Raymon Airok Ultra im Test: Leichtes E-Mountainbike mit starker Ausstattung

Raymon Airok Ultra im Test: Leichtes E-Mountainbike mit starker Ausstattung

Raymon Airok Ultra im Test: Leichtes E-Bike mit Bosch SX-Motor, 400er-Akku, sexy Carbonrahmen und 150 mm Federweg im Test.

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Raymon Airok Ultra im Test: Leichtes E-Mountainbike mit starker Ausstattung

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Das mit dem klappernden Akkucover verstehe ich aus Produktionssicht nicht so recht; es gab doch bereits im Vorjahr Airok Bikes. Dann werden diese wohl auch klappern?
Darf man als Kunde eines Vorjahresmodells erwarten kostenlos einen überarbeiteten Deckel zu erhalten?

Eine spezielle Frage an Rico:
Ihr beschreibt das bike als sehr steif und unnachgiebig.
Die Cube 144 X68 Baureihe mit dem SX ist ja tendenziell klar von der weicheren Sorte.
Vermutlich tendenziell eher das andere Extrem.
Welches Bike würdest Du eher insgesamt empfehlen, ausschließlich im Hinblick auf diesen compliance Punkt?
 
Hört yich für mich eher nach ei em Racebike an, aber in welcher Kategorie?
Zum Preis, XTR ist zwar top, bringt aber mal 0,0 Mehrwert zur XT Ausstattung. Das relativiert den Preis / Nutzen schon wieder aug gut, aber nicht sehr gut...
 
Nicht jeder Motor klappert gleich laut - meiner im Ryvon nur wenig!
Für mich wäre das Rad echt was gewesen. Noch leichter als mein Ryvon und steiferer Rahmen und relativ tiefe Front wie ich es mag, nur hinten 29 Zoll ist nichts fürs steile Gelände. Ob 150 oder jetzt 170mm machen nicht so viel Unterschied, das Durchsacken könnte man nicht mit Spacern bekämpfen?
 
Hört yich für mich eher nach ei em Racebike an, aber in welcher Kategorie?
Zum Preis, XTR ist zwar top, bringt aber mal 0,0 Mehrwert zur XT Ausstattung. Das relativiert den Preis / Nutzen schon wieder aug gut, aber nicht sehr gut...
Auf einem Spanplattenbettgestell bumst es sich genauso gut wie auf einem Massivholzgestell, trotz Null Unterschied in der Funktion würde ich ab einen gewissen Preis Massivholz erwarten.

Hast dennoch recht, funktional kein Unterschied, es könnten auch 99,5% damit leben wenn das Rad dann entsprechend günstiger werden würde, also unter 8000€ wären dann ein absolutes Muss, eher 7800€.


Was zu erwähnen vergessen würde wäre die Seitenständeraufnahme. IC44 dürfte aber was Raymon spezifisches sein, Google weiß da auch nicht gerade viel darüber.
 
Puuuh, nett formulierter Verriss würde ich mal sagen x'D
wieso?
gibt 2 wesentliche negative Punkte
- tiefe Front
- steifer Rahmen

Wer damit umgehen kann, für den jenigen ist es doch ein super bike
Wobei ich persöhnlich auf 160 vorne umbauen würde

Auch das Hinterbau Hebelverhältnis spricht für sich: 150mm Federweg bei 65mm Hub
Da sollte der Hinterbau sehr gut ansprechen.

Vllt kann uns @Bird- mehr dazu sagen, er hat ja eines...
 
Trek Rail+ sag ich nur dazu
Wo genau ist jetzt das „Problem“?
Ich denke, dass es schon Gründe dafür gibt, dass Mountainbikes im "sportiven" Einsatz seit Jahrzehnten ohne Seitenständer verkauft werden.

Wenn so ein Teil nach/bei einer Stufe/Sprung/Wurzelteppich... rausklappt, möchte ich nicht unbedingt damit Bodenkontakt haben.

Fürs Abstellen vor der Eisdiele mag es für Viele Sinn machen, beim Mountainbiken braucht man ihn nicht und schafft nur eine unnötige Gefahrenquelle.
 
Wenn ich im Urlaub mit dem eBike auch viel abseits von Trails unterwegs bin, wäre so ein Seitenständer schon praktisch. Das Rayon hier bietet eine Montagemöglichkeit und keinen fest verschweissten Seitenständer. Sagt ja keiner, dass man mit Seitenständer auf Trails unterwegs sein soll. Aber man darf mit einem MTB auch zur Eisdiele oder woanders abseits von Enduro-Strecken fahren, soweit ich weiß.
 
Ich denke, dass es schon Gründe dafür gibt, dass Mountainbikes im "sportiven" Einsatz seit Jahrzehnten ohne Seitenständer verkauft werden.

Wenn so ein Teil nach/bei einer Stufe/Sprung/Wurzelteppich... rausklappt, möchte ich nicht unbedingt damit Bodenkontakt haben.

Fürs Abstellen vor der Eisdiele mag es für Viele Sinn machen, beim Mountainbiken braucht man ihn nicht und schafft nur eine unnötige Gefahrenquelle.

Wer zu blöd für mtb ist, sollte vllt auf Fahrrad fahren umsteigen
Warum sollte der Bike Hersteller für die Dummheit des Fahrers verantwortlich sein.
Wäre ja so als müsste man den Leuten verbieten gegen den Baum zu fahren und wenns dann doch passiert ist der Hersteller schuld weil er ein Fahrrad hergestellt hat
Wie absurds solls denn noch werden?

Die Diskussion bringt hier aber auch niemanden weiter.
Zu dem Thema bin ich raus
 
Wenn so ein Teil nach/bei einer Stufe/Sprung/Wurzelteppich... rausklappt, möchte ich nicht unbedingt damit Bodenkontakt haben.
Die großen Brüder der Geländemofas verfügen über Seitenständer, ...stellt da keiner infrage. Screenshot 2025-11-26 130818.jpgScreenshot 2025-11-26 131239.jpg
 
Die großen Brüder der Geländemofas verfügen über Seitenständer, ...stellt da keiner infrage.Anhang anzeigen 93562Anhang anzeigen 93563
Und Du hast auch bestimmt gesehen, wie kräftig die gesichert sind und welchen Weg die zum Ausklappen zurücklegen müssten.

Zwischenablage01.jpg


Mir persönlich ist das egal. Ich würde keinen Ständer montieren. Muss man nicht weiter diskutieren.
Es hat mich nur gewundert, dass diese Montagemöglichkeit besonders hervorgehoben werden soll.
 
Durchsacken könnte man nicht mit Spacern bekämpfen?
Bringt nicht den Effekt wo man gerne hätte ohne Nachteile.

Fürs Abstellen vor der Eisdiele mag es für Viele Sinn machen, beim Mountainbiken braucht man ihn nicht und schafft nur eine unnötige Gefahrenquelle.
Es ist nichts anderes als eine unnötige Gefahrenquelle.
Wer ernsthaft auf Trails fährt, wird sich das nie an ein MTB schrauben.
 
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