Macht in meinen Augen auch Sinn, wenn das Investment nicht so läuft wie es soll kann man sich wenigstens mit dem Teil die Kante geben ;-)Ich denke das liegt daran, dass exklusive Spirituosen vermehrt als Anlage und nicht zum trinken gekauft werden.
Darum ging es mir - bei MTB gibt es sowas eigentlich so gut wie gar nicht mehr.Denn gerade bei Whiskey, Rum und Cognac kann man schon sehr wohlschmeckende Flaschen zum Einstiegspreis kaufen.
Viele teure Bikes werden vermutlich auch nie getrunken-äh-gefahren, bloss dass die nicht im Wert steigen sondern rapide sinken.Ich denke das liegt daran, dass exklusive Spirituosen vermehrt als Anlage und nicht zum trinken gekauft werden.
Denn gerade bei Whiskey, Rum und Cognac kann man schon sehr wohlschmeckende Flaschen zum Einstiegspreis kaufen.
Bin ich ehrlicherweise noch nie gefahren, will ich auch nicht aber was kostet denn sowas als fully, da sind wir doch auch bei 4-5k und die Auswahl dürfte sehr eingeschränkt sein.RockShox Silver und vergleichbaren Komponenten
Ich parke mein Geld lieber in Immobilen als in Zellgifte, das führt dann auch nicht zum Alkoholmissbrauch als Konsequenz.Macht in meinen Augen auch Sinn, wenn das Investment nicht so läuft wie es soll kann man sich wenigstens mit dem Teil die Kante geben ;-)
Stellen wir uns daoch mal der Realität und rechnen das mal bei einem Leasinganbieter durch:
Bruttopreis des Bike ist 8000.- Euro, Bruttoabreitslohn ist 3000 Euro.
Also, wo ist nochmal der Vorteil beim Leasen?
Schließe ich mich an, aber guck mal hier:Bin ich ehrlicherweise noch nie gefahren, will ich auch nicht, aber was kostet denn sowas als fully, da sind wir doch auch bei 4-5k und die Auswahl dürfte sehr eingeschränkt sein.
Habe das 160 SL bei BD im Frühjahr 2017 mit 20 % Rabatt gekauft für 3839.-, hatte es ein Jahr ohne Probleme, die Aussatttung war nicht sooo schlecht.Davon (Cube Stereo Hybrid 140 HPA Race 500 27.5) habe ich 2016 2 Stück für mich und meine Frau gekauft, 10% Rabatt bereits abgezogen haben die beim Bike Discount pro Stück 3779.- Euro gekostet.
…..ich denke du hast recht, die großen Preissprünge kommen erst jenseits der 5000 Euro.
Stellen wir uns doch mal der anderen Realität
Das Bike kostet 6000€, Bruttoabreitslohn ist 5000 Euro
Nettobelastung ca. 95€ pro Monat ( x36 = 3420€)
Schlusrate beträgt 1080€ (+ o.g. 3420€ = 4500€).
Der AG zahlt statt einer Arbeitgeberbelastung von 6222€ nur noch 6025€.
Der AG ist aber fair, von diesen 197€ gesparten Euro bezahlt der dem Mitarbeiter einen Fahrkostenzuschuss.
Bei 20km Entfernung zur Arbeit sind das 120€. Auf diese 120€ sind nochmal pauschale 15% Lohnsteuer fällig, macht 138€. Immer noch 59€ weniger Kosten. Dafür gibt er dem AN nochmal 50€ als Tankgutschein.
Der AN gleicht mit den 120€ die 95€ Nettoabzug aus und macht 35€ plus.
Er kann nun den Arbeitsweg nicht mehr von der Steuer absetzen, aber das hätte ihm vermutlich sowieso keine 420 pro Jahr eingebracht.
Stellen wir uns doch mal der anderen Realität
Das Bike kostet 6000€, Bruttoabreitslohn ist 5000 Euro
Man sieht es ja auch hier bei den "Tests" und Produktvorstellungen. Oder die "Fanboys", die sich rumtreiben. Das ist auch Marketing.Für mich ist das eigentliche "Problem", dass die Bikehersteller seit ca. 20 Jahren verstärkt aufs Marketing setzen!!!
Das Rad vielleicht schon, aber das MTB war doch nie nur ein Gebrauchsgegenstand. Auch vor 2000 gab es schon Hypes - da hat man für eine Shimano XTR Schaltung auch einiges auf den Tisch gelegt. Oder gebrauchte XTR Kurbeln kosteten auch schon mal deutlich über 200DM bei Ebay...Das Rad ansich war eigentlicher immer ein Gebrauchsgegenstand.
Dito - es gab schon immer einen Hype.
Wenn ich an die 90-er zurück denke. Um nur ein paar der Kultmarken zu nennen:
Juchem
Rocky Mountain
Gary Klein
Yeti
Trek
Aber um den Bogen mal zum E-MTB zurück zu schlagen, auch die hier als unfahrbar verschrienen Einsteigermodell mit RockShox Silver und vergleichbaren Komponenten sind doch für die überwältigende Mehrheit der Käufer gemessen an deren Ansprüchen durchaus wohlschmeckend ;-).
Hab mir jetzt mein zweites Conway gekauft ( Xyron 4.9 s ). Das erste ist bei der Flut abgesoffen. Ich geben prinzipiell nicht mehr als € 5.000 für ein Bike aus. Bin wirklich zufrieden mir dem Teil und das Ding funktionierte echt sehr sehr gut. Ob in den Alpen, an der Ahr oder auf dem belgischen Wurzelmassaker...., hab mittlerweile über 30 Jahre Mtb-Erfahrung ( was ja grundsätzlich nichts heißen muss) , aber traue mir zu, dass schon irgendwie beurteilen zu können. Jetzt noch mit TQ 50.....hach.. träumchenIch hab mir jetzt mal aus Spaß und Back to the Roots noch zusätzlich ein Conway E-WME 3.9 Fully
gegönnt mit Shimano EP-8
War im Angebot für um die 3.250 € (Nagelneu) und man kann auch mit so einem Bike ne Menge Spaß haben
Wirklich erstaunlich
Conway hatte ich noch nie auf dem Schirm aber so in live sind Optik und Lackierung echt TOP.
An der Verarbeitung hab ich auch nix zu meckern.
Wenn das Teil in den nächsten 4 Wochen in der Mitte auseinander bricht mache ich aber Meldung
Mein Rise H10 ist aber "etwas" leichter
Hab mir jetzt mein zweites Conway gekauft ( Xyron 4.9 s ).
Das kann er NUR wegen dem Leasing kostenneutral. Sonst wäre es eine Zulage.Was hat das jetzt mit dem Leasing zutun?
So spuckts der Rechner für die Arbeitgeberbelastung aus.Da hast du einen Denkfehler denke ich, der Arbeitgeber spart deutlich weniger
Das ist aber auch ein nicht lieferbarer und nicht vorbestellbarer Papiertiger.Das Bike ist doch nach meiner Ansicht um einiges besser als mein 2016er Cube ausgestattet und kostet selbst bei Vergleich der jeweiligen Listenpreise 6,5 Jahre später gerade knapp 800.- Euro mehr.