Erstes (E)MTB: Mache ich einen Fehler mit Cube Stereo Hybrid 120 Pro 625? (2022er)

horizon

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Hallo zusammen,

da ich jetzt schon länger recherchiere, würde ich erstmal gerne erstmal loswerden, wie hilfreich ich euch und dieses Forum (plus das MTB „Schwesterforum“) finde; Danke schonmal dafür!

Bevor ich nun nach langer Suche tatsächlich mein erstes (E)MTB kaufe, hätte ich gerne euren Rat: Mache ich einen Fehler damit, das Cube Stereo Hybrid 120 Pro 625 ( https://www.cube.eu/2022/e-bikes/mo...e-stereo-hybrid-120-pro-625-flashgreynorange/ ) zu kaufen anstatt z.B. das Stereo Hybrid 140 HPC Race ( https://www.cube.eu/2022/e-bikes/mo...ube-stereo-hybrid-140-hpc-race-625-tealnmint/ ) oder etwas ganz Anderes?


Beim 120 Pro mache ich mir Sorgen, dass ich letztlich doch nach und nach viele Teile upgraden müsste, bspw. einen Dropper Post, neue Reifen (es sei denn, angesichts von auch viel Asphalt und Sand passen sie doch gut), besseres Display mit GPS etc.

Aber vor allem macht mir Sorgen, dass der Federweg zu wenig ist und ganz besonders, dass die hohe Kettenstrebenlänge von 490mm (beim 140er Race sind es 457mm) zwar anfangs toll laufruhig sind, sich später auf Trails aber zu behäbig anfühlen - und ich daran dann natürlich nichts ändern kann.


  1. Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
Eigentlich würde ich gerne unter 4.000€ bleiben.
Jobbike geht übrigens leider nicht, das Bike sollte also definitiv länger als 2 Jahre für mich passen.

  1. Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)

Gewissermaßen die eierlegende Wollmilchsau: Ich möchte sehr gerne lernen, Trails richtig zu fahren, werde aber auch viel über über Forstwege, Schotter und vor allem Asphalt fahren.

Leider, leider habe ich keinen Wald vor meiner Haustür, sondern wohne mitten in Berlin. Bis ich also ich Grünen bin, muss ich immer einige Kilometer über Asphalt (und/oder mit der Bahn) fahren. Auch im Stadt-Alltag und für Touren/Wochenend-Ausflüge mit meiner besseren Hälfte (fährt Bio-Trekking-Bike) würde ich das Bike gerne nutzen und mein aktuelles Swapfiets endlich abschaffen.

(Die recht komfortable Sitzposition beim Cube Hybrid und die Möglichkeit, für Touren auch mal nen Gepäckträger anzubringen, klingen da für mi ch eigentlich recht gut.)

  1. In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?

Meistens wird es in und um Berlin genutzt werden (bspw. Grunewald, Müggelberg, Ausflüge nach Brandenburg sowie in der Stadt). Also vglw. eher flach und auch mal eher sandig.

  1. Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?

Anfänger. Schon immer gerne mit dem Rad durch Wälder gefahren, aber bislang immer nur mit MTB-Ausleihen oder Trekking-Bikes.


  1. Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)?
Eher nein

  1. Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
25

  1. Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?

Tendiere zu Mittelmotor, da ich es bei den meisten Modellen gesehen habe und hier irgendwo gelesen habe, dass es für Übergewichtige wie mich (>100kg) besser sei.

  1. Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?

Bisher nur Bosch. Nach den bisherigen Tests, die ich hier oder im emtb Magazin gelesen habe, fände ich Bosch auch gut, wäre aber nicht drauf fest gelegt.

  1. Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?

Fully (für Trails, Spaß und Komfort), nachdem ich lange Zeit zu Hardtails/Allroad/SUV (wie das Pathlite:On 7) tendiert hatte, mir dabei aber der Fahrspaß zu kurz kam.

  1. Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?

Tendiere zu 29, weil ich 1,90 groß bin, aber hey, ihr wisst mehr darüber als ich ^^

  1. Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?

Gute Frage: Ich weiß nicht, ob die 120 mm vom Stereo 120 reichen...

  1. Muss der Akku entnehmbar sein?

Ja unbedingt, Wohnung im 4. Stock ohne Aufzug ;-)

  1. Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)?

Ich vermute(!) mal, dass 500 bzw. 625 reichen sollte und ich nicht 750 brauche, oder?

  1. Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)

Keine Ahnung, um ehrlich zu sein.

  1. Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?

Am liebsten lokaler Händler, da erstes Bike und ich unterstütze gerne lokale Dealer, aber Versender nicht ausgeschlossen.

Für das Cube Stereo 120 hätte ich sogar einen Händler, der mich sehr toll beraten hat und es für mich gerade da hätte. Der ist zwar sehr weit weg, aber ein Cube Fachladen macht nächsten Monat bei mir in der Nähe auf, wo ich für Service sicher hin könnte - was ein Argument für Cube wäre.
(Für Canyon gäbe es einen Vertragspartner für Service in der Stadt.)

  1. Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?

Eher Preis > Optik > Gewicht.
Muss natürlich in Relation zueinander stehen. Das Cube Hybrid Race 140 in blau finde ich bspw. sehr sehr schick und den Rahmen bei den HPC SL Modellen viel attraktiver, aber mit meinen Anfang 30 habe ich eigentlich nicht so viel € auf der Seite, um die Schöneren zu kaufen.


  1. Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut?
Canyon Neuron, Cube Stereo ™ 29 140 (Bio), Cube Stereo Hybrid Reihe, Canyon Pathlite:On, Canyon Lux (Bio CX, sehr spaßig-schnell), Canyon Gravel Bike (sehr spaßig, aber eher später mal als Zweit-Bike) und gefühlt unzählige andere Tests online und in der „BIKE“ und „EMTB“ 😅.

  1. Welche davon bist du schon Probe gefahren?

Alle oben genannten, bzw. von der Stereo Hybrid Reihe nur das 120 Pro.



Puh, das ist ganz schön viel Text geworden. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn einige von euch so nett wären und mir etwas eurer wertvollen Kenntnisse und Freizeit für eine Antwort erübrigen könntet.

Das EMTB würde tatsächlich die bisher teuerste Anschaffung meines Lebens und ich mache mir doch arg Sorgen, hier etwas falsch zu machen.

Danke fürs Lesen und liebe Grüße aus Berlin!
 
Falsch machst du mit beiden Cubes nix.
Wenn Du so sehr auf das Geld achten muss, nimm das 120-er. Damit kann man auch gut Trails fahren (es sei denn es soll richtig wild zur Sache gehen) und es tourt sich schön damit. Habe ich über 6 Jahre so gemacht, bis ich dann jetzt mal auf 140 mm gewechselt bin.
Habe jetzt die Daten nicht so genau im Kopf, aber ich denke, ein guter Kompromiss aus Ausstattung und Preis wäre für dich das 120 Race. Müsste auch noch in Dein Budget passen.
 
Der aktuelle Trend ist ja mit dem Gravel Bike Trails fahren, also komplett ungefedert. Daher sind 120mm schon mal um einiges bequemer, aber wenn man schon ein vollgefedertes möchte, dann würde ich, mit Betonung auf das ich, eher zu einem 140'er tendieren.
Wenn Du das Fahrwerk noch komplett locken kannst, dann ist ein 29'er ja dann fast wie ein Gravel Rad ;-), einfach noch "schlechte" Reifen Montierung und fertisch.

Also ich sehe nichts was man mit einem 120'er nicht fahren könnte, ok, es wird vermutlich eine kleine Herausforderung damit den Downhill Weltcup zu gewinnen, aber....

Zum Akku, ok, ich habe lieber am Schluss noch 30% im Akku anstatt auf den letzten 30% der Strecke 0. Es hängt also schwer davon ab welche Strecken du wie fahren möchtest.

Dropperpost: also darauf möchte ich auf den Trails nicht verzichten.
 
Falsch machst du mit beiden Cubes nix.
Wenn Du so sehr auf das Geld achten muss, nimm das 120-er. Damit kann man auch gut Trails fahren (es sei denn es soll richtig wild zur Sache gehen) und es tourt sich schön damit. Habe ich über 6 Jahre so gemacht, bis ich dann jetzt mal auf 140 mm gewechselt bin.
Habe jetzt die Daten nicht so genau im Kopf, aber ich denke, ein guter Kompromiss aus Ausstattung und Preis wäre für dich das 120 Race. Müsste auch noch in Dein Budget passen.
Vielen Dank für die (schnelle) Antwort, @cube_one!

Wenn ich nochmal nachfragen darf: Hast du denn jetzt mit dem 140er eine geringere Kettenstrebenlänge und merkst du das deutlich positiv?



Sehe ich das richtig, dass beim 120er der Preisunterschied bei Pro vs Race vor allem von der Fox Float Federung statt Rock Shox herkommt? Ist das also ein Unterschied, den man im Alltag deutlich merkt, cc @Aspire77 (Edit)?
 
Dropperpost: also darauf möchte ich auf den Trails nicht verzichten.
In meinen Augen kann man da auch gar nicht drauf verzichten.
Es reicht aber bei den Ansprüchen hier sogar eine mit Griff an der Stütze. Die gibt es brauchbar schon in der Preisklasse 100-150€.
...oder bei mir...hätte da zufällig noch die sehr gut erhaltene von meinem 120-er... 😁
 
Wenn ich nochmal nachfragen darf:
Nö.
...ok...doch 😁

Ich merke jetzt einen Unterschied im Handling, aber vorher hat mich trotzdem nichts gestört am 120.

Mein 120 Race von 2020 hatte Fox und XT-Schaltung, aber da die Komponenten ja immer heimlich von Jahr zu Jahr schlechter werden, weiß ich grad nicht, was nun schon wieder geändert wurde.
Denke, im Alltag fällt der Unterschied beim Fahrwerk nicht auf, aber da Du ja auch Trails fahren willst, würde ich, wenn möglich, zu Fox greifen.
 
Der aktuelle Trend ist ja mit dem Gravel Bike Trails fahren, also komplett ungefedert. Daher sind 120mm schon mal um einiges bequemer, aber wenn man schon ein vollgefedertes möchte, dann würde ich, mit Betonung auf das ich, eher zu einem 140'er tendieren.
Wenn Du das Fahrwerk noch komplett locken kannst, dann ist ein 29'er ja dann fast wie ein Gravel Rad ;-), einfach noch "schlechte" Reifen Montierung und fertisch.
Kurze Frage zum Verständnis @OneCent: Das Fully „locken“ und damit „gravelstyle“ bspw. nen Trail runter: Ginge das tatsächlich oder würde ich (gerade ich mit den extra Kilos bereits etwas über Systemgewicht) mir damit die Federung kaputt machen?
Also ich sehe nichts was man mit einem 120'er nicht fahren könnte, ok, es wird vermutlich eine kleine Herausforderung damit den Downhill Weltcup zu gewinnen, aber....
Na gut, davon bin ich ja noch weit weg 😅. Danke dir ☺️
Zum Akku, ok, ich habe lieber am Schluss noch 30% im Akku anstatt auf den letzten 30% der Strecke 0. Es hängt also schwer davon ab welche Strecken du wie fahren möchtest.
So ganz genau weiß ich das noch nicht, aber bei Komoot zB hab ich schon einige 40 bis 60+ Touren gesehen, die mich anlachen.
Wäre ich denn da, sparsam fahrend und meist mit eher wenig Steigung, mit nem 625 kWh Bosch gut ausgestattet?

(Ok, und ich hab mir vorgenommen, die Sellaronda in den Dolomiten mal mit dem MTB zu fahren, aber da kann man ja vielleicht unterwegs „tanken“ ^^]
Dropperpost: also darauf möchte ich auf den Trails nicht verzichten.
Gut zu wissen. Ich tendiere dazu, mal beim Fachhändler nen guten Deal inkl. zusätzlichen Dropperpost zu verhandeln zu versuchen ^^
 
@horizon Also beim Race würde ich die MT thirty als die stärkere Bremse einschätzen. Gabel gewinnt imho hier die Fox vs Recon silver und XT Schaltwerk würde ich dem Deore auch vorziehen.

625er Akku reicht in den meisten Fällen völlig aus. 500 wäre mir zu knapp.

Also insgesamt würde ich meinen ist das Race die 250.- Aufpreis schon wert.
 
In meinen Augen kann man da auch gar nicht drauf verzichten.
Es reicht aber bei den Ansprüchen hier sogar eine mit Griff an der Stütze. Die gibt es brauchbar schon in der Preisklasse 100-150€.
...oder bei mir...hätte da zufällig noch die sehr gut erhaltene von meinem 120-er... 😁
Na, wenn das so ist: Was würdest du denn dafür noch haben wollen?

Nö.
...ok...doch 😁

Ich merke jetzt einen Unterschied im Handling, aber vorher hat mich trotzdem nichts gestört am 120.

Mein 120 Race von 2020 hatte Fox und XT-Schaltung, aber da die Komponenten ja immer heimlich von Jahr zu Jahr schlechter werden, weiß ich grad nicht, was nun schon wieder geändert wurde.
Denke, im Alltag fällt der Unterschied beim Fahrwerk nicht auf, aber da Du ja auch Trails fahren willst, würde ich, wenn möglich, zu Fox greifen.

Danke, das ist hilfreich zu wissen.
Also Fox federt besser und ist zuverlässiger, korrekt?
 
@horizon Also beim Race würde ich die MT thirty als die stärkere Bremse einschätzen. Gabel gewinnt imho hier die Fox vs Recon silver und XT Schaltwerk würde ich dem Deore auch vorziehen.

625er Akku reicht in den meisten Fällen völlig aus. 500 wäre mir zu knapp.

Also insgesamt würde ich meinen ist das Race die 250.- Aufpreis schon wert.
Interessant, Danke dir.

Optisch punktet das 120er Race bei mir zwar nicht so sehr, aber dann sollte ich das vielleicht echt in Betracht ziehen und beim Fachhändler mal nachfragen, wie die Liefersituation wäre.
 
Aber vor allem macht mir Sorgen, dass der Federweg zu wenig ist und ganz besonders, dass die hohe Kettenstrebenlänge von 490mm (beim 140er Race sind es 457mm) zwar anfangs toll laufruhig sind, sich später auf Trails aber zu behäbig anfühlen
Das merkt man nur, wenn man aktiv trail fährt.
Lässt man sich vom bike durch den Wald fahren, ist das relativ egal.
Gewissermaßen die eierlegende Wollmilchsau: Ich möchte sehr gerne lernen, Trails richtig zu fahren, werde aber auch viel über über Forstwege, Schotter und vor allem Asphalt fahren.
Siehe unten
Auch im Stadt-Alltag und für Touren/Wochenend-Ausflüge mit meiner besseren Hälfte (fährt Bio-Trekking-Bike)
Deine bessere Hälfte kann sich auch gleich nach nem ebike umschauen, außer sie ist deutlich fitter als du.
Trotzdem liegen zwischen den Bikes Welten und zusammen fahren ist, naja...
(Die recht komfortable Sitzposition beim Cube Hybrid und die Möglichkeit, für Touren auch mal nen Gepäckträger anzubringen, klingen da für mi ch eigentlich recht gut.)
Wenn ich das lese, verstehe ich nicht ganz, warum man zum 140 rät
Das wäre wahrscheinlich der beste Kompromiss
https://www.cube.eu/2022/e-bikes/mo...-hybrid-120-pro-allroad-625-flashgreynorange/
 
Das merkt man nur, wenn man aktiv trail fährt.
Lässt man sich vom bike durch den Wald fahren, ist das relativ egal.
Was meinst genau du denn mit „aktiv Trail fahren“? Das klingt jetzt, als würde ich die hohe Kettenstrebenlänge nach etwas Übung später beim Trail fahren doch bereuen, wenn ich dich richtig verstehe?
Siehe unten

Deine bessere Hälfte kann sich auch gleich nach nem ebike umschauen, außer sie ist deutlich fitter als du.
Trotzdem liegen zwischen den Bikes Welten und zusammen fahren ist, naja...
Da braucht es leider noch einiges an Überzeugungsarbeit ;-). Also werden wir wohl für den Anfang ab und an Asphalt-Ausflüge machen müssen, wo wir „gemischt“ fahren und ich das Gepäck plus möglichst wenig Motor-Support nehme 😐.
Wenn ich das lese, verstehe ich nicht ganz, warum man zum 140 rät
Das wäre wahrscheinlich der beste Kompromiss
https://www.cube.eu/2022/e-bikes/mo...-hybrid-120-pro-allroad-625-flashgreynorange/
Genau das hat der Fachhändler auch gerade für mich reserviert.



Danke dir ☺️
 
Aktiv heißt, alles mitnehmen was der trail bietet.
Sprünge Wurzeln spitz kehren.
Was die meisten machen, ist aufs Bike setzen und über alles drüberbügeln. Da ist die Ketten strebe egal.
Ah, verstehe. Wenn ich denn jetzt lernen möchte, aktiv zu fahren: Kannst du vielleicht ungefähr einschätzen, wie sehr die lange Kettenstrebenlänge von 490mm mir das erschweren oder mich einschränken wird?
😅
Naja, ursprünglich weil es gerade zufällig da war und jemand anderes von der Reservierung zurückgetreten ist ^^. Aber auch, weil sie von dem Bike und Hersteller auch überzeugt sind ☺️
 
Ah, verstehe. Wenn ich denn jetzt lernen möchte, aktiv zu fahren: Kannst du vielleicht ungefähr einschätzen, wie sehr die lange Kettenstrebenlänge von 490mm mir das erschweren oder mich einschränken wird?
Kommt drauf an, was du dir jetzt vorstellt.
Wenn du täglich technische trails ballerst, wirst du wahrscheinlich nach dem halben Jahr was besser passendes suchen. Da ist aber das 120 sowieso fehl am Platz.
Wenn du 1..2 mal im Monat in den Wald fährst, wirst du überhaupt keinen Unterschied merken, ob das ne 490 oder 470 strebe ist.
Beiß dich da nicht so fest. Streben Länge wird wirklich erst für ambitionierte Biker relevant.
 
Kommt drauf an, was du dir jetzt vorstellt.
Wenn du täglich technische trails ballerst, wirst du wahrscheinlich nach dem halben Jahr was besser passendes suchen. Da ist aber das 120 sowieso fehl am Platz.
Wenn du 1..2 mal im Monat in den Wald fährst, wirst du überhaupt keinen Unterschied merken, ob das ne 490 oder 470 strebe ist.
Beiß dich da nicht so fest. Streben Länge wird wirklich erst für ambitionierte Biker relevant.
Vielen Dank dir!
Es wird eher 1, 2 mal die Woche. Für tägliche Trails müsste ich erstmal aufs Land ziehen 😁.

Klingt als würde ich mit dem 120er Pro oder Race tatsächlich gut fahren auf Trails und Touren ☺️.
 
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