Erfahrungswerte mit Conway ?

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Re: Erfahrungswerte mit Conway ?
Die EX1 funktioniert,mMn, hervorragend. Doch da ich häufig mit jungen, noch teils unmotorisierten Radelkollegen in niedriger Unterstützung unterwegs bin, waren mir die Gangsprünge zu weit. Bin jetzt 12fach mit 11-52 viel zufriedener und entspannter.

Den oft verteufelten Single Click Trigger möchte ich ebenfalls nicht mehr missen.
 
Was hat hat das mit einer 8-fach Schaltung zu tun?
Nun, das kann man doch hier täglich nachlesen, der eGemeinschaft dürstet es nach mehr.
Mehr Federweg, mehr Standrohrdurchmesser, mehr Dropperweg, mehr Motorleistung, mehr Akku, mehr Spezialkleidung ...usw.
Nur bei den Tretkurbeln möchte man weniger cm, denn den Hebel braucht man nicht ...der Motor machts. 😁
Wer soll denn auf 8-fach schielen wenn er schon die vorh. kostengünstige und stabile 10-fach verschmäht ?
Und, so ist ein Forum dann der beste Katalysator für Industrie und Handel.
 
Nun, das kann man doch hier täglich nachlesen, der eGemeinschaft dürstet es nach mehr.
Mehr Federweg, mehr Standrohrdurchmesser, mehr Dropperweg, mehr Motorleistung, mehr Akku, mehr Spezialkleidung ...usw.
Nur bei den Tretkurbeln möchte man weniger cm, denn den Hebel braucht man nicht ...der Motor machts. 😁
Wer soll denn auf 8-fach schielen wenn er schon die vorh. kostengünstige und stabile 10-fach verschmäht ?
Und, so ist ein Forum dann der beste Katalysator für Industrie und Handel.
Das kann man so nicht stehen lassen.

Die eGemeinschaft, wie du sie nennst, müsste eigentlich mit 8-fach mehr als zufrieden sein, denn der Motor machts. Tatsächlich merkt aber jeder der bewusst fährt und seine Eigenleistung optimal einbringen will dass die Gangsprünge zu groß sind.

12-fach ist ein Hype mit vielen Nachteilen, ich denke 11-fach ist optimal.

Zum Thema Tretkurbel ist der Wechsel zur kürzeren sicher nicht weil der Motor die fehlende Kraft ausgleicht sondern weil man ,mit dem E-Bike verblocktes Gelände auch bergauf fahren kann und man eben beim pedalieren dann weniger aufsetzt.
Natürlich geht es auch anders, aber nicht jeder kommt aus dem Trialsport.
 
Das kann man so nicht stehen lassen.

Die eGemeinschaft, wie du sie nennst, müsste eigentlich mit 8-fach mehr als zufrieden sein, denn der Motor machts. Tatsächlich merkt aber jeder der bewusst fährt und seine Eigenleistung optimal einbringen will dass die Gangsprünge zu groß sind.

12-fach ist ein Hype mit vielen Nachteilen, ich denke 11-fach ist optimal.

Zum Thema Tretkurbel ist der Wechsel zur kürzeren sicher nicht weil der Motor die fehlende Kraft ausgleicht sondern weil man ,mit dem E-Bike verblocktes Gelände auch bergauf fahren kann und man eben beim pedalieren dann weniger aufsetzt.
Natürlich geht es auch anders, aber nicht jeder kommt aus dem Trialsport.
Das unterschreibe ich in allen Punkten.
 
Könnte man schon, möchtest du aber nicht. 😁
Ich bin auch viel zu weit vom hiesigen Mainstream entfernt, für mich gilt ...immer so einfach wie irgend möglich, da kann man nur schwer zusammen kommen.

Wo ist das Problem an "schneller / höher / weiter"?
Bei dem aktuellen technischen Stand von eBikes ist so viel Luft nach oben, da ist klar, dass die "ecommunity" sich mehr wünscht.
ebikes könnten deutlich leichter sein, mehr reichweite bieten und auch günstiger sein. das wird dann hoffentlich die zukunft der ebikes.

dazu kommt, dass die ebikes im preissegment bis 4.000 EUR einfach eine schlechte ausstattung haben was die komponenten angeht. sicherlich sollte man für so viel geld erwarten können, dass man ein hochwertiges fahrrad bekommt - dem ist aber nicht unbedingt der fall beim aktuellen ebike-markt.

und wie immer gilt - haben ist besser als brauchen :)
 
Wo ist das Problem an "schneller / höher / weiter"?
Ich beschreibe kein Problem, habe mit dem Beitrag 109 nur den Trend innerhalb dieser Blase angerissen.
War auch nicht wertend, jeder bitte so wie er möchte.
Ist aber nicht nur für die eGemeinschaft symptomatisch, im Bereich analoge Musikwiedergabe wird in Foren auch gepuscht und, dort werden noch wesentlich höhere Beträge investiert.

ebikes könnten deutlich leichter sein, mehr reichweite bieten und auch günstiger sein. das wird dann hoffentlich die zukunft der ebikes.
Diese Anmerkung ist aber wirklich Science-Fiction. 😁

Die Bikes können nur leichter werden wenn weniger gewichtige Parts verbaut werden, das möchten doch die wenigsten. Ich bin hier wahrscheinlich der einzige der eine nicht flatternde 32er Gabel mit 1600g fährt, keine sackschwere Dropper und Pizzateller große Ritzel benutzt. Mein selbst aufgebautes eRad wiegt mit 500 Wh Akku und 3.0er Bereifung rund 18Kg.
Aber so ein Rad würde hier in den Beratungsrubriken nicht einmal einem Anfänger -der nur einfache Waldwege fahren möchte- empfohlen, weil der Glaube vorherrscht, man könne damit nicht den Radweg verlassen. Dieser Glaube manifestiert sich durch Gespräche mit Händlern, in Forenbeiträgen und ist dann irgendwann amtlich.
 
@F-Si also ich wollte damit ausdrücken, dass das der wunsch für die zukunft ist - den ich auch als realistisch sehe in den nächsten jahren. die motoren und akkus müssen leichter werden und das werden sie hoffentlich auch.
gleiches gilt für die preise. die werden sich zwangsläufig auch wieder beruhigen und vor allem dann, wenn der hype auf ebikes vorbei ist und die gesamte marktsituation sich wieder normalisiert - in jeglicher hinsicht.

ich bin jedenfalls mit meinem conway bisher zufrieden. es wiegt zwar 24KG aber in sachen preis/leistung steht es im vergleich zu anderen bikes gut da und ich konnte es sogar mit jobrad leasen, sodass ich eine kleine ersparnis am ende der laufzeit habe.
 
Die Ausstattung des Rades sollte der tatsächlichen Nutzung entsprechen. Mit ner 32er kann man sicher noch prima Trails surfen. Dies gelingt nem 75kg schweren Piloten sicherlich schwungvoller, als seinem 35kg schwereren Sportsfreund. Der würde sich bestimmt über eine stabilere Forke freuen.
Mittlerweile schrauben die Hersteller an jedes Ebike mit mehr als 150mm FW ne Gabel mit 38er Rohr. Kann man als Kampfreserve für kommendes, jedoch auch overdosed sehen. Gewichtig ist’s auf jeden Fall.
 
Hallo in die Runde,

ich melde mich als TE noch einmal zu Wort.
Vielen Dank für eure Beiträge. Meine Entscheidung bis April auf das XYRON S 4.9 zu warten stand schon so gut wie fest. Leider haben sich auf Nachfragen beim Händler die Lieferzeiten vorerst auf Juni verschoben. Außerdem haben ich vom Hersteller die Info bekommen, dass das Rad wohl um die 26,5kg auf die Waage bringen wird.
Die lange Lieferzeit (welche noch nicht einmal als verbindlich anzusehen ist), und das hohe Gewicht schmälern meine anfängliche Begeisterung etwas…
Natürlich könnte ich auch auf aktuell verfügbare Conway zurückgreifen, aber ich möchte gern das 29“ Upgrade und den großen haben.

Ich werd mal schauen, welche anderen Hersteller in Frage kommen könnten und kürzere Lieferzeiten haben…

art
 
Kann ich fast nicht glauben, dass es woanders mit Bosch viel leichter wird. Deren Akkus legen ja jedes Jahr mehr an Gewicht als an Kapazität zu.
Und glaube mir als Dualakkufahrer, das Akkugewicht bremst enorm die Reichweite am Berg aus. Bin immer wieder erstaunt, wie weit ich komme, wenn der Zweitakku mal nicht am Rad ist.
Von daher , wenn du nicht permanent Touren über 60km/1000Hm vor hast, schau lieber ob du ein leichtes 500er Bike bekommst, welches einen optionalen Zweitakku vorsieht.
Allerdings hab ich da jetzt nicht den Marktüberblick, was da im Moment zu haben ist.
 
Die Liefersituation bleibt wohl Herstellerübergreifend angespannt, wenn man gern auf 22er Modelle mit großem Akku zugreifen möchte. Mir gefallen die meisten Rahmengeometrien leider gar nicht, was die Auswahl stark einschränkt.
Ich halte vorerst noch am XYRON S 4.9 fest, in der Hoffnung, dass der Liefertermin sich nicht noch weiter nach hinten verschiebt.

art
 
Hallo Leute! Ich denke darüber nach, mir ein Conway zu kaufen (jetzt habe ich einen Cube 160), aber ich lese, dass es den Motorrädern an Design, Funktionalität und Gewicht mangelt. Und ich weiß nicht, ob ich in diese Investition einsteigen soll...

In Bezug auf Design und Funktionalität weiß ich nicht, ob sie die Fehler bis 2022 behoben haben werden, ich habe einige Probleme mit dem Magnetsensor, der Kettenblattplatzierung, der Fahrsteifigkeit, dem Treten an steilen Hängen gesehen ... Und zum einen beim Gewicht Größe XL kann das in Carbon in 26kg sein?

Ich weiß nicht, ob jemand mit einem Enduro-Conway seine Erfahrungen kommentieren kann

Danke!
 
Die Frage ist doch eher, was erwartest du von einem Umstieg auf Conway? Im Grunde ist es ja auch kein anderes Rad als dein 160er Cube. Ein Rahmen, ein Lenker, Sattel, Bosch-Motor und diverse Komponenten aus dem Baukasten bunt zusammengewürfelt, also im Grunde genau gleich.
-Magnetsensor funktioniert wie an jedem anderen Bosch Bike und der Speichenmagnet ist bewährt und zuverlässig.
-Kettenblatt schabte mal als 38er etwas am Lack, so viel ich weiss werden sie jetzt mit 36er geliefert, Problem behoben
-Steifigkeit? Also zumindest das Alu biegt und windet sich nicht und zieht stabil durch jedes Gelände
-Treten am Steilhang ist auch kein Problem. Vorderrad ist leicht am Boden zu halten, was sonst noch ein Problem am Hang sein könnte entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
 
Die Frage ist doch eher, was erwartest du von einem Umstieg auf Conway? Im Grunde ist es ja auch kein anderes Rad als dein 160er Cube. Ein Rahmen, ein Lenker, Sattel, Bosch-Motor und diverse Komponenten aus dem Baukasten bunt zusammengewürfelt, also im Grunde genau gleich.
-Magnetsensor funktioniert wie an jedem anderen Bosch Bike und der Speichenmagnet ist bewährt und zuverlässig.
-Kettenblatt schabte mal als 38er etwas am Lack, so viel ich weiss werden sie jetzt mit 36er geliefert, Problem behoben
-Steifigkeit? Also zumindest das Alu biegt und windet sich nicht und zieht stabil durch jedes Gelände
-Treten am Steilhang ist auch kein Problem. Vorderrad ist leicht am Boden zu halten, was sonst noch ein Problem am Hang sein könnte entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Danke für die Klärung der Zweifel...

Die Wahrheit ist, dass es keine Marke ist, die mich bisher sehr angezogen hat. Nachdem ich den Cube 160 ein Jahr lang hatte, war ich nicht sehr daran interessiert, mich zu ändern, aber ich habe gemerkt, dass etwas Kleines kommt, und ich möchte keine zukünftigen Verletzungen ...

Ich habe die Geometrie des conway ewme (Carbon) überprüft und in meinem Fall bin ich zwischen Größe L und XL, es scheint, dass Größe XL mir wie angegossen passen würde (es ist nicht so groß wie andere Marken) ...

Ich habe auch Zweifel an der Kinematik, zum Beispiel ist mein Würfel sehr linear und es ist unmöglich, eine Feder darauf zu setzen. Das ewme?

Außerdem ist das Tretlager meines Würfels niedrig und ich spiele mit Steinen ... Ich hätte es gerne höher, ich weiß nicht, ob das mit den Conways passiert ...

Auch zum Gewicht des Carbon ewme gibt es keine Angaben... Mein Cube ist nicht gerade leicht... 25kg werden schon wiegen... Und es zeigt, dass sich das Hinterrad nur schwer bewegen lässt...

Tut mir leid wegen meinem Deutsch... Mein einjähriges Deutschlernen geht nicht weit...
 
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