CUBE Stereo Hybrid 160 Race 500 Bodenfreiheit

Danke für die Antwort.

Dann würde ich Dir empfehlen an deinem Fahrstil zu feilen. Ich hatte anfangs auch damit zu kämpfen mich umzugewöhnen :)

Das ist auch der Plan, man wird ja leider nicht über Nacht zum Topfahrer :coldsweat:

Ich möchte auch gar nichts umbauen, bin aber auch nicht der Threadersteller. Ich interessiere mich aber für die Technik rund ums E-MTB, deswegen meine Frage.
 
@N4rcotic: BItte einmal die Bodenfreiheit messen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Spass daran hat anspruchsvollere Trails mit 11cm zu fahren, da nutzt es auch nichts Uphill die Pedale permanent in Mittelstellung zu haben :)
 
@N4rcotic: BItte einmal die Bodenfreiheit messen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Spass daran hat anspruchsvollere Trails mit 11cm zu fahren, da nutzt es auch nichts Uphill die Pedale permanent in Mittelstellung zu haben :)

Pedal belastet 12,5cm ebenfalls Stamp Pedale Version 7
Motor unterster Punkt 20,8cm
Pedal waagerecht 28,5cm

Wenn man meint man hat so keinen Spaß und angemerkt ich fahre richtige Trails und es gibt wirklich ganz selten Passagen wo ich mal wirklich absteigen muss da ich doch 95% durch Fahrtechnik ausgleiche... hast du evtl noch etwas an deiner Fahrtechnik zu feilen ;-)
 
BItte einmal die Bodenfreiheit messen

Extra für dich.:extremelyhappy:
Mein 160Cube Mj.2017 hat ca. 34,5cm Tretlagerhöhe. Kurbel 165mm, Pedal von Pin zu Pin 20mm. Macht 345 -165-10 = 170 Minus 25% SAG 40mm bleibt 130mm unter dem Pedal.
Und der Reifen drückt sich auch noch ein paar mm ein.
Wenn ich messe sind es ca.12cm

Das 140 meiner Frau hat eine Tretlagerhöhe von 32,5cm. Originalkurbel 175mm:hushedface:

Also nochmal, schau nach was die anderen Hersteller als Tretlagerhöhe angeben. Dann kannst du dir ausrechnen wie viel Platz bei anderen Unter dem Pedal bleibt.
 
Vielen Dank. Ich werde hier keine Diskussion Pro/Contra kürzere Kurbeln etc. los treten. Sicherlich ist durch Technik einiges zu kompensieren, aber 2-3 cm mehr Spielraum macht das Fahren erheblich flexibler.

Da ich nicht weiss, ob man es hier direkt verlinken darf. Wem es interessiert: Einfach mal nach e-mtb-kurbel-tuning-135-vs-175-mm suchen. Denke nicht, dass es nur mein persönliches Thema ist.
 
Vielen Dank. Ich werde hier keine Diskussion Pro/Contra kürzere Kurbeln etc. los treten. Sicherlich ist durch Technik einiges zu kompensieren, aber 2-3 cm mehr Spielraum macht das Fahren erheblich flexibler.

Da ich nicht weiss, ob man es hier direkt verlinken darf. Wem es interessiert: Einfach mal nach e-mtb-kurbel-tuning-135-vs-175-mm suchen. Denke nicht, dass es nur mein persönliches Thema ist.

Hab ich gelesen und betrachte es als sinnlos denn mit einfach Kurbeltauschen ist es nicht getan. Man muss eben schauen wo man pedalieren kann und wo nicht und welche Linie man nehmen sollte und welche nicht. Sowas kommt mit der Zeit und nicht von heute auf morgen. Ich für meinen Teil komme mit 165er Kurbeln bestens zurecht auf Trails egal ob Up oder Downhill
 
du warst nicht gemeint. Sorry ich hatte ohne Zitat auf beat geantwortet. Da kamst du dazwischen.
Selber habe ich 165 und meine Frau 160mm Kurbel. Und ja man muss natürlich etwas Pedalmanagement üben.
 
Könntest du kurz erklären wieso bei einer kürzeren Kurbel die Motordaten geändert werden müssen? Hat das was

Du kannst beim Händler die Option für kurze Kurbeln aktivieren lassen. Dadurch wird die Unterstützung etwas stärker weil dein Hebelarm kleiner ist als bei 175er Kurbeln. Ich hab es nicht machen lassen bei 160ern weil mir Eco eh schon zu stark ist.
 
Also 175er Kurbel möchte ich nicht haben, 165/160 sind schon sinnvoll.
Pedalmanagement mußte ich auch schon vorher in so mancher Passage machen, das gehört nunmal zum MTB fahren.
Genauso vor Kurven treten aufhören, Pedal innen hochstellen, Rad querlegen...
Oder vor ner engen Stelle Schwung holen und drüberrollen, weil man mit treten hängenbleiben würde.
Ich bin da ehrlich gesagt auch höchstens mittelmäßig, da erst vor 5 Jahren wieder eingestiegen.
Davor jahrelang Stadt und Landradler.

Klar beim Umstieg auf das E-Fully war das wie gesagt noch mehr der Fall, hatte bei den ersten Fahrten noch zu weiche Feder, Pedal zu oft falsch, generell das Gefühl das setzt schnell auf...
Aber mit E kann man auch ganz anders z.B. über nen Baumstamm fahren, manchmal muss einfach das Vorderrad hoch, sonst setzt das wirklich auf. Am Motor meine ich!

Es hilft nur fahren, üben, Tipps von anderen holen/abschauen, ...
 
Pedalmanagement mußte ich auch schon vorher in so mancher Passage machen, das gehört nunmal zum MTB fahren.
Wenn ich mich auf der allerletzten Rille eine ebenso enge wie megasteile Wurzelpassage hochkämpfe, möchte ich gerne wissen, was ich da managen soll. Da passt dann die Kurbel eben drüber oder es haut mich aus dem Sattel. Und da sind für mich Kurbeln <=160mm ein absolutes Muss.

Nur meine Meinung, die niemand teilen muss.

Beste Grüße,
KalleAnka
 
Wenn ich mich auf der allerletzten Rille eine ebenso enge wie megasteile Wurzelpassage hochkämpfe, möchte ich gerne wissen, was ich da managen soll. Da passt dann die Kurbel eben drüber oder es haut mich aus dem Sattel. Und da sind für mich Kurbeln <=160mm ein absolutes Muss.
Genau so ist es, und es gibt hier einen sehr langen Thread über kurze Kurbeln, den könnte der TO und alle anderen Interessierten mal lesen.
 
Ja das glaub ich gern.
Glaube aber nicht das ICH da momentan überhaupt hochkomme ;-)
Und der Fragesteller sagt er sei Anfänger.
Glaube also weiterhin 160-165 ist ok.
 
Ich hatte da mit meinem 2017-er Stereo auch immer mal wieder Aufsetzer.
Ist bei Cube irgendwie nicht optimal gelöst.
Seit 2 Monaten fahre ich das Focus Sam2 - seitdem habe ich damit weniger Probleme.
Habe gerade auch mal gemessen.
Ohne Belastung 26 cm - mit Fahrer 21 cm.
 
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