Magura MT7 hochfrequentes Quietschen

Das ist jetzt schon seit 1,5 Jahren so und hat sich nicht verändert. Egal welcher Belag, egal welche Scheibe. Ich hab einen Belag auf der alten Bremsscheibe auf Empfehlung von der Werkstatt heiß gebremst. Der sagte mir auch ich muss die Bremse Mal richtig heiß bremsen damit es sich ausgast. Nachdem die Bremse kalt war, war es unverändert.

Das quietscht wirklich ekelhaft laut und stört nicht nur mich.

Die Shimano XT vom Kumpel wo ich erst Beläge gewechselt habe bremst einfach ohne Geräusche. Auch die Shimano am Fuji der Frau mit Kindersitz und Hänger macht keinen Mucks. Nur meine macht das Theater.
 

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Re: Magura MT7 hochfrequentes Quietschen
das mit dem Kabelbinder habe ich gleich getestet, hab sogar noch einen 1mm Klebegummi dazwischen eingelegt damit nichts scheuert, nach einer kurzen Testfahrt war das klingeln bei 17-18kmh bei mir auch weg 🤷‍♂️
hab heute mal zur Gegenprobe den Kabelbinder beim Bremsschlauch entfernt, derzeit klingelt es bei mir vorne auch ohne Kabelbinder nicht, keine Ahnung warum das jetzt plötzlich weg ist (ev. ist der Reifendruck inzwischen etwas weniger)

Lg Tirolbiker63
 
Hallo Leon, ich lese schon seit längerem mit und gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu. Ich habe ebenfalls ein Cube 160TM und exakt das gleiche Problem. Wenn ich deine Beiträge so lese, könnte man meinen du schreibst über mein Bike und meine Geschichte. Das Problem trat bei mir das erste Mal kurz nach Kauf auf.
Ich habe ebenfalls schon mehrere Scheiben und Beläge ausprobiert:
-MDR C; MDR P und jetzt Breakstuff
-Magura C, S und P; Trickstuff Standard, Trickstuff Power, Miles Racing Semi organisch, Jagwire rot
Alles miteinander durchgewechselt ohne Erfolg.
Des Weiteren wurden alle üblichen Schritte versucht: Adapter mit einer durchgehenden Schraube, Adapter welcher einzeln verschraubt wird (beide original Magura waren alle plan), war mehrer Male beim offiziellen Cube Händler - die Planflächen wurden ebenfalls gefräst, Entlüften, Schnellentlüften, Entgasen, Füllstand aufs Optimum gebracht, Kolben mobilisiert obwohl sie nie fest waren, Panzerband hinter die Beläge, Bremsehebl über Nacht festgeklemmt, Schrauben mit 20 mal links rechts festgezogen damit sich definitiv nichts verzieht, verschiedene Unterlegscheiben für die Sattelschrauben, Magura per E-Mail kontakiert und angerufen (das übliche Sattel mittig ausrichten blabla - mMn sind die selbst mit ihrem Latein am Ende) und bin mir sicher die eine oder andere Aktion vergessen zu haben.
Ebenfalls trat bei mir von Anfang an das bekannte Rattern oder Klöttern kurz vorm Stillstand auf - die kommt aber zumindest bei mir definitiv von den Bremsscheiben, da es sich bei verschiedenen Belag - Scheiben Kombinationen stark verändert. Am Besten funktionieren die Breakstuff Scheiben mit Magura Sport Belägen was ich auch aktuell fahre.
Als letzten Versuch habe ich einen Tupfer Ventilschleifpaste (Keramik) auf die Scheibe gemacht, Beläge darauf zusammengedrückt und bin mit leicht gezogener Bremse ne Weile rumgeeiert (könnt gerne mit eurem Shitstorm loslegen kann ich verkraften, ist mein bike) und muss sagen, dass dies bisher den besten Effekt brachte, lediglich die Bremsleistung hat ganz leicht abgenommen aber die Geräusche sind weg. Ich werde das weiter beobachten und bevor einer fragt, man kann damit sicher und schnell zum Stillstand kommen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wenn man die Aufzählungen oben liest und vor Augen hält wie bekloppt man selber ist so einen Aufwand und Kosten zu betreiben für ne Fahrradbremse! Ich kann verstehen warum so viele Leute von der Bremse überzeugt sind, sie ist einfach geil wenn alles gut funktioniert. Jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass das halbe Internet voll ist mit threads über Probleme mit Magura Bremsen, wobei es kein Patentrezept zu geben scheint. Bei manchen läuts bei manchen nicht. Vielleicht sollte Magura enger mit den Herstellern zusammenarbeiten und auf Prototypen ausgiebig testen.
Um Rückfragen vorzubeugen ich bin Mitte 30 und hab diverse technische Ausbildung genossen.
 
mMn sind die Maguras Hochleistungsbremsen für den Wettbewerb. Mit klare Optimierung auf maximale Leistung, Standfestigkeit und schnelles Ansprechen. Akustik und einfaches Setup stand vermutlich weiter hinten auf der Prio-Liste. Das kümmert eine DH oder Endurorennfahrer auch weniger.
Das die Bremsen jetzt vermehrt an e-mtb verbaut werden ist das Problem. Diese fahren auch mal länger bei konstanter Geschwindigkeit um die 20 km/h. Und dann hört man plötzlich Dinge die sonst nicht hören würde.
Zusammengefasst: Magura baut geniale Bremsen, aber nicht für jeden Ottonormalverbraucher.
 
Ich habe die MT7 und kann ähnliches berichten.
Wenn ich hinter meinem Sohn herfahre, der erst letztes Jahr mit den Trails angefangen hat, dann muss ich die Bremse lange und leicht gezogen halten, damit ich seine Geschwindigkeit halte.
Dabei fangen die MT7 irgendwann an zu quietschen.

Wenn ich alleine fahre, dann versuche ich kurz und hart zu bremsen, dabei quietscht gar nichts.
 
@Phiro13 danke für deine Info, also gleiches Theater wie bei mir.

Ich frag mich was da bei den Cube Rädern schief läuft. Ich bin generell nicht so zufrieden mit meinem Bike, irgendwie ist schon alles geil aber dann wiederum doch nicht. Meine Theorie ist ja, dass da ein Hersteller wie Cube bei den Komponentenherstellern "anruft", er bestellt jetzt 5000 Stück, zahlt aber nur Summe X und dann wird bei dieser Charge "optimiert". Aber was weiß ich schon... ich will ja niemand was unterstellen, das ist rein eine Vermutung.

Mit der Breakstuff hattest du immer noch Geräusche? Auch das Rattern?
Meine Vermutung war ja immer, dass die Löcher bei den MDR-P und die Stege bei den Trickstuff das Rattern verursachen. Die Breakstuff haben das ja nicht...

Ich frage mich wieso man die Bremsschläuche für Shimano nicht wiederverwenden kann. Bei einer Shigura wird ja auch der Shimano Bremshebel an eine Magura Leitung montiert. Warum kann man unten am Bremssattel nicht die Leitung abschneiden und dort einen Adapter für den Shimano Sattel einpressen? Ich find dazu nichts im Netz.
Die Bremsleitung durch den Rahmen verlegen wäre eine heidenarbeit. Motor und Akkuhalterung müssen komplett raus.
 
mMn sind die Maguras Hochleistungsbremsen für den Wettbewerb. Mit klare Optimierung auf maximale Leistung, Standfestigkeit und schnelles Ansprechen. Akustik und einfaches Setup stand vermutlich weiter hinten auf der Prio-Liste. Das kümmert eine DH oder Endurorennfahrer auch weniger.
Das die Bremsen jetzt vermehrt an e-mtb verbaut werden ist das Problem. Diese fahren auch mal länger bei konstanter Geschwindigkeit um die 20 km/h. Und dann hört man plötzlich Dinge die sonst nicht hören würde.
Zusammengefasst: Magura baut geniale Bremsen, aber nicht für jeden Ottonormalverbraucher.
Es mag sein, dass die Marke Magura aus diesem Sektor kommt, bekannt ist und heute noch viele Rennen damit gewonnen werden. Allerdings sind mittlerweile an jedem zweiten Bike serienmäßig Magura verbaut und somit sollten diese auch für den Laien einfach zu handhaben sein. Ich denke wenn der Spalt am Belag ein zehntel größer wäre, würden die Bremsen sicherlich immer noch sehr gut funktionieren.
@Phiro13 danke für deine Info, also gleiches Theater wie bei mir.

Ich frag mich was da bei den Cube Rädern schief läuft. Ich bin generell nicht so zufrieden mit meinem Bike, irgendwie ist schon alles geil aber dann wiederum doch nicht. Meine Theorie ist ja, dass da ein Hersteller wie Cube bei den Komponentenherstellern "anruft", er bestellt jetzt 5000 Stück, zahlt aber nur Summe X und dann wird bei dieser Charge "optimiert". Aber was weiß ich schon... ich will ja niemand was unterstellen, das ist rein eine Vermutung.

Mit der Breakstuff hattest du immer noch Geräusche? Auch das Rattern?
Meine Vermutung war ja immer, dass die Löcher bei den MDR-P und die Stege bei den Trickstuff das Rattern verursachen. Die Breakstuff haben das ja nicht...

Ich frage mich wieso man die Bremsschläuche für Shimano nicht wiederverwenden kann. Bei einer Shigura wird ja auch der Shimano Bremshebel an eine Magura Leitung montiert. Warum kann man unten am Bremssattel nicht die Leitung abschneiden und dort einen Adapter für den Shimano Sattel einpressen? Ich find dazu nichts im Netz.
Die Bremsleitung durch den Rahmen verlegen wäre eine heidenarbeit. Motor und Akkuhalterung müssen komplett raus.
Ich bin mit meinem Bike schon recht zufrieden, obwohl ich auch schon einen Motortausch, drei von vier kaputte Radlager, NX Schaltung krumm (natürlich meine Schuld), knarzen im Steuersatz und zwei Platten hatte. Ich meine wenn ich soviele Probleme bei einem neuen Auto hätte, würde ich auf die Barrikaden gehen und versuchen das Auto zu wandeln. Die Sache ist nur, ich bezweifle fast, dass es bei anderen Herstellern als Cube viel besser ist. Die Anbauteile sind bei allen Herstellern auch nur zugekauft und mit dem Rahmen an sich oder der Geometrie habe ich überhaupt keine Probleme. Eher im Gegenteil, ich hatte noch kein Fahrrad, wo ich mich wie daraufgegossen fühle als dieses. Auch die 27,5er und die kurze Kettenstrebe sind genau was ich will. Gepaart mit kurzem Reach ist's auch tourentauglich - es entspricht genau meinem Profil für ein eBike. Preis / Leistung im Vergleich zu anderen passt auch.
Ob Cube "optimierte" Anbauteile verbaut weiß ich jetzt nicht und persönlich denke ich auch eher nicht, will es aber nicht ausschließen. Kombinationen an Serienräder, welche es so nicht einzeln zu kaufen gibt hab ich auch schon gesehen. Trotzdem haben viele keine Probleme an Serienbikes mit "optimierten" MT7. Was mir aufgefallen ist, dass ebenfalls, auch das Rattern verhäuft bei Cube Bikes vorkommt. Manche haben vlt Glück, manche nicht...Liegts an den Toleranzen, an der Geometrie, an der Speichenspannung, Flex an der Gabel und deren Luftdruck, Lagervorspannung vom Steuersatz oder oder oder, ich hab langsam aufgehört mir darüber Gedanken zu machen, ich werfe das Handtuch. Ich habs jetzt halbwegs hingekriegt so dass es fahrbar ist und nur recht selten moderat quietscht. Ich will auch kein Geld mehr investieren.

Das Rattern hat sich durch die Breakstuff deutlich verbessert, dafür hab ich ein leichtes Singen an der Front in nem gewissen Geschwindigkeitsbereich. Kann ich aber mit Leben, hatte ich bei anderen auch und je nach Reifendruck verändert es sich. Die Scheiben sind Qualitativ wirklich gut muss man sagen und haben auch definitiv meine Probleme verbessert, ob sie jedoch den hohen Preis wert sind ist die Frage das muss jeder selbst wissen. Wunderheilung würde ich mir davon nicht erwarten.
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, falls du was bahnbrechendes rausfindest lass es mich gerne wissen und ansonsten wünsch ich sichere Fahrt und eines kann man ja auch mal sagen wo ich schon soviel geschwafelt hab, vieles ist - selbstverständlich auch bei mir, Meckern auf hohem Niveau. Die MT7 ist schon ein Anker und macht mega Laune! In den Alpen hab ich den Unterschied zu ner Shimano BR MT420 deutlich gemerkt speziell was die Standhaftigkeit betrifft, wobei das auch eine super solide Bremse ist. Da fährt bei mir lieber die Sicherheit im Hinterkopf mit als das Quietschen schlimmer wäre. Mit dem Bike schaff ich bergab wesentlich mehr Topspeed als mit nem 50er Roller.

In diesem Sinne ich wünsche allen spassige und sichere Abfahrt!
 
mMn sind die Maguras Hochleistungsbremsen für den Wettbewerb. Mit klare Optimierung auf maximale Leistung, Standfestigkeit und schnelles Ansprechen. Akustik und einfaches Setup stand vermutlich weiter hinten auf der Prio-Liste. Das kümmert eine DH oder Endurorennfahrer auch weniger.
Das die Bremsen jetzt vermehrt an e-mtb verbaut werden ist das Problem. Diese fahren auch mal länger bei konstanter Geschwindigkeit um die 20 km/h. Und dann hört man plötzlich Dinge die sonst nicht hören würde.
Zusammengefasst: Magura baut geniale Bremsen, aber nicht für jeden Ottonormalverbraucher.
Perfekt auf den Punkt gebracht!!!!
Es wäre unnötig, jetzt noch was zu schreiben.....
 
Fakt ist:
Jegliche Scheibenbremen sind nicht für schleifbremsen ausgelegt, da tut es auch jede Vbrake.
Egal ob zwei der Vierkolben, sie wurden entwickelt um um von schnell auf langsam zu kommen, nicht das Problem nasser Felgen kompensieren zu müssen.
Ja für den Renn und Wettkampfbereich!
Gut mittlerweile Standart, früher 140-160....vllt auch mal ne 180er Scheibe, weil die Rennfahrer auch schön aufs Gewicht bei Rad und sich selbst geachtet haben!
An einem leichten Marathonbike mit nem 75 kg Piloten reicht ne bissige 160er, weil.....der auch fahren kann, Motto Bremsen....jio aber erst kurz vor der Hecke.
Heute....höher, weiter und schneller....leider natürlich auch bei den Bikes....und ja....die wenigsten Biker bringen heutzutage Idealgewicht mit.
Ich habe schon immer anfangs eBikes mit 160er unterdimensionierten Scheiben belächelt und dann nen 0,1Tonner Männlein wie Weiblein auf dem Hobel, keine Rennfahrer oder scheibenerfahrene Fahrer, sondern Dauerbremser, aus der der Gewohnheit ihrer früheren Felgenbremse, nicht alle....aber mt E zunehmend immer mehr.
Die wenigsten Käufer eines Bikes sehen es noch als reines Sportgelände, früher wurde vom Händler gesagt....lass die Finger davon, wenn du nicht.....
Heute wollen sie nur verkaufen, verständlich irgendwo.....nur die wenigsten Käufer geben zu, dass sie nur radeln wollen.....und wenn das Bike nicht wenigstens dieses und jenes hat.....dann ists nicht egokompatibel.
Zuvor vollkommen richtig gesagt, den Downhiller/Eduristen juckt ein kurzes pfeifen nicht, der braucht die Power im richtigen und letzten Moment, nicht von Beginn an.
Klar kann ich als Ottonormalverbraucher auf geile Technik zurückgreifen....warum nicht!?
Nur mal drüber nachdenken, wofür was hergestellt wurde sollte man tatsächlich mal.
Bin auch der Meinung, dass die Hersteller etwas gefordert sind, die Händler und der Käufer....der aber der besagte König ist.
 
Fakt ist:
Jegliche Scheibenbremen sind nicht für schleifbremsen ausgelegt, da tut es auch jede Vbrake.
Egal ob zwei der Vierkolben, sie wurden entwickelt um um von schnell auf langsam zu kommen, nicht das Problem nasser Felgen kompensieren zu müssen.
Ja für den Renn und Wettkampfbereich!
Gut mittlerweile Standart, früher 140-160....vllt auch mal ne 180er Scheibe, weil die Rennfahrer auch schön aufs Gewicht bei Rad und sich selbst geachtet haben!
An einem leichten Marathonbike mit nem 75 kg Piloten reicht ne bissige 160er, weil.....der auch fahren kann, Motto Bremsen....jio aber erst kurz vor der Hecke.
Heute....höher, weiter und schneller....leider natürlich auch bei den Bikes....und ja....die wenigsten Biker bringen heutzutage Idealgewicht mit.
Ich habe schon immer anfangs eBikes mit 160er unterdimensionierten Scheiben belächelt und dann nen 0,1Tonner Männlein wie Weiblein auf dem Hobel, keine Rennfahrer oder scheibenerfahrene Fahrer, sondern Dauerbremser, aus der der Gewohnheit ihrer früheren Felgenbremse, nicht alle....aber mt E zunehmend immer mehr.
Die wenigsten Käufer eines Bikes sehen es noch als reines Sportgelände, früher wurde vom Händler gesagt....lass die Finger davon, wenn du nicht.....
Heute wollen sie nur verkaufen, verständlich irgendwo.....nur die wenigsten Käufer geben zu, dass sie nur radeln wollen.....und wenn das Bike nicht wenigstens dieses und jenes hat.....dann ists nicht egokompatibel.
Zuvor vollkommen richtig gesagt, den Downhiller/Eduristen juckt ein kurzes pfeifen nicht, der braucht die Power im richtigen und letzten Moment, nicht von Beginn an.
Klar kann ich als Ottonormalverbraucher auf geile Technik zurückgreifen....warum nicht!?
Nur mal drüber nachdenken, wofür was hergestellt wurde sollte man tatsächlich mal.
Bin auch der Meinung, dass die Hersteller etwas gefordert sind, die Händler und der Käufer....der aber der besagte König ist.
Volltreffer, besser kann man es nicht ausdrücken…. 💁‍♂️
 
jetzt noch meinen Teil zur Wiederholung:
als Perfomancebremse ein Topteil, aber halt schon SEHR wartungsintensiv.

(obacht: leistungsmässig holt der Wettbewerb auf
 
Das ist ja das seltsame. Für manche sind es die Sorglosbremsen schlechthin, aber bei anderen (...deutlich mehr, als bei Konkurrenzprodukten...) lassen sie sich nie in den Griff bekommen. 🤔
Natürlich fragt man sich zurecht, was machen andere richtiger....es ist ja nicht so, dass die "überzeugten Maguristi" hier niemals mal Probleme hatten oder haben....ich auch oft genug, geb ich zu...
Wie viele andere....wahrscheinlich, fordern mich solche Probeme nur in meinem Ego....ich sehe es als Herausforderung, wenn.....nicht als Strafe, weil ich die Entscheidungsfreiheit habe, was ich an meinem Bike will und was nicht.
Was mir nicht passt, wird passend gemacht....basta.
Deshalb kaufe ich meine Bikes, bin kein Jobrad oder was auch immer Nutzer, kann ich machen was ich will und wie ich es will.
Ja alle meine Bikes sind für mich Sportgeräte.
Wenn ich was alltagstaugliches brauche oder möchte, dann schau ich mich genau danach um.
Habe zwei HT's, die ich hin und wieder für die Arbeit, Brötchen oder einfach nur Radltour nutze mit!!....Obacht Magura HS33 Felgenbremse, für mich, für den Zweck die ultimative Bremse ever.
 
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