"Alpines" Biken mit dem E-Bike

Der Saft geht bergauf weg. Je verblockter desto schlimmer. Ist so.

Das stimmt
Frage ist halt, was man will 🤷
Wenns „so verblokt“ ist im uphill, dann reicht der akku auch für keine 1500hm
Da bist du als auch der akku nach 1000hm durch 😅

Halt vermutlich was Anderes als was sich der TE so vorstellt.

Mag sein, lese ich jetzt nirgends raus
Wie du trefflich schreibst: deine Vermutung
 
@Margu danke, mit der App muss ich mich noch mehr beschäftigen. es gibt vom Hersteller Liteville zwei unterschiedliche Profile. Eins davon mit "schwächerer" Trail-Einstellung, das werde ich beim nächsten Mal probieren.

Was stelle ich mir vor? Ich habe mich auf das Thema E-Bike ohne grosse Vorstellungen eingelassen und sehe jetzt nach den ersten Ausfahrten und Euren Posts zu dem Thema etwas klarer:

Auf anspruchsvolleren Wegen bergauf und bergab schöne, ausgiebige und sportliche Tagestouren zu machen funktioniert für mich nicht, weil: fehlende Lade-Infrastruktur bei uns und Reserveakku nimm ich sicher keinen mit.

Bleiben kurze, knackige Feierabendrunden - da werde ich mit Fahrstil, Wegwahl und Software rumprobieren, um bissl mehr Reichweite zu bekommen. Bergab ists auf ruppigen, aber nicht allzu verzwickten Wegen (also z.b. Schöckl Trails) aufgrund der gestreckten, modernen Geometrie besser und schneller zu fahren als mein kurzes Oldschool Enduro LV 601.

Und natürlich wird es für ausgedehnte, aber nicht allzu extreme Gruppen-Ausfahrten gut passen, das war einer der Gründe für die Anschaffung.

Grössere alpine Unternehmungen werde ich weiterhin ohne Motor machen. Meist gibt's da sowieso rauf Tragepassagen und runter "technische" Passagen und enge Kehren zum Versetzen. Für das ist die 23 kg Langgutfuhre eh nicht geeignet
 
@berne, du wirst nicht umhinkommen dir klarzumachen, dass MTB und eMTB ein anderer Sport ist. Das verstehen auch diejenigen nicht (oder wollen es nicht verstehen), die gerne mal die Nase rümpfen, wenn sie was von Elektroantrieb hören/sehen.

Die Range wie auch teilweise die Möglichkeiten eines eMTB sind einfach anders. Größer, bergauf steiler, kniffeliger, aufgrund des Gewichts laufruhiger. Dafür fährste halt eher nicht die glatte Wand runter, bist ganz vorne auf der Worldcup Downhillstrecke mit dabei.

M.E. hat beides seinen Reiz und seine Berechtigung. Man muss für sich individuell halt wissen, was man will. Und das kann je Bock, Zeit, Tagesform anders sein.
 
@berne, du wirst nicht umhinkommen dir klarzumachen, dass MTB und eMTB ein anderer Sport ist. Das verstehen auch diejenigen nicht (oder wollen es nicht verstehen), die gerne mal die Nase rümpfen, wenn sie was von Elektroantrieb hören/sehen.

Die Range wie auch teilweise die Möglichkeiten eines eMTB sind einfach anders. Größer, bergauf steiler, kniffeliger, aufgrund des Gewichts laufruhiger. Dafür fährste halt eher nicht die glatte Wand runter, bist ganz vorne auf der Worldcup Downhillstrecke mit dabei.

M.E. hat beides seinen Reiz und seine Berechtigung. Man muss für sich individuell halt wissen, was man will. Und das kann je Bock, Zeit, Tagesform anders sein.
so sehe ich das jetzt auch, es sind unterschiedliche Sportarten
 
ich (80kg, Ekano 2 AL mit EP801 und 600Wh Akku) machs so damit ich tagesfüllend fahren kann:
- mit eMax die Maximalleistung in ECO auf 120W und Trail auf 240W begrenzen
- Flachpassagen mit Motor aus
damit komm ich in ECO auf etwa 2500hm in 3-4h und TRAIL knapp 2000hm in 2h auf Forstwegen und Asphalt. Technische Uphills umfahre ich meist bzw. schiebe / trage ich, wobei mehr als 30min tragen mit 25kg Rad bei mir nicht drin ist..

Da beim EP801 die Maximalleistung in den Modi nicht begrenzt ist, kannst du auch im ECO bzw. TRAIL schon mit entsprechend hoher Trittfrequenz bzw. Eingangsleistung auf eine hohe Ausgangsleistung kommen und entsprechend hohem Stromverbrauch.
 
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