Mein Lieber, wenn du andere Leute schwach von der Seite anmachst und keinen Millimeter zurückruderst, wenn sie das bemängeln, dann fürchte ich, musst du wohl mit ein paar Stichelein leben.Ich habe nicht "dauernd Platte" und ich würde Dich bitten, die andauernde Stichelei zu unterlassen. Ich würde Dich ungern auf die Ignore-Liste setzen.
Klares Nein meinerseits.
Wenn man sieht, wie bei einem XC Rennen oder Marathon die Bikes hergenommen werden, schätze ich meinen Gebrauch deutlich schonender ein.
Völlig richtig.Der limitierende Faktor ist eben immer der Fahrer...
Es kommt entschieden darauf an welche Strecken mit einem Bike gefahren werden wollen, welche Linie gewählt werden soll und ob das fahrtechnisch umgesetzt werden kann, und es kommt ebenso auf das Gewicht des Fahrers an.
Leichtere Bikes vereinfachen es dem Fahrer eine materialschonendere Linie zu treffen, bieten jedoch, aufgrund von weniger Materialeinsatz, weniger Reserve bei "Geschwindigkeit stabilisiert".
Der Bedarf an unterschiedlichen E-mtb Konzepten und Ausrichtungen besteht jedenfalls, was die Diskussion hier ja auch des Öfteren schon aufgezeigt hat.
"One size fits all" wäre absolut nicht die Lösung für die jeweilig individuellen Gegebenheiten, Voraussetzungen und Ansprüche - jeder Käufer muss seine Vorliebe und seine Voraussetzungen selbst kennen, einschätzen und beurteilen, und es ist gut, dass dies durch unterschiedliche Räder immer differenzierter möglich ist.
Das verstehe ich, setzt aber doch irgendwie voraus, dass die Strecke im voraus bekannt ist, um eben eine Überbeanspruchung des (Ultralight-)Bikes zu vermeiden. Im Moment ist es bei mir so, ich kann sicher sein, mein Bike kann mehr als ich. Ich kann also beliebige Wegstrecken, bekannt oder unbekannt, fahren, mich wird es aus dem Sattel holen, bevor Materialüberforderung zu befürchten ist.Der limitierende Faktor ist eben immer der Fahrer...
Es kommt entschieden darauf an welche Strecken mit einem Bike gefahren werden wollen, welche Linie gewählt werden soll und ob das fahrtechnisch umgesetzt werden kann, und es kommt ebenso auf das Gewicht des Fahrers an.
Leichtere Bikes vereinfachen es dem Fahrer eine materialschonendere Linie zu treffen, bieten jedoch, aufgrund von weniger Materialeinsatz, weniger Reserve bei "Geschwindigkeit stabilisiert".
Ich bin einen xc kurs mit dem trekkingebike meiner mutter abgefahren zur sichtung. Obwohl ich versucht habe mich komplett zu schonen für die rennrunde danach war ich sehr oft oberhalb von 25kmh.
Ich glaube nicht, dass es darum geht immer leichtere Bikes zu fordern.Das verstehe ich, setzt aber doch irgendwie voraus, dass die Strecke im voraus bekannt ist, um eben eine Überbeansprucheng des (Ultralight-)Bikes zu vermeiden. Im Moment ist es bei mir so, ich kann sicher sein, mein Bike kann mehr als ich. Ich kann also beliebige Wegstrecken, bekannt oder unbekannt, fahren, mich wird es aus dem Sattel holen, bevor Materialüberforderung zu befürchten ist.
Und nochmal zur Sicherheit, mir geht es nur um den Trend immer noch leichtere Bikes zu fordern. Dass ein aktuelles Kenovo-SL nicht an der Bordsteinkante auseinanderfällt, ist mir klar ;-).
Zum Training oder als schneller EMTB-Tourer eignen sich die XC/DC-Bikes m.E. recht gut (meine Zielsetzung).Die Abschaltung bei 25 km/h kommt noch dazu. Das macht das EMTB auch weniger interessant für reine XC Bikes. Es ist ja nicht nur das Pedalieren oberhalb der 25km/h (Widerstand des Motors), es ist das realtiv unnatürliche Gefühl, wenn auf einmal die Unterstützung wegbleibt. Und je höher die Unterstützung vorher war, desto stärker merkt man das.
Das verstehe ich, setzt aber doch irgendwie voraus, dass die Strecke im voraus bekannt ist, um eben eine Überbeanspruchung des (Ultralight-)Bikes zu vermeiden. Im Moment ist es bei mir so, ich kann sicher sein, mein Bike kann mehr als ich. Ich kann also beliebige Wegstrecken, bekannt oder unbekannt, fahren, mich wird es aus dem Sattel holen, bevor Materialüberforderung zu befürchten ist.
Und nochmal zur Sicherheit, mir geht es nur um den Trend, immer noch leichtere Bikes zu fordern. Dass ein aktuelles Kenovo-SL nicht an der Bordsteinkante auseinanderfällt, ist mir klar ;-).
Vor allem kann mich selbst ja nicht mit nem professionellen Rennfahrer vergleichen. Denn wenn der mal die Linienwahl in den Sand setzt, wird das Rad sofort vom Team repariert. Im schlimmsten Fall steht mit Sicherheit für das nächste Rennen ein Zweit- und Drittrad bereit.
Das habe ich leider nicht und bin deshalb auch darauf angewiesen, dass das Rad gewisse Schlampigkeiten aushält
Aber Orange sagt es ja selbst. Das Thömus ist eh nicht fürs Grobe. Beim Sportgerät kann ich das schon eher nachvollziehen.
Die Abschaltung bei 25 km/h kommt noch dazu. Das macht das EMTB auch weniger interessant für reine XC Bikes. Es ist ja nicht nur das Pedalieren oberhalb der 25km/h (Widerstand des Motors), es ist das realtiv unnatürliche Gefühl, wenn auf einmal die Unterstützung wegbleibt. Und je höher die Unterstützung vorher war, desto stärker merkt man das.
Finde auch persönliche Berichte spannender als Verkaufszahlen, bin ja nicht die Marketingabteilung eines Bikeherstellers.Ist ein junges segment, da ist jede begründung hilfreich.
Spezielle räder für genau definierte einsatzbereiche haben ihren reiz, aber auch nachteile auf kontrastreichen touren.
Ich glaube light emtb spricht gerade leute an die ein do it all bike suchen und damit entweder ein full emtb oder mtb ersetzen.
Die stückzahlen von levo sl vs stumpi oder kenovo sl vs enduro würden mich mal interessieren. Auch in vergleich zum turbo levo. Vielleicht kann da emtb news mal bei einem hersteller der alle drei sparten anbietet nachfragen wie sich die Verteilung gestaltet.
Was und warum andere User das eine oder andere Bike(-Konzept) präferieren, tangiert mich nicht wirklich, obwohl ich solche Dinge mitunter gerne lese oder höre.
Sie beeinflussen aber ziemlich wenig meine Sicht der Dinge, meine Wünsche oder Möglichkeiten und mein konkretes Fahrverhalten.
Ich glaube light emtb spricht gerade leute an die ein do it all bike suchen und damit entweder ein full emtb oder mtb ersetzen.