E-Bikes sind Umweltschädlich

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 14997
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Truthahnlinie ist gut ! .......Passt auch gewichtstechnisch besser zu mir.

Und um noch ein weiteres Tier ins Spiel zu bringen:

Mein bester steezy ist ein Schweinehopp :)

Grüße
Tomak
 
Es gibt auch dicke Bunnys - würde mir wegen dem Hoppen keine Gedanken machen.
Lediglich hang outs können einem gewaltig auf die Eier gehen.
 
Die Lesart scheint hier mal wieder maßgeblich die Meinung zu bilden.
Dieser Artikel scheint völlig unterschiedliche Interpretationen zuzulassen, wenn man die folgende Aussagen liest.
es ist wirklich unglaublich, wer da noch ein e-bike kauft ?
Noch schlimmer sind die Leute die den Mist dann auch noch lesen und glauben und meinen das dann auch noch weiterverbreiten zu müssen.
Die selbst ernannten Umweltapostel fühlen sich moralisch berechtigt, ganze Gruppen an die Wand zu stellen und zu diskreditieren. Für mich sind das "Oeko-Nazis".
Fakt ist aber, dass der Artikel die Frage behandelt ob ein eBike Umweltschädlich ist ...oder nicht.
Dabei fällt das eBike zuerst einer Einzelbetrachtung anheim und wird im Anschluss mit Fahrrädern ohne Motor, bzw. mit vAutos und eAutos in Relation gestellt.
Und, ...der Vergleich zu letzteren fällt eindeutig Pro eBike aus, was auch zu erwarten war.
Im Vergleich zum Fahrrad ohne Motor ist die Ökobilanz schlechter, ...was auch zu erwarten war.
Ich kann weder Mist noch Nazis erkennen, was ich aber schon im Beitrag 9 dargelegt habe.
 
Krasse Action in den Videos, dieser Anmut, diese Körperbeherrschung, da erblasst Danny MacAskill vor Neid, aber so was von.....
 
...also die Mengen, die ich nach einer ordentlichen Tretbike-tour verputze müssen auch noch erst wo wachsen & dann rangeschafft werden: das geht auch nicht mit Veilchenduft.
(& wer sein bike mit dem Auto zur Tour fährt (hier sind das im allermindesten Fall 25km + 25km retour, meist eher >50km): sowohl der "Fußabdruck" von eBike Hardware als auch Strom ist da schon nach ein paar solchen Touren völlig vernachlässigbar. Vom Wochenende Am Lago oder im Kanaltal...geshuttelte Touren, ...Mantel des Schweigens)
 
Allein das Bier vom Automaten weggzulassen verbessert die Ökobilanz, da braucht keiner mehr hinfahren und auffüllen. Und überhaupt, Bier ist umweltschädlich, was das an Energie und Ressourcen verbraucht, so´n echter Biker sollte nur Wasser trinken.
 
...also wenn alle Anti-E-bike-smart-asses uns ihre Kommentare ersparen würden - würde das dem Klima auch gewaltig helfen! & wirklich "ÖKO" ist man nur, wenn man sich im Wald mit dem Hanfstrick erhängt!
 
Der Gesprächsfaden ist ja lustig.
Spiegel unserer schizophrenen öffentlichen Diskussion.
Einige Pharisäer, die *natürlich* nur das Beste für alle anderen wollen, versuchen, mit den typischen Endzeitargumenten der Guten und Leidenden, allen anderen ein schlechtes Gewissen einzubläuen.
Ich empfehle dringend eine größere Protestaktion in Peking, denn der Effekt wäre dort mit Abstand am größten.
Moment kurz, ich bekomme gerade etwas von einem langhaarigen Langzeitstudenten zugeflüstet:
Ah, ok... wäre doof in China, weil da gäbe es aufs Maul... ah ja.
Na gut, dann vielleicht Russland, das Land ist ja auch ziemlich umweltschädlich und widersetzt sich dem deutschtümeligen Korrektiv.
Der LZS flüstert erneut, nachdem er seinen Starbucks Kaffeebecher neben mir auf dem Boden entsorgt hat: Da gäbe es auch aufs Maul, deshalb Deutschland, da könne man ungestört feier... (er räuspert sich kurz) demonstrieren.
In diesem Zusammenhang vielleicht noch eine Frage: Warum fällt mir spontan das Wort bigott ein?
Verzeiht den langen Text, mir war grad fad.
 
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