Warum fahren so viele im Eco-Modus

Welches Dudplay zeigt die Eigenleistung
Bei meinem PURION 2021 habe ich das nicht finden können

Zum Thema - fahrr 95% eMTB weil nur diese Variante wirklich Spass macht -über 25 kmh braucht es eh keinen Strom
 

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Re: Warum fahren so viele im Eco-Modus
Welches Dudplay zeigt die Eigenleistung
Bei meinem PURION 2021 habe ich das nicht finden können

Zum Thema - fahrr 95% eMTB weil nur diese Variante wirklich Spass macht -über 25 kmh braucht es eh keinen Strom
wenn es der bikehersteller vorgesehen hat so kann man es mit einem Garmin über ant+ oder ble abgreifen und zur Anzeige bringen. oder es gibt eine App für's Handy.
 
Welches Dudplay zeigt die Eigenleistung
Bei meinem PURION 2021 habe ich das nicht finden können

Zum Thema - fahrr 95% eMTB weil nur diese Variante wirklich Spass macht -über 25 kmh braucht es eh keinen Strom
Tja, nur damit würde ich hier (Schwarzwald) keine Touren mit 60km und 1800 hm schaffen. Das braucht es aber hier, wenn du nicht immer wieder dasselbe fahren willst 😉
 
Also ich kann deinen zeitansatz absolut nachvollziehen. Ich habe auch immer nur volle Unterstützung gefahren und Wechsel jetzt öfters zu weniger, um zumindest gefühlt mehr selber zu machen. Mein Ziel ist es also mit der Zeit mit weniger Unterstützung in der selben Zeit soviel zu fahren, wie vorher mit voller Unterstützung und ich freue mich immer wenn ich merke das ich ein Steilstück mit weniger Unterstützung als vorher schaffe. Man kann also sagen das ich es dann für meinen persönlichen Erfolg mache. Natürlich auch, wenn ich mit den Kids fahre oder eine längere Tour um akku zu sparen.
 
Eco gleicht doch nur das zusätzliche Gewicht aus, vielleicht etwas mehr, aber eigentlich irrelevant. Warum dann nicht gleich ein richtiges MTB fahren?

Ich bin durch das eMTB wieder zum Biken gekommen und habe auch richtig viel Spaß damit*.
ABER, bis vor ca. einem Jahr habe ich den Boost-Modus komplett ignoriert, man (ich) will ja schliesslich Sport machen und die Fitness steigern. Ich musste aber für mich feststellen, dass sich meine Fitness mit dem eMTB eher langsam aufgebaut hat. Aber man bewegt sich zumindest, ist ja auch was.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich mich in der Tourplanung nicht "frei" fühle; die Sorge um die Reichweite plant immer mit, oder ist während einer Tour immer im Kopf.

So bin ich zu meiner folgenden Lösung gekommen:

Für Touren habe ich mir wieder ein Push-Bike (HT) gekauft. Was soll ich sagen, ich fühle mich wieder frei und die Fitness steigt merklich von Woche zu Woche. Schieben, oder Tragen ist mit dem im Vergleich leichtem HT wesentlich angenehmer und das Fehlen jeglicher Geräusche ist eine echte Wohltat.
Beim Pendeln bin ich aufgrund der 0 Hm auf dem Hinweg schneller als mit dem eMTB, den Rückweg nutze ich meistens für eine ausgedehntere Tour.

*Das eMTB nutze ich "nur" noch zum Trails fahren. Die guten Trails sind leider einige Kilo- und Höhenmeter weg, mit dem Auto zum Trail fahren kommt für mich nicht in Frage. Und da halte ich es mittlerweile genauso wie @toddy, der Weg zum Trail ist das notwenige Übel, den es schnellstmöglich zu überwinden gilt. "Uphillflow" interessiert mich so überhaupt nicht, also wird die Waldautobahn bergauf im Boost genommen.
 
Eco gleicht doch nur das zusätzliche Gewicht aus, vielleicht etwas mehr, aber eigentlich irrelevant. Warum dann nicht gleich ein richtiges MTB fahren?

Ich bin durch das eMTB wieder zum Biken gekommen und habe auch richtig viel Spaß damit*.
ABER, bis vor ca. einem Jahr habe ich den Boost-Modus komplett ignoriert, man (ich) will ja schliesslich Sport machen und die Fitness steigern. Ich musste aber für mich feststellen, dass sich meine Fitness mit dem eMTB eher langsam aufgebaut hat. Aber man bewegt sich zumindest, ist ja auch was.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich mich in der Tourplanung nicht "frei" fühle; die Sorge um die Reichweite plant immer mit, oder ist während einer Tour immer im Kopf.

So bin ich zu meiner folgenden Lösung gekommen:

Für Touren habe ich mir wieder ein Push-Bike (HT) gekauft. Was soll ich sagen, ich fühle mich wieder frei und die Fitness steigt merklich von Woche zu Woche. Schieben, oder Tragen ist mit dem im Vergleich leichtem HT wesentlich angenehmer und das Fehlen jeglicher Geräusche ist eine echte Wohltat.
Beim Pendeln bin ich aufgrund der 0 Hm auf dem Hinweg schneller als mit dem eMTB, den Rückweg nutze ich meistens für eine ausgedehntere Tour.

*Das eMTB nutze ich "nur" noch zum Trails fahren. Die guten Trails sind leider einige Kilo- und Höhenmeter weg, mit dem Auto zum Trail fahren kommt für mich nicht in Frage. Und da halte ich es mittlerweile genauso wie @toddy, der Weg zum Trail ist das notwenige Übel, den es schnellstmöglich zu überwinden gilt. "Uphillflow" interessiert mich so überhaupt nicht, also wird die Waldautobahn bergauf im Boost genommen.
Touren mit dem Bio-MTB hat schon was. Limitierend ist nur der "eigene Akku" und es ist eine wohltuende Abwechslung zum EMTB. Vorteile hast du aufgezählt und ich sehe das genauso. Ich merke auch, dass mir das Bio-MTB wirklich Kraft in den Beinen und Biss im Kopf verleiht.

Daneben ist das Levo SL (und das Creo SL) für mich inzwischen irgendwo das Beste aus beiden Welten. Trainiere sehr gerne damit, pushe deutlich mehr als mit dem Bosch und kann gleichwohl auch sehr lange Touren mit 1 oder 2 REX fahren und dabei mich selbst auch ordentlich auspowern. Abwärts super leise und agil und auch schneller als 25km/h sehr gut zu treten, lässt es mich uphill doch Passagen fahren, die mit dem Bio-MTB einfach nicht drin sind.
 
80km 840hm
bei uns gibt es keine Berge
bei mir zu Haue ist es topfeben und ich muss schon einige km fahren, um gezielt ein paar Hupsel zu erwischen. Deshalb fahre ich meist ohne Akku mit dem Light Hardtail-MTB rum. (oder mit dem alten Hardtail-Bio)
Wenns denn mal endlich wieder ins bayrische Oberland geht oder an den Gardasee, dann werde ich mind. einen Akku an Board haben :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon gesagt, hängt die Wahl der Unterstützung von vielen Faktoren ab...
Ich wähle sie je nach Situation ohne daraus eine Philosophie zu machen. Die Diskussion hier hat mich mal neugierig gemacht und ich habe in der Flow App nachgeschaut (Smartsystem): 76% Eco, 22% Tour+, 1% eMTB, 1% ohne, 0% Turbo.
Eco habe ich etwas reduziert, damit fährt sich das Bike fast wie ein normales MTB. Wenn ichs leichter/sportlicher haben möchte, steige ich aufs Rennrad.
 
Warum denn das? Es gibt doch tolle Lösungen für Heckträger auch für E-Bikes. Da gibt es auch mehrere Threads hier im Forum dazu.
Biken ist für mich Naturerlebnis, Sport, Kopf frei machen. Mit Autos verdiene ich meine Bikes ;-), an passenden Transportmöglichkeiten hab ich dementsprechend keinen Mangel :biggrin: Aber ich hab einfach keinen Bock mich zum Biken erst ins Auto zu setzen und irgendwie fühlt sich das auch falsch an. Ich baue mir gerade lieber ein Gravelratt auf, um den Aktionsradius zu erweitern und bekannte Strecken neu zu erleben.
 
ECO ist schon Moped fahren, und bei Tour, naja. Versuch mal als einigermaßen fitter MTB bei ECO mitzuhalten...
Wenn ich Touren die ausschließlich im Eco Modus gefahren werden mit Biobike Touren vergleiche ist von der Durchschnitt Geschwindigkeit ein bzw.
zwei Km/h Unterschied , platt bin ich nach der e Bike Tour genau so der Vorteil ist das die Regeneration eine schnellere ist , bemerkt man ganz deutlich wenn mehrere aufeinanderfolgende Tage mit dem Bike unterwegs ist.
 
Wenn ich Touren die ausschließlich im Eco Modus gefahren werden mit Biobike Touren vergleiche ist von der Durchschnitt Geschwindigkeit ein bzw.
zwei Km/h Unterschied , platt bin ich nach der e Bike Tour genau so der Vorteil ist das die Regeneration eine schnellere ist , bemerkt man ganz deutlich wenn mehrere aufeinanderfolgende Tage mit dem Bike unterwegs ist.

Meine Erfahrung ist: E-MTB im ECO-Modus fahren, finde ich um einiges anstrengender als das Fahren mit meinem leichten Bio-Bike! Ich habe es zeitlich bzw. die Durchschnitts Km/h nicht verglichen, aber vom Gefühl her, würde ich definitiv sagen, Bio-Bike geht für mich leichter als, E-MTB im ECO-Modus!
 
Wenn ich Touren die ausschließlich im Eco Modus gefahren werden mit Biobike Touren vergleiche ist von der Durchschnitt Geschwindigkeit ein bzw.
zwei Km/h Unterschied , platt bin ich nach der e Bike Tour genau so der Vorteil ist das die Regeneration eine schnellere ist , bemerkt man ganz deutlich wenn mehrere aufeinanderfolgende Tage mit dem Bike unterwegs ist.
Ist logisch das man genauso platt ist, sich aber schneller erholt..... das muss an den Elektromagnetischstrahlen liegen, die steigern die Regeneration..
 
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