Wie wird sich das E-mtb weiterentwickeln

Nein, mache ich nicht, ich habe nur beschrieben was ich in der Realität erlebe.



Nein, ich habe keinen Eisdielenspruch getätigt, sondern darauf verwiesen, dass sich Leute gepuscht von Werbung und Forenbeiträgen, dazu verleiten lassen, Fahrräder zu kaufen die sie nicht im Ansatz beherrschen und somit nicht adäquat nutzen können. Dazu kommt, dass auch die Radhändler voll auf dieser Schiene agieren, bestellt werden die vorher gehypten Superfullys und die müssen dann auch zum Kunden, ...egal was der wirklich braucht.


Da ist längst eine Spirale in Gang ...völlig am Bedarf der normalen Biker vorbei ...und sie merken es nicht.
Steckt sehr viel Reflexion und mE richtig Substanz in deiner Analyse.
 
Das erlebe ich leider fast täglich in Foren im Bezug auf Kaufberatung.

Jeder will ein Fully, jeder will 140mm und mehr Federweg, jeder will Fox Factory, Shimano XT,... und fährt dann am Waldweg oder pendelt damit zur Arbeit.

Das Gelände wozu das Bike gebaut wurde sieht es nicht mal ansatzweise.
 
Was ist denn ein "normaler Biker" ....... gibt es da ne Definition ?

Auf jeden Fall meinst du der normale Biker ist "blöd" weil er es (was auch immer genau) nicht merkt.

Da ich, aus meiner Sicht, ein normaler Biker bin, kannst du mich vielleicht noch ein bisschen präziser Informieren.

Viele Grüße
Tomak
 
Das erlebe ich leider fast täglich in Foren im Bezug auf Kaufberatung.

Jeder will ein Fully, jeder will 140mm und mehr Federweg, jeder will Fox Factory, Shimano XT,... und fährt dann am Waldweg oder pendelt damit zur Arbeit.

Das Gelände wozu das Bike gebaut wurde sieht es nicht mal ansatzweise.
Hat jemand von euch ein Auto mit Vmax 130? reicht doch auch oder? meine Güte was für eine Diskussion hier und ich Depp lass mich auch noch darauf ein...
 
Er meinte vielleicht treffender eMTB Erstkäufer.

Die Radbranche hat jährlich enormen Druck, "Pseudo"Innovationen kreieren zu müssen, die dann dem oben erwähnten eMTB Erstkäufer als Hype, Must have, .... schmackhaft gemacht werden müssen. Seit meinen ersten MTB (ich habe und fahre es noch, Federweg null cm) gibt es doch außer Scheibenbremse, Federung und ne versenkbare Sattelstütze gar keine für den "normalen" Biker spürbare Innovation. Provokant oder?
Ich wollte keine Marketingleiter in der Branche sein.
Unter dem Gesichtspunkt sind doch Werbeaktionen wie sie jetzt Rotwild mit dem Verlag hier organisiert hat, mehr als nachvollziehbar.
 
Das erlebe ich leider fast täglich in Foren im Bezug auf Kaufberatung.

Jeder will ein Fully, jeder will 140mm und mehr Federweg, jeder will Fox Factory, Shimano XT,... und fährt dann am Waldweg oder pendelt damit zur Arbeit.

Das Gelände wozu das Bike gebaut wurde sieht es nicht mal ansatzweise.
Das ist wohl wahr.
Aber das ist bei vielen Dingen so. Ich habe einen Freund, der gekauft Schuhe für Geld, da schnallst du ab, nur um sie ins Regal zu stellen🤦‍♂️.
Oder andere fahren mit einem Pickup durch die Gegend, der nie dreckig wird..
Wenn die Leute es so wollen und niemandem dabei schaden, dann sollen sie doch.
Letztens habe ich erst wieder einen getroffen: Haibike Flyon, blitzeblank und Fiffis Leine am Lenker.
Aber wer weiß, vielleicht war das nur seine Aufwärmrunde....
 
Sternenzeit Februar 2021.
Der EMTB-Markt boomt.

Alle sind mit der aktuellen Situation zufrieden: Kunden, Händler, Bikebranche, Medien, Tourismus etc.
Bis auf ein paar aussenstehende Neider, selbsternannte Umweltschützer, ewiggestrige Stahlwaden-Bioradler etc.

und vielleicht ein paar EMTBler selbst, die sich etwas weitergehende Gedanken über den momentanen Trend zu immer mehr uphill- und v.a. downhill-Performance machen.

Da würde ich mich auch dazu zählen.
Habe im letzten Jahr zwei tolle EMTBs gekauft, Scott Genius 900 tuned und Levo SL, bin extrem zufrieden mit beiden und würde beide, Stand heute, auch wieder so kaufen.

Dennoch sei in einem thread wie diesem, oder den beiden threads von mir
- Alles Trail oder was?
- Uphill flow

ein kleiner Blick über den Tellerrand erlaubt.

Da geht es nicht darum, irgendwem sein aktuelles Bike madig zu machen oder vorzuschreiben, wie sein Kauf- oder Bikeverhalten auszusehen hat, sondern um den Versuch, einen zukünftigen Trend innerhalb des EMTB-Segments zu beschreiben.

Und da glaube ich, auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, dass ein gewisses Downsizing hin zu etwas weniger Gewicht, Performance-Potential und Preisen, dem Grossteil der Kunden besser passen würde.

Wohlgemerkt, jeder darf sich Schuhe, Autos etc. zwei Nummern zu gross, zu schnell und zu teuer kaufen und diese geniessen. Wenn er das tut, alles bestens. Keinerlei Neid oder Kritik meinerseits.

Warten wir es ab.
Und/oder diskutieren wir die Realität, formulieren Wünsche, üben Kritik und hinterfragen uns selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da glaube ich, auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, dass ein gewisses Downsizing hin zu etwas weniger Gewicht, Performance-Potential und Preisen, dem Grossteil der Kunden besser passen würde.
Das stimmt, aber .....
es wird genau das kommen, wovon sich die geballte Analysefähigkeit der Marketingleiter den größten Verkaufserfolg erhofft.
Wenn das rosa Rahmen mit Einhörner darauf sind, wird es das sein.🦄🦄🦄
 
Nein, ich habe keinen Eisdielenspruch getätigt, sondern darauf verwiesen, dass sich Leute gepuscht von Werbung und Forenbeiträgen, dazu verleiten lassen, Fahrräder zu kaufen die sie nicht im Ansatz beherrschen und somit nicht adäquat nutzen können. Dazu kommt, dass auch die Radhändler voll auf dieser Schiene agieren, bestellt werden die vorher gehypten Superfullys und die müssen dann auch zum Kunden, ...egal was der wirklich braucht.

Als ich eBikes ins Auge faste, kam ich zu dem Schluss, dass ein Focus Jarifa mit Bosch Active Line Plus -für meine Anwendung- eine gute Basis darstellt.
Ich bin also zum nächsten Radhändler der Focus vertreibt. Da stand so ziemlich die gesamte Fully-Palette von Focus mit Shimano und Bosch CX Motoren. Auf meine Frage nach dem Hardtail mit Active Line Plus bekam ich die Antwort "so einen Schrott stell ich mir nicht in den Laden, der Motor gleicht allenfalls nur das Mehrgewicht aus" und so weiter... ich ging und kaufte online.
Da ist längst eine Spirale in Gang ...völlig am Bedarf der normalen Biker vorbei ...und sie merken es nicht.

Ich denke mit Deinem Minimalismus bist du halt in einer Nische und vieles was Du schreibst ist auch schlicht falsch.
Denn es ist ein absoluter Trugschluss, zu glauben, dass ein "besser" ausgestattetes Fahrrad für den "besseren" Fahrer geeignet ist. Das Gegenteil ist der Fall. Mehr Federweg erlaubt Dir mehr Fehler ohne das etwas am Rad kaputt geht. Man muss nicht jede Komponente bis aufs letzte ausreizen, um einen Nutzen aus ihr zu ziehen.

Meine ersten 3-4 MTB´s waren auch alle Samt Hardtails. Das lag aber zum größten Teil daran, dass Fully damals noch scheiße und/oder unbezahlbar waren. Die ganze Energie beim Treten ging im Fahrwerk verloren. Damals waren die Dinger wirklich nur bergab zu gebrauchen.
Eins von den Hardtails habe ich noch übrig und benutze es kaum noch. Mein Neuron, als Tourenfully, kann fast alles genauso gut, wie ein Hardtail und auf den Komfort eines Dämpfers verzichte ich einfach nicht mehr, auch wenn es auf ebenen Strecken immer noch ein kleinen wenig anstrengender ist, als mit dem Hardtail.

Und gerade beim E-Bike gebe ich dem Händler wo du warst recht. Wer zur Hölle braucht ein untermotorisiertes Hardtail? Es gibt durch den Antrieb doch überhaupt keinen Grund, auf einen Dämpfer zu verzichten, weil der Komfort das bisken mehr Effizienz Haus hoch schlägt.

Hinzukommt, dass gerade als Anfänger die Lernkurve beim MTB mega steil ist. Da kann man heut zu Tage lieber ein paar mm zu viel Federweg kaufen, als sich hinterher zu ärgern, dass man mit seinem Rad mehr machen möchte, weil man es schnell gelernt hat, aber vom Material gebremst wird.
 
Das stimmt, aber .....
es wird genau das kommen, wovon sich die geballte Analysefähigkeit der Marketingleiter den größten Verkaufserfolg erhofft.
Wenn das rosa Rahmen mit Einhörner darauf sind, wird es das sein.🦄🦄🦄
Die werden die Wünsche schon sehr genau analysieren und das Angebot entsprechend abstimmen.
Derzeit sind dies Fahrwerksperformance und Motor- und Akkuleistung.
Die aufgerufenen Preise werden (zähneknirschend) bezahlt, der Markt ist noch immer nicht gesättigt, die Branche boomt.

Dennoch sollte man seinen Einfluss als Biker und Kunde nicht unterschätzen.
Und damit meine ich nichtmal die EMTB-Erstkäufer, sondern eher die "Alten Hasen", die vielleicht heute mit dem Gebotenen zufrieden sind (dazu zähle ich mich selbst auch) und ihre aktuellen Bikes fahren, versuchen auszureizen und geniessen, denen man in ein paar Jahren aber auch wieder ein dann aktuelles Bike verkaufen möchte, dass dann vieles besser kann als das Traumbike heute.
Ich denke da nicht an 250mm Federweg, 150Nm und 1500Wh Akku.

Diese "Neue Leichtigkeit" bei EMTBs liesse sich mE. hervorragend vermarkten und wäre wirklich innovativ.

Es gibt durch den Antrieb doch überhaupt keinen Grund, auf einen Dämpfer zu verzichten, weil der Komfort das bisken mehr Effizienz Haus hoch schlägt.

Hinzukommt, dass gerade als Anfänger die Lernkurve beim MTB mega steil ist. Da kann man heut zu Tage lieber ein paar mm zu viel Federweg kaufen, als sich hinterher zu ärgern, dass man mit seinem Rad mehr machen möchte, weil man es schnell gelernt hat, aber vom Material gebremst wird.
Sehr richtig.
In ein paar Jahren dann, wenn die Lernkurve sich abgeflacht hat, die Hörner etwas abgestossen wurden, die eigene Fitness und Technik trotz steigendem Alter vielleicht zugenommen hat, man Erfahrungen mit sackschweren Bikes in der Realität gesammelt hat, man sich eingestehen kann, dass man unnötig Kilos hochgetreten und hinuntergewuchtet hat und man seinen zukünftigen Bedarf vielleicht etwas anders einschätzt als heute, könnte die Zeit für die etwas "downgesizte" Bike-Klasse kommen.
Nicht als Ersatz für die Performance-Brummer, sondern als Alternative für die, die sowas dann wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die werden die Wünsche schon sehr genau analysieren und das Angebot entsprechend abstimmen.
Hätte da einen alternativen Denkanstoß dazu (weil so funktioniert ein Bikehersteller)
  • erstes Ziel: mehr Umsatz bei gleichen Kosten = mehr EBIT
  • Analyse: was können (Alleinstellungsmerkmal) wir, was die Konkurrenz nicht hat/kann/will (Kundenwunsch egal)
  • Kalkulation, wenn wirtschaftlich o.k dann....
  • Auftrag ans Marketing: Macht daraus ne Kampagne, dass sich danach jeder potentielle Käufer schlecht fühlt, wenn er dieses (noch so unbedeutende Alleinstellungsmerkmal) von UNS nicht sofort kauft.
 
Ist ja nicht so als ob es nix in der Richtung geben würde.

Rotwild RX375
Orbea Rise
BH iLynx
Specialized Levo SL
Lapierre eZesty
Focus Raven2
Bulls Wild Flow
Nox Helium
Maxx Elf
Scapin E-Bone
Mondraker Crafty Carbon
Focus Jam2 C
Genau, vieles noch Exoten und /oder sehr teuer.
Weisen mE aber in die "richtige" Richtung.
Der leichteste Motor ist momentan der Mahle SL (35 Nm) im Specialized mit 1,9 kg.
Was manchen aber wieder zu schwach ist.
3,2 kg - 60 Nm - Fazua
2,2 kg - 65 Nm - 2ESMAG
2,6 kg - 85 Nm - EP8
2,9 kg - 85 Nm - CX4
2,9 kg - 90 Nm - sMag

Beim Akku kann auch fast nur mit Verringerung der Kapazität Gewicht gespart werden, ansonsten bleibt fast nur das Akku gehäuse aus Carbon zu machen. Die Möglichkeit einen internen Akku einfach entnehmen zu können wiegt ca. 0,5 bis 1 kg mehr.

Allein Bosch zu Mahle sind so in der Regel, unabhängig von der Akkukapazität, bereits fast 2 kg Mehrgewicht.

Will man Power und entnehmbaren Akku wiegt es eben. Leichter geht nur mit Verzicht oder mit extrem teurem Leichtbau bei den restlichen Komponenten.
Ich stelle mir jetzt z.B. einen Bosch CX light vor.
Mit 2kg, 350 Watt und 60Nm max., 48V
Dazu einen entnehmbaren 350-500Wh Akku mit rund 2kg
Eine reduzierte Elektronik mit entsprechendem Handschalter (wenn überhaupt noch notwendig) und ein ebensolches minimalistisches Display.
2 adaptive Modi, ungefähr Eco-Tour und EMTB heute.Stromsparend und mit "natürlichem" Fahrgefühl

Eingebaut in ein schlankes Carbon-Fully mit 140mm, sämtliche Komponenten eine halbe Nummer weniger dimensioniert aber immer noch stabil genug für die allermeisten Situationen, vortriebsorientierte Geometrie.
Das Bike ohne Elektronik würde auch mindestens 1 Kilo leichter konstruiert sein können.

Da wären wir in der preislichen Mittelklasse dann bei 21 statt 24kg im ungefähren Schnitt, und im Top-Segment mit entsprechenden Parts bei 18-19kg statt 21-23 kg.
Natürlich solllte es und wird es auch Bikes deutlich darüber und darunter geben, wäre einfach die neue Mittelklasse.

Grob gerechnet und mit dem Stand der Materialtechnik und dem knowhow von heute.
In 3-5 Jahren vielleicht noch leichter und/oder vielleicht genauso performant wie ein Trailbike heute.
Würde sich dennoch komplett anders fahren, mM nach besser.
 
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Viel Leichtbau ist mit vertretbarem Aufwand nicht zu betreiben, wo willst du einsparen? 34er Gabel statt 36 oder 38, und dann? Natürlich XTR Komponenten bei der Schaltung, Carbonlaufräder....geht aber alles richtig in's Geld
Ich fahre eine 32er Reba ...mit Erfolg, ...Mopped lebt noch. 😁
Und ins Geld gehen, ...was heißt das denn ?
Es geht doch nicht um den monetären Einsatz per se, vielmehr darum die Investition in ein Rad auch angemessen zu nutzen.
Beispiel, ...hatte ich schon einmal aufgezeigt.

Vier meiner Räder die ich für bestimmte Einsatzzwecke gekauft bzw. aufgebaut habe. Für alle habe ich bei der Planung eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt.
Dabei habe ich für Fatbike, eBike und xcBike zusammen ca. 8000,-€ aufgewandt. Alle Bikes sind verhältnismäßig leicht, stabil und artgerecht aufgebaut.
Das Ritte RR (rechts) kostet ebenfalls ca. 8000,-€ weil sehr leicht und trotzdem sehr stabil entsprechend teurer ist.
An der Stelle ist bei den meisten eBikes sicher noch Luft nach oben. Aber bei max. Reichweite + max. Leistung, werden wohl nicht so schnell die Pfunde purzeln. Leichter geht über mehr Eigenleistung, wer will der kann, hat doch jeder die Entscheidungsfreiheit.
 
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Vielleicht sollten wir aber auch einfach mal mit dem zufrieden sein was wir aktuell haben? Auch von Umweltaspekten her kann es mit schneller, höher, weiter nicht ewig weiter gehen.

Der Mensch ruiniert den Planeten eh schon im Turbomodus, jetzt soll plötzlich alles mit E die Wende bringen?

Das wird es nicht tun und spätestens die Kinder unserer Kinder werden das schmerzhaft spüren.

Die Weltbevölkerung wird sich dramatisch verringern (wohl auch müssen) entweder auf natürliche Weise oder wie auch immer mit Nachhilfe.

Und wer weiß, vielleicht erleben wir mit Corona gerade den Anfang davon.
 
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Ich denke mit Deinem Minimalismus bist du halt in einer Nische und vieles was Du schreibst ist auch schlicht falsch.
Schlicht falsch ist, dass ich ein Minimalist bin, ...ich wäge nur ab.

Denn es ist ein absoluter Trugschluss, zu glauben, dass ein "besser" ausgestattetes Fahrrad für den "besseren" Fahrer geeignet ist.
Dem erliege ich nicht, habe mich doch klar geäußert. Ich schrieb, dass es Leute gibt, die Fahrräder kaufen ...die sie nicht im Ansatz beherrschen und somit nicht adäquat nutzen können.
Macht keinen Sinn, wenn du meine Aussagen verbastelst.

Das Gegenteil ist der Fall. Mehr Federweg erlaubt Dir mehr Fehler ohne das etwas am Rad kaputt geht.
Ja, Federweg kann bis zu einem gewissen Grad mangelnde Fahrtechnik übertünchen, kann aber leicht zur Selbstüberschätzung führen ...wenn es ernst wird. Aber gut, das ist dann späte Selektierung.
 
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