Es warten aber sehr viele Hunde auf ein neues Rudel.
Ich bin jetzt 34 und habe schon den dritten Hund, ...ohne geht nicht.
Mein erster kam als ich drei Jahre alt war und wich nie von meiner Seite, selbst beim Sport war er immer dabei.
Nach seinem Tod kam mein zweiter und nach kurzer Zeit merkte ich, dass der erste im zweiten weiterlebt.
Und 12 Jahre später war auch er ein Greis und sein Tod war für mich brutal hart.
Eigentlich wollte ich mir das nie wieder antun, aber dann traf ich auf ihn.
Er war 6 Monate jung, todkrank und brauchte dringend Hilfe, wenn er seinen ersten Geburtstag erleben sollte.
Div. Krankheiten lies ich von meinem Tierarzt erfolgreich behandeln, aber dann stellte sich heraus, dass er auch noch einen angeborenen Lebershunt hatte. Ich habe dann einen OP-Termin in der Uni-Klinik Gießen gemacht. Nach 7 Monaten Wartezeit ist er dann operiert worden. Die OP war ein voller Erfolg, mein Wolf ist gesund und ich bin glücklich mit ihm leben zu können.
Will sagen, wir können die natürliche Lebensspanne von Hunden nicht verändern, ist aber kein Grund nicht mit ihnen ihr/unser Leben zu teilen, ...sie geben weit mehr als sie nehmen.