Cube 140 oder 160

Abifan88

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Hallo liebe emtb Freunde,
Ich stehe vor der Entscheidung mir ein E-MTB zu kaufen. Jedoch bin ich noch nicht 100% sicher und hoffe auf eure Hilfe.
Zu mir:
34 Jahre und lebe in der Süd Ardèche und fahre viel Hard Enduro(Motorrad) .
Ich suche ein E-MTB um die sehr steinigen Trails bei mir rauf und runter zu prügeln . Das MTB soll einiges mitmachen und wird nicht geschont. Höhe Sprünge gibt es hier weniger.
Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich das Cube 140 oder das 160 nehmen soll. Einen Lift oder sonstiges gibt es hier nicht.
Unten ein paar Bilder von der Landschaft.
Danke für eure Tipps
Fabian
 

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Hilfreichster Beitrag geschrieben von punkhead

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Das 160 soll ja für schnelle Abfahrten gemacht sein und nicht für den Uphill, das 140 mehr als Allrounder. Ich möchte auch schwierige Trails hochfahren. Wie würdet ihr die beiden MTBs vom fahrverhalten unterscheiden? Oder ist der Unterschied zwischen den beiden nicht so groß?
Macht eine gemütliche Abendrunde mit dem 160 iger auch Spaß?
Hat vielleicht einer beide Bikes und kennt den direkten Unterschied?

Danke
Fabian
 
Geht das nicht schon in die Richtung downhill? Bin im MTB Bereich leider noch nicht so erfahren.
Da es beim Motorrad nicht wirklich downhill als Kategorie gibt, ist eben bei Enduro irgendwo Schluss 😉
Den Vergleich zu Fahrradkategorien zu ziehen ist da eher nicht passend.
Wenn du das gezeigte Gelände mit einem Fahrrad mit Motor befahren möchtest, dann klare Empfehlung zu viel Federweg.
Dir muss klar sein das durch das geringere Gewicht eines Fahrrad im Vergleich zu einem Motorrad, man auf dem Fahrrad fast jedes Sandkorn spürt bei wenig Federweg.
Wenn es also geschmeidig laufen soll und man nicht wirklich aktiv auf dem Fahrrad sein möchte, dann viel federweg.
Willst du aber auch auf dem Fahrrad ne Herausforderung dann kommst du auch mit aktiver Fahrweise und 160mm zurecht. 😉
 
Da es beim Motorrad nicht wirklich downhill als Kategorie gibt, ist eben bei Enduro irgendwo Schluss 😉
Den Vergleich zu Fahrradkategorien zu ziehen ist da eher nicht passend.
Wenn du das gezeigte Gelände mit einem Fahrrad mit Motor befahren möchtest, dann klare Empfehlung zu viel Federweg.
Dir muss klar sein das durch das geringere Gewicht eines Fahrrad im Vergleich zu einem Motorrad, man auf dem Fahrrad fast jedes Sandkorn spürt bei wenig Federweg.
Wenn es also geschmeidig laufen soll und man nicht wirklich aktiv auf dem Fahrrad sein möchte, dann viel federweg.
Willst du aber auch auf dem Fahrrad ne Herausforderung dann kommst du auch mit aktiver Fahrweise und 160mm zurecht. 😉
Vielen Dank für die Antwort. Das man eine Benzinenduro nicht mit einem MTB vergleichen kann ist mir klar. Ich suche beim Fahrrad einen Allrounder der auch einiges wegstecken kann(nach der Arbeit auch ein paar leichtere Single Trails heizen), aber kein reines Downhill oder Bikepark MTB, da ich hier auch alles hochfahren muss und auch im Uphill eine spaßbringende Herausforderung sehe . Ich denke ich werde mich noch mehr in Richtung 160 TM informieren.
Ich bin leider sehr kurz (ca. 4km danach war der Reifen platt, trotz tubeless) ein Husqvarna MC7 probegefahren. Jedoch kann ich mangels Erfahrung nicht sagen ob es das richtige für mich ist. Aufjedenfall hatte ich sehr viel Spaß damit.
 
Ich war letzte Woche auf Teneriffa und auch am Teide unterwegs, Leider nur mit 140er Federweg was teilweise grenzwertig war.

Also klar 160.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das hast du recht. In Kategorie 4 sind die Modelle 120-160 alle drin und sind somit für die gleiche Anforderung. Die Kategorie 4 ist auch genau mein Einsatzgebiet, unbefestigte Wege mit steinen, 0,5 Meter Sprünge,... Bike parks.... werde ich nicht besuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Stereo 140 ist bestimmt ein tolles Bike. Ab 140 mm Federweg kann man auch so ziemlich alles fahren.
Sollte man sich jedoch hauptsächlich in dem gezeigten Terrain aufhalten, dann kann etwas mehr Federweg nicht schaden.
Das neue 160 dürfte ja noch niemand gefahren haben, da die Auslieferungen erst beginnen.
Es wird die größte Schwachstelle des Vorgängermodells ausgemerzt haben und über einen progressiveren Hinterbau verfügen.
Auch sieht es optisch toll aus, finde das AT richtig toll. Aber ob ein reines 27,5 Bike noch zeitgemäß ist bezweifle ich. Selbst die Werkfahrer bauen für Wettkämpfe auf Mullet um und sind dann mit dem Bike auch erfolgreich unterwegs. Mit dem Husky MC Hast ja schon mal sowas gefahren.
Gleiches Konzept mit mehr Federweg und guter Ausstattung bei weniger Gewicht bietet beispielsweise auch Stevens.
Sie dir das e Inception ED 8.7 an das ist auch in deinem Buget.
Halt nicht Bosch sondern Shimano.
Hat 170 mm Federweg vorne und hinten, ist durch den Mulletaufbau in der richtigen Größe wahnsinnig wendig und vermittelt auf dem Trail wahnsinnig viel Sicherheit.
Wesentlich mehr als mir mein 2020er AT geben könnte.
 
Aber ob ein reines 27,5 Bike noch zeitgemäß ist bezweifle ich. Selbst die Werkfahrer bauen für Wettkämpfe auf Mullet um und sind dann mit dem Bike auch erfolgreich unterwegs.

ist durch den Mulletaufbau in der richtigen Größe wahnsinnig wendig und vermittelt auf dem Trail wahnsinnig viel Sicherheit
Was 1,5cm mehr Durchmesser, bei gegebener Bereifung, und ordentlich Werbung alles bewerkstelligen können.
Ist nicht persönlich gemeint und soll keinen Diskussionenbeginn darstellen. Nur mal so zum Überlegen. Unabhängig davon, ob Cube oder Stevens oder irgendein anderes Rad. Das Konzept muss stimmen. Dann ist der Raddurchmesser nur noch zweitrangig.
Wer tatsächlich nur bergab ballern will, wird mit 29 vielleicht glücklich werden, auf technischen Trails war ich froh, das nicht mehr fahren zu müssen.
Und ja, bin 650b und 29 im Vergleich gefahren. Ich rede also nicht wie der Blinde von der Farbe.
 
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die 140er Cube haben mittlerweile 150mm Federweg. Ob man das "große" Bike mit "170mm" Gabel braucht, muss jeder selbst entscheiden.
Ich habe derzeit ein reines 650ber sowie ein reines 29er Rad in Gebrauch. Den Unterschied, vor allem bei der Agilität, merkt man auf jeden Fall.
 
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