eMTB-News User Award 2023: Beste Motor-Marke E-MTB

Ich glaube nicht das die Light Motoren da wirklich was durcheinander wirbeln. Auch wenn man natürlich aufgrund der Vielzahl neuer light emtb Motoren dieses Jahr das Gefühl hat da wären super viele Leute mit dem Light EMTB unterwegs, sind halt trotzdem 97% normale emtb s unterwegs. Selbst wenn sich das ganz um ein paar Prozent verschiebt, wird das mindestens an den ersten 3 Plätzen nicht viel ändern. ( also meine persönliche Einschätzung )
 

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Re: eMTB-News User Award 2023: Beste Motor-Marke E-MTB
Ich glaube nicht das die Light Motoren da wirklich was durcheinander wirbeln. Auch wenn man natürlich aufgrund der Vielzahl neuer light emtb Motoren dieses Jahr das Gefühl hat da wären super viele Leute mit dem Light EMTB unterwegs, sind halt trotzdem 97% normale emtb s unterwegs. Selbst wenn sich das ganz um ein paar Prozent verschiebt, wird das mindestens an den ersten 3 Plätzen nicht viel ändern. ( also meine persönliche Einschätzung )
Spätestens, wenn die gemeinsam gegründete e-MTB Truppe zum dritten Mal am Berg auf den Neu-Light-Piloten gewartet hat, weil sein Motörchen seine Beinchen nicht ordentlich genug unterstützt hat, wird der Light-Pilot seinen Kauf bereuen.
Kleiner Scherz... er bereut es natürlich schon viel früher :biggrin:
 
Spätestens, wenn die gemeinsam gegründete e-MTB Truppe zum dritten Mal am Berg auf den Neu-Light-Piloten gewartet hat, weil sein Motörchen seine Beinchen nicht ordentlich genug unterstützt hat, wird der Light-Pilot seinen Kauf bereuen.
Kleiner Scherz... er bereut es natürlich schon viel früher :biggrin:
Ich glaube der Light Pilot ordnet sich eher bei seinen übrig geblieben BIO Kumpels ein.

Ist eigentlich auch scheiss egal wer wo mit was mit wem fährt. Hauptsache es wird gefahren.
 
Bitte hört auf den komplett sinnbefreiten Begriff light-MTB in die Massen zu spielen und kommt zurück zum Verwendungszweck XC, Trail, Enduro, Downhill, ....

Keine andere Industrie macht das - das wäre lustig wenn jemand sagt ui ich habe einen Light Motor in meinem Auto 😄. Jeder entscheidet sich bewusst für PS und den Kraftstoff (Benzin, Diesel, e-Motor, ...) im Auto und bei MTB gilt das gleiche für mehr oder weniger nm oder Wh im Akku - aus welchen Gründen auch immer.

Übrig bleibt aber immer die Frage der besten Motortechnologie die das beste aus den Rahmenbedingungen (Karosserie und Kraftstoff bzw. beim MTB Rahmen, Geometrie, Akku, Motor, Fahrer, Gesamtgewicht) herausholen kann und das immer passend für den vorgesehenen Einsatzzweck. Ein Motor für ein Familienauto hat andere user requirements als einer für einen Sportwagen oder Geländewaagen und das ist auch gut so. Gleiches gilt auch für die Einsatzbereiche und individuellen Vorlieben für ein eMTB 😉.
 
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Ich glaube nicht das die Light Motoren da wirklich was durcheinander wirbeln. Auch wenn man natürlich aufgrund der Vielzahl neuer light emtb Motoren dieses Jahr das Gefühl hat da wären super viele Leute mit dem Light EMTB unterwegs, sind halt trotzdem 97% normale emtb s unterwegs. Selbst wenn sich das ganz um ein paar Prozent verschiebt, wird das mindestens an den ersten 3 Plätzen nicht viel ändern. ( also meine persönliche Einschätzung )
Hallo in die Runde, kommt darauf an,
Spätestens, wenn die gemeinsam gegründete e-MTB Truppe zum dritten Mal am Berg auf den Neu-Light-Piloten gewartet hat, weil sein Motörchen seine Beinchen nicht ordentlich genug unterstützt hat, wird der Light-Pilot seinen Kauf bereuen.
Kleiner Scherz... er bereut es natürlich schon viel früher :biggrin:
Ich sehe es etwas anders, für die etwas jüngeren und fitteren sollten die 65 NM ausreichen, 50 NM und weniger ...Ist je nach Bike Rennrad oder MTB die Frage die jeder für sich beantworten muss ausreichend und das eben ehrlich, gemeint viele überschätzen ihre Ausdauer.

Es werden mehr werden, aber die stärkeren Motoren bleiben dominant, was fehlt sind bessere Akkus wie 21700 Zellen und bessere 10 Fach E bike Schaltungen Kette etc, vieles ist einfach billiges Zeug wenig haltbar und siehe Dämpfer und Gabel sehr Wartungsintnsiv.
 
Ich sehe es etwas anders, für die etwas jüngeren und fitteren sollten die 65 NM ausreichen, 50 NM und weniger
Und wenn nicht?
Einen 85 Nm Motor kann ich mittels Software soweit runterregeln, wie ich es für mein Training brauche.
Aber auch volle Power fahren, wenn mein Knie mal wieder kaputt ist.
Wie bekomme ich aber 85 Nm aus einem 60 Nm Motor?

Die dazugehörige Gewichtsdiskussion ist ebenfalls lustig.
Ob ein eMTB nun 19, 23 oder 25 kg hat, spielt im Fahrbetrieb selten eine Rolle.
Meistens liegt es am Fahrwerk, oder der Geo, ob ein Bike lebendig ist, oder alles plattwalzt.
Im Zweifel nehme ich lieber den dicken Motor, weil damit alle Optionen da sind.
Die drei Kilo Mehrgewicht nehme ich dann lieber ab.

Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen.
 
Und wenn nicht?
Einen 85 Nm Motor kann ich mittels Software soweit runterregeln, wie ich es für mein Training brauche.
Aber auch volle Power fahren, wenn mein Knie mal wieder kaputt ist.
Wie bekomme ich aber 85 Nm aus einem 60 Nm Motor?

Die dazugehörige Gewichtsdiskussion ist ebenfalls lustig.
Ob ein eMTB nun 19, 23 oder 25 kg hat, spielt im Fahrbetrieb selten eine Rolle.
Meistens liegt es am Fahrwerk, oder der Geo, ob ein Bike lebendig ist, oder alles plattwalzt.
Im Zweifel nehme ich lieber den dicken Motor, weil damit alle Optionen da sind.
Die drei Kilo Mehrgewicht nehme ich dann lieber ab.

Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen.
Da gebe ich dir recht, aber wenn man es über Bäume schleppen muss nicht.
 
Da gebe ich dir recht, aber wenn man es über Bäume schleppen muss nicht.
Und wie oft macht das der normale Benutzer?
Ich selbst hab mein eBike (ca 25 kg) schon zig mal über Bäume gehoben, etliche Male über Zäune geworfen und auch mal einen schlammigen Hang hochgeschoben.
Schön ist anders, aber es geht.
In 99,9% der Fälle fährt das Bike aber und wird nicht von mir getragen.

Wenn ich jetzt auf ein paar Kilo verzichte, damit ich im seltenen Fall des Ichmussmeinbiketragens die paar Kilo weniger heben muss, dafür aber keine volle Motorleistung mehr, oder einen kleineren Akku habe, alles Dinge, die ich deutlich häufiger nutze, als die Tragerei, dann hab ich ja auch nix richtig gemacht.
Allerdings kann ich natürlich stets nur von mir sprechen.
Es wird sicher Leute geben, die mit einem kleinen Motor glücklich werden.
 
Bitte hört auf den komplett sinnbefreiten Begriff light-MTB in die Massen zu spielen und kommt zurück zum Verwendungszweck XC, Trail, Enduro, Downhill, ....

Keine andere Industrie macht das - das wäre lustig wenn jemand sagt ui ich habe einen Light Motor in meinem Auto 😄. Jeder entscheidet sich bewusst für PS und den Kraftstoff (Benzin, Diesel, e-Motor, ...) im Auto und bei MTB gilt das gleiche für mehr oder weniger nm oder Wh im Akku - aus welchen Gründen auch immer.

Übrig bleibt aber immer die Frage der besten Motortechnologie die das beste aus den Rahmenbedingungen (Karosserie und Kraftstoff bzw. beim MTB Rahmen, Geometrie, Akku, Motor, Fahrer, Gesamtgewicht) herausholen kann und das immer passend für den vorgesehenen Einsatzzweck. Ein Motor für ein Familienauto hat andere user requirements als einer für einen Sportwagen oder Geländewaagen und das ist auch gut so. Gleiches gilt auch für die Einsatzbereiche und individuellen Vorlieben für ein eMTB 😉.
Hast du zu viel Mr.Eit auf Youtube konsumiert? x'D Seit dem der ein Orbea Maskotchen geworden ist, ist seine Gedankenführung in Schieflage geraten.
 
Hast du zu viel Mr.Eit auf Youtube konsumiert? x'D Seit dem der ein Orbea Maskotchen geworden ist, ist seine Gedankenführung in Schieflage geraten.
Hi, das ist meine persönliche Sichtweise und schön wenn sich diese bereits mit anderen deckt. Würde mich freuen wenn es bald auch andere erkennen und es irgendwann auch in der einen oder anderen Marketing Abteilungen ankommt.
 
Bitte hört auf den komplett sinnbefreiten Begriff light-MTB in die Massen zu spielen und kommt zurück zum Verwendungszweck XC, Trail, Enduro, Downhill, ....

Keine andere Industrie macht das - das wäre lustig wenn jemand sagt ui ich habe einen Light Motor in meinem Auto 😄. Jeder entscheidet sich bewusst für PS und den Kraftstoff (Benzin, Diesel, e-Motor, ...) im Auto und bei MTB gilt das gleiche für mehr oder weniger nm oder Wh im Akku - aus welchen Gründen auch immer.

Übrig bleibt aber immer die Frage der besten Motortechnologie die das beste aus den Rahmenbedingungen (Karosserie und Kraftstoff bzw. beim MTB Rahmen, Geometrie, Akku, Motor, Fahrer, Gesamtgewicht) herausholen kann und das immer passend für den vorgesehenen Einsatzzweck. Ein Motor für ein Familienauto hat andere user requirements als einer für einen Sportwagen oder Geländewaagen und das ist auch gut so. Gleiches gilt auch für die Einsatzbereiche und individuellen Vorlieben für ein eMTB 😉.
Finde das tatsächlich nicht sinnbefreit die emtbs zusätzlich nach voller und nach schwacher Unterstützung einzuteilen. Da macht die Unterteilung ausschließlich nach Einsatzzweck für mich viel weniger Sinn. Für potentielle Käufer ist es sogar um so wichtiger zu wissen ob sie sich im Light emtb oder im Full Power emtb Bereich umschauen.
 
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Finde das tatsächlich nicht sinnbefreit die emtbs zusätzlich nach voller und nach schacher Unterstützung einzuteilen. Da macht die Unterteilung ausschließlich nach Einsatzzweck für mich viel weniger Sinn. Für potentielle Käufer ist es sogar um so wichtiger zu wissen ob sie sich im Light emtb oder im Full Power emtb Bereich umschauen.
Erste Frage beim Autokauf:
"Wieviel PS hat der? Und der andere? Hat der mehr?"
Danach weiß doch jeder Bescheid.
 
Erste Frage beim Autokauf:
"Wieviel PS hat der? Und der andere? Hat der mehr?"
Danach weiß doch jeder Bescheid.
ganz bei Dir und davor sollte meistens schon klar sein ob ein Familyvan, Sportwaagen oder Geländewagen, .... das Ziel ist. Den Van gibts auch mit weniger oder mehr PS, das sind dann die individuellen Vorlieben 😉 - umgelegt auf MTB ob ich CrossCountry, Touren, Trail, Enduro, Downhill, ... sollte meistens auch die erste Frage vom Rad Verkäufer sein. Die nm, Akku, etc. such ich mir dann nach meinen Vorlieben, Fitnesslevel, Bike-Gruppe, ... aus. Leider bieten mache Hersteller für bestimmte Modelle (Rahmen, Geometrie, Fahrwerk) gar nicht mehr die Auswahl - für das gleiche Modell einmal mit mehr oder weniger nm bzw. Akku mit mehr oder weniger Wh. Einer der mir hier schnell einfällt ist Specialized mit der Levo Serie und Brose Motor.

Was aber bleibt ist die Frage, ob der Motorhersteller, Technologie, Steuerung, Individualisierungsgrad (App) und Ausfallsicherheit mich ansprechen und ob mein Fahrstil bekannte Schwachstellen des Antriebs vielleicht fördern oder er schlicht einfach nicht zu einem passt aus welch einem individuellen Grund auch immer.

All das hat nichts mit dem Begriff "Light" zu tun oder dem Zwang eine Verkaufsargument zu erschaffen. Die 85/90nm mit 500 - 750Wh eMtB sind nicht automatisch "Heavy", "Power", ... 😉 Es gibt am Markt Modelle die annähernd gleich schwer sind wie eMTBs mit wenig nm und wenig Wh Akku.

Für den Fall, dass die geringeren nm zwar passen aber erst später die Erkenntnis kommt das der Akku zu wenig Wh hat und ein Range Extender nötig wird - verschweigen die Hersteller/VK leider auch die damit einhergehenden Nachteile - Schwerpunkt vom Bike verändert sich durch den Range Extender und somit auch das Fahrverhalten. Umgekehrt ist ein Akku mit weniger Wh im Tube kaum ein Thema für den Schwerpunkt aber das Bike wird leichter 😉
 
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Für potentielle Käufer ist es sogar um so wichtiger zu wissen ob sie sich im Light emtb oder im Full Power emtb Bereich umschauen.
Ich denke mal, im Fachhandel wird man wohl entsprechend beraten. Und wenn man selbst einfach irgendwo bestellt, weil einem das Rad optisch und preislich gut gefällt, dann hilft auch keine vorherige Einteilung.

Hatte ich 2x in der Nachbarschaft, gesehen, gekauft und dann gewundert, wieso man in der Gruppe nicht mitkommt. Von Light-E-MTBs und Full-Power-EMTBs oder gar dem Unterschied dazwischen hatten beide ehemalige Bio-Biker noch nie gehört.
 
Die dazugehörige Gewichtsdiskussion ist ebenfalls lustig.
Noch lustiger wird es wenn du einfach die Kapazität des Akku reduzierst.

Manch einer mag es kaum glauben, aber es spart Gewicht.
Dann ist der Unterschied zum neuen Marketinggagg fast Schall und Rauch. Blöd halt nur, es kostet nur die Hälfte und die Vorfreude ist kürzer da schneller lieferbar.
Kinderkrankheiten sind auch weitgehendst beseitigt. Irgendwie scheint das für viele zu langweig zu sein.
 
Ganz wichtig zudem, der klassische Fachhandel orientiert sich nicht nach Motortyp sondern nach Bike Marke. Der verkauft oder versucht euch das zu verkaufen was er im Portfolio hat und davon wieder das was lieferbar ist oder was er schon in der Vororder eingekauft hat.
 
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