Neben dem erst kürzlich angeschafften Scott Ransom eRIDE 920:
stehen bei mir folgende Bio-Bikes im Schuppen:
Niner RIP RDO
Ein Tourenfully mit 120 mm Federweg, was bisher mein liebstes Bike auf Touren mit den Bike-Buddies war. Da diese Buddies aber in letzter Zeit immer mehr "elektrisiert" wurden, hab ich mir halt auch ein E-Bike geholt um nicht aufzufallen
Das Niner steht leider in letzter Zeit nur noch rum...
OG-Evkin "China-Bomber"
Ein 100 mm Race-Hardtail mit einem aus China importiertem Carbon-Rahmen und Teilen aus der "Reste-Kiste". Mein Trainingsbike für das MTB-Kids Training in unserem Radsportverein. War mein "Corona-Projekt" aus dem vergangenen Jahr und hat, nachdem ich die Jahre zuvor nur Fully gefahren bin, mir wieder die Freude am Hardtail näher gebracht. Die unmittelbare Kraftübertragung und das direkte, straffe Fahrverhalten zaubern mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Rocky Mountain Vertex 950 "Frankenstein-Grävel-Bike"
Da man sich ja vor Neuem nicht verschließen soll, musste ich auch mal dieses neumodische Gravelbiken ausprobieren. Also aus einem 10 Jahre alten MTB Rahmen, einer Carbon-Starrgabel, Hörnchenlenker und ein paar Teilen aus dem Keller so ein Kiesfahrrad gebaut. Und ich muss sagen, das Teil hat was und kann was. Zum einen um damit auf die Arbeit zu fahren. Aber auch auf einfachen Trails macht das Ding Laune.
Merida Road Race
Und last but not least ein 15 Jahre altes Merida Rennrad, das aber auch schon lange keinen Asphalt mehr gesehen hat sondern nur den Laminat-Boden im Keller wenn es dort im Smarttrainer eingespannt ist...
Zu deiner Frage zur Ergänzung deines Fuhrparkes:
Hier wäre mir das angesprochen Stumpjumper vom Einsatzgebiet dem Levo zu ähnlich. Ist ja, überspitzt gesagt, quasi das gleiche Bike nur ohne E. Für mich wäre da als Ergänzung zu E-Trailbike ein Hardtail oder Gravelbike angebrachter. Solche Räder schulen im Gelände die Fahrtechnik und machen auch ohne Vollfederung Spaß.