Leichter Bio Ersatz für Anfänger

Wertstabil und light emtb schließen sich seit längerer Zeit aus.
Glaub mir, ich hab die letzten Monate versucht, irgendwo im Handel einen guten Deal für das Yeti zu bekommen. Da ist nicht viel drin mit Rabatten, zumindest die letzten 6 Monate. Insofern denke ich, dass das auch gebraucht gut zu veräußern ist.

Und klar, etwas vergleichen wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen. Aber manche Menschen ticken da auch einfach anders... zumal der finanzielle Spielraum hier sicher auch eine Rolle spielt :)
 

Anzeige

Re: Leichter Bio Ersatz für Anfänger
Bikes sind keine Wertanlage. Für manche kann man beim Einkauf Schnäppchen machen. Aber im Verkauf sind es halt einfach alte Räder wo die neuen schon mit Rabatt verkauft werden. (Ich selbst habe während Corona gekauft und dieses Jahr Verkauft). Ab und zu findet sich halt einer der im Verkauf noch ein gutes Geschäft macht. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel
 
Da es den meisten entfallen zu sein scheint
Hier nochmal die eckdaten des TE
Nun bin ich auf der Suche nach dem perfekten Light E MTB. Möglichst leicht aber gut ausgestattet mit genug Power.
Meine Daten: 171cm, 65kg, 37 Jahre
Propain Sresh SL und das Yeti MTe T3

Es ist wie bei allem
Ein „perfektes“ Bike gibt es fast nicht
Da müssen viele Kompromisse eingegangen werden, auch mit einem „unerschöpflichen“ Budget

„genug power“ hört sich auch nicht wirklich nach nem light assist bike an, sondern eher nach einem „leichten“ FP

Wie es nun mal bei emtbs ist, sind 2 Faktoren entscheidend
1. elektrisches Unterstützungssystem, Motor, Akku usw
2. Geometrie

Solltest halt mal die Motoren fahren, um zu sehen, was dir gefällt

TQ60
Fazua
Bosch SX
Mahle
Avinox
Bosch CX
Shimano
usw.

Viel Erfolg bei der Suche 👍
 
Wer mit 37 Jahren anfängt wird nie sein Fahrrad/Mofa beherrschen, also ganz entspannt weiter hoppeln und in Foren verkünden man würde ballern, ...überprüft ja keiner.:)
Hat ja gedauert bis so n sinnfreier Kommentar kommt.
Edit: ah ne, war ja der Kollege schon zuvor.

Egal zu welchem Zeitpunkt man einen Kurs macht, bei einem guten Trainer bringt das IMMER was. Selbst Profis verlassen sich nicht auf ihre skills ohne externe Betrachtung. Gibt ja nicht ohne Grund riding Coaches
 
Glaub mir, ich hab die letzten Monate versucht, irgendwo im Handel einen guten Deal für das Yeti zu bekommen. Da ist nicht viel drin mit Rabatten, zumindest die letzten 6 Monate. Insofern denke ich, dass das auch gebraucht gut zu veräußern ist.
Rabatte im Handel sind das eine, Privatverkauf das andere.
Zurzeit ist der Privatmarkt noch toter, als bei den Händlern.
Klar kann man Glück haben und den einen Käufer finden, der genau das Rad sucht und direkt zuschlägt.
Aber was ich aber bei meinem eigenen Verkaufsversuch dieses Jahr und bei anderen mitbekommen habe, sieht leider alles andere als rosig aus.
 
Rabatte im Handel sind das eine, Privatverkauf das andere.
Zurzeit ist der Privatmarkt noch toter, als bei den Händlern.
Klar kann man Glück haben und den einen Käufer finden, der genau das Rad sucht und direkt zuschlägt.
Aber was ich aber bei meinem eigenen Verkaufsversuch dieses Jahr und bei anderen mitbekommen habe, sieht leider alles andere als rosig aus.

Zwar OT aber schließlich ein Punkt hier:
Biete dein gebrauchtes zum marktüblichen Preis an, dann passt das schon.
Oft haben doch die Verkäufer abgehobene Vorstellungen was ihr bike noch wert ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf, was Käufer bereit sind zu zahlen 🤷
Wirtschaft 1x1
Und woher weißt Du das bei der Erstellung Deines Angebots?

Entweder, Du orientierst Dich an den Preisen, die bei Kleinanzeigen und anderen Plattformen aufgerufen werden, weißt dann aber nicht, für was ie Räder letztlich (wenn überhaupt) tatsächlich verkauft werden.
Oder Du "errechnest" Dir einen Preis aus Anschaffungskosten, Zustand, Verschleiß etc. und setzt den rein.

Logischerweise will ein Käufer das 3 Jahre alte Top-Rad in Top-Zustand mit Neupreis 10.000 Euro für 500 Euro kaufen.
Ist das dann er richtige Einstiegspreis?
 
Und woher weißt Du das bei der Erstellung Deines Angebots?

Entweder, Du orientierst Dich an den Preisen, die bei Kleinanzeigen und anderen Plattformen aufgerufen werden, weißt dann aber nicht, für was ie Räder letztlich (wenn überhaupt) tatsächlich verkauft werden.
Oder Du "errechnest" Dir einen Preis aus Anschaffungskosten, Zustand, Verschleiß etc. und setzt den rein.

Logischerweise will ein Käufer das 3 Jahre alte Top-Rad in Top-Zustand mit Neupreis 10.000 Euro für 500 Euro kaufen.
Ist das dann er richtige Einstiegspreis?
Unter "normalen" Umständen kann man schon den Durchschnitt der Angebotspreise von Verkaufsplattformen nehmen...nur im Moment ist halt nicht normal.
Es versuchen noch viele ihre zu Coronazeiten überteuert gekauften Bikes loszuwerden. Das reguliert sich aber mit der Zeit, man sieht jetzt schon teilweise vernünftige Angebote, die sind aber noch in der Minderheit...mal sehn was 2026 bringt.
 
Unter "normalen" Umständen kann man schon den Durchschnitt der Angebotspreise von Verkaufsplattformen nehmen...nur im Moment ist halt nicht normal.
Es versuchen noch viele ihre zu Coronazeiten überteuert gekauften Bikes loszuwerden. Das reguliert sich aber mit der Zeit, man sieht jetzt schon teilweise vernünftige Angebote, die sind aber noch in der Minderheit...mal sehn was 2026 bringt.

😅😅😅
„Nicht Normal“
Wasn Traum
Preise richten sich schon immer nach Angebot und Nachfrage

Und woher weißt Du das bei der Erstellung Deines Angebots?

Danach, ob du dein bike verkauft bekommst oder ob es n halbes Jahr drin steht
Objektivität „gefällt“ halt nicht jedem, wenn man emotional Preise gestaltet

Logischerweise will ein Käufer das 3 Jahre alte Top-Rad in Top-Zustand mit Neupreis 10.000 Euro für 500 Euro kaufen.
Ist das dann er richtige Einstiegspreis?

Kannste machen
Wird halt nicht besser, auch wenn du es versuchst ins Lächerliche zu ziehen
 
😅😅😅
„Nicht Normal“
Wasn Traum
Preise richten sich schon immer nach Angebot und Nachfrage



Danach, ob du dein bike verkauft bekommst oder ob es n halbes Jahr drin steht
Objektivität „gefällt“ halt nicht jedem, wenn man emotional Preise gestaltet



Kannste machen
Wird halt nicht besser, auch wenn du es versuchst ins Lächerliche zu ziehen
Auch wenn es hier OT ist:

Wenn ich ein Bike neu zum Verkaufen auf KA einstelle, weiß ich dann gleich, ob ich den richtigen Preis gewählt habe?
Wenn es innerhalb von 10 Tagen verkauft wird, war der Preis dann "marktüblich" (= was der Käufer bereit ist zu zahlen) oder eventuell zu niedrig?

Wenn das Rad nach 2 Monaten nicht verkauft ist, senke ich den Preis um wie viel Prozent, um evtl. den "marktüblichen" Preis zu erreichen.
Kann es da dann sein, dass ich zu wenig reduziere und es sich weiterhin nicht verkauft, oder zu viel???

Es ging ja darum, ob man aktuell ein gebrauchtes Bike gut verkauft bekommt, oder nicht.
Da niemand vorher den "marktüblichen" Preis kennt, wird es schwierig, diesen auf Anhieb zu benennen.

Hat man Zeit, ist es egal, weil man nach und nach senken kann.
Will man schnell zu Geld kommen, verkauft man vermutlich unterm "marktüblichen" Preis.
 
Es ging ja darum, ob man aktuell ein gebrauchtes Bike gut verkauft bekommt, oder nicht.
Ganz einfache Antwort
Ja bekommt man
Zu nem Preis, der für beide Seiten akzeptabel ist, sonst findet kein Deal statt

In einem schwachen Markt sind eben die Preise auch schwach.
Dann ist es eben Pech, wenn man im starken Markt kauft und im schwachen verkauft.
Nochmal:
Das kann einem persönlich nicht gefallen, tja Pech.
Objektiv betrachtet: it is what it is

Emotionale Aufregung hilft da halt auch in keinster Weise

Orientieren kann man sich an den Angeboten.
Wenn bikes zu einem Preis angeboten werden und die sind seit nem halben Jahr immer noch ned verkauft, ist der Preis einfach zu hoch
Da reicht es schon 10% unter den niedrigen Preisen anzubieten um zu verkaufen
 
Wer mit 37 Jahren anfängt wird nie sein Fahrrad/Mofa beherrschen, also ganz entspannt weiter hoppeln und in Foren verkünden man würde ballern, ...überprüft ja keiner.:)
So eine Aussage wirst du nie von erfolgreichen Menschen hören. Egal ob privat oder beruflich. Egal ob sportlich oder behindert.

Solche Aussgen kommen von Menschen, die bereits geistig das Leben beendet haben.
Mein Beileid.
 
Hat ja gedauert bis so n sinnfreier Kommentar kommt.
Mein Beitrag beschreibt die Realität.

Egal zu welchem Zeitpunkt man einen Kurs macht, bei einem guten Trainer bringt das IMMER was.
Sofern man auf etwas aufbauen kann, wenn da aber nichts ist, ...ist es mit 37 zu spät.
Ab einem gewissen Alter will sich doch keiner mehr mit Fahrtechnik-Basics beschäftigen, das Thema hatten wir schon öfter.
Aber, überspringen kann man die Grundlagen eben nicht, auch wenn es viele glauben.


Wie wird man zu einem so missgünstigen Arschloch?
Lass ich mal so stehen, spricht für sich.
 
Zurück