocht wird.
Die Probleme auf Trails treten bei uns nur auf den Hotspots auf.
In der Praxis wird sich nicht viel ändern.
Ride on.
 
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