Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Das neue Transition Relay ist, wie der Hersteller jetzt bekannt gab, ab März verfügbar. Bereits im Frühsommer 2022 stellte Transition das Relay vor. Ein Light-E-MTB mit Fazua Ride 60-Motor und bis zu 170 mm Federweg. Jetzt veröffentlicht der Hersteller aus Kanada alle Details, Infos und Preise.

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Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Wie gefällt dir das neue Transition Relay? Welches Motorsystem hättest du gerne in einem Light-E-MTB?
 

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Re: Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen
@riCo off-topic: Warum gendert ihr denn in euern Artikeln? Vorgabe von oben oder stehen die Mitarbeiter auch wirklich dahinter? Also ich persönlich kenn nur Leute, die das Banane finden. Sowohl Frauen, Männer als auch Homosexuelle.

Glaub das findet niemand toll.
Sind halt alles Mitläufer die mit der Zeit gehen wollen.
 
@riCo off-topic: Warum gendert ihr denn in euern Artikeln? Vorgabe von oben oder stehen die Mitarbeiter auch wirklich dahinter? Also ich persönlich kenn nur Leute, die das Banane finden. Sowohl Frauen, Männer als auch Homosexuelle.
Liebe(r) @RidingForALivin, tatsächlich ist die Verwendung genderneutraler Sprache eine verlagsweite Entscheidung, hinter der die Kollegen und besonders die Kolleginnen natürlich stehen. Wir finden es zwar auch umständlicher zu handhaben, na klar, aber einfach komplett fair und zeitgemäß, Frauen nicht immer nur „mitzumeinen“.
Vielleicht machen wir zu diesem Dauerbrennerthema mal einen eigenen Forenthread, dann können wir uns unter den Artikeln mehr mit deren eigentlichem Thema befassen.
 
Liebe(r) @RidingForALivin, tatsächlich ist die Verwendung genderneutraler Sprache eine verlagsweite Entscheidung, hinter der die Kollegen und besonders die Kolleginnen natürlich stehen. Wir finden es zwar auch umständlicher zu handhaben, na klar, aber einfach komplett fair und zeitgemäß, Frauen nicht immer nur „mitzumeinen“.
Vielleicht machen wir zu diesem Dauerbrennerthema mal einen eigenen Forenthread, dann können wir uns unter den Artikeln mehr mit deren eigentlichem Thema befassen.

Eure Entscheidung da mitzumachen unterstützt die Ideologien von Menschen wie John Money einem der Gründer des ganzen Gender Wahns.
Ein Mensch der durch seine Gender experimente 2 Kindern das Leben versaut hat und später in den Tod getrieben hat.

Da mitzumachen bei diesem Irrsinn wird auf der Welt nix besser machen sondern trägt nur negative Früchte.

Scheiss doch auf Verlags Entscheidungen. Ihr seit doch selbstdenkende Menschen.
Man liest ja zwischen den Zeilen das ihr da nicht 100% dahinter steht.

Dann stellt euch doch einfach dagegen und veröffentlicht eure Artikel wieder normal.
 
Eure Entscheidung da mitzumachen unterstützt die Ideologien von Menschen wie John Money einem der Gründer des ganzen Gender Wahns.
Ein Mensch der durch seine Gender experimente 2 Kindern das Leben versaut hat und später in den Tod getrieben hat.

Da mitzumachen bei diesem Irrsinn wird auf der Welt nix besser machen sondern trägt nur negative Früchte.

Scheiss doch auf Verlags Entscheidungen. Ihr seit doch selbstdenkende Menschen.
Man liest ja zwischen den Zeilen das ihr da nicht 100% dahinter steht.

Dann stellt euch doch einfach dagegen und veröffentlicht eure Artikel wieder normal.
Es fällt mir – sehr, sehr vorsichtig gesagt – außerordentlich schwer, einen Zusammenhang zwischen einem toten neuseeländischen Psychiater, seinen grausamen pseudomedizinschen Experimenten und unserer Verwendung diskriminierungsfreier Sprache zu finden. Ich bin mir auch nicht sicher, wie zielführend es ist, dass dieses Thema von meist denselben zwei/drei Herren hier immer wieder vorgetragen wird.

Diese Redaktion gendert. Nicht immer vollständig und überkorrekt, aber gern – und freiwillig. Das steht nicht zur Disposition. Wenn Ihr gern nicht gendert, lasst es bleiben. Ist für uns komplett in Ordnung. Wenn Euch interessiert, warum z.B. ich gern, immer und freiwillig genderneutrale Sprache verwende, fragt mich doch einfach. Bevorzugt in einem extra-Thread, weil --> beim Thema bleiben. Danke.
 
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Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen? Das Levo SL geht da ja ein "kompromißloseren" Weg. Noch schlanker und leichter ist man natürlich mit einer integrierten Batterie.

Ich bin übrigens größer Fan von der Alu Version. Glanz silber (wahrscheinlich poliert) kommt er halt richtig gut. Wir aber in Serie sicher Pulver bekommen.
 
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Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen? Das Levo SL geht da ja ein "kompromißloseren" Weg. Noch schlanker und leichter ist man natürlich mit einer integrierten Batterie.

Ich bin übrigens größer Fan von der Alu Version. Glanz silber (wahrscheinlich poliert) kommt er halt richtig gut. Wir aber in Serie sicher Pulver bekommen.
Also mir ist es wichtig, dass die Batterie entnehmbar ist. Die Nutzung im Bikepark spielt bei mir dabei eine untergeordnete Rolle, obwohl es natürlich auch ein gutes Argument ist. Wichtiger ist m.E., dass der Aktionsradius durch einen Zweitakku erweitert werden kann. Wenn Fazua keinen Extender anbieten wird, was ich bedauerlich fände, dann werde ich die langen Halb-/Ganztagestouren versuchen als 8-er-Schleife zu planen. :)
 
Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen?
Die Option die Batterie rauszunehmen ist für mich völlig uninteressant. Wenn ich motorlos fahren will nehme ich mein motorloses MTB. In meinem Freundeskreis haben fast alle EMTB-Fahrer noch ein zweites MTB. Manche fahren noch abwechselnd, aber die Mehrheit fährt nur noch EMTB.
Ich denke der Trend wird sich bei Light-EMTB eher noch verstärken, und ob es viel Sinn macht den kleinen 2 kg Akku zuhause zu lassen und ohne zu fahren? Denke eher nicht.
 
Akku bleibt immer drin. Evtl 1 oder 2 mal im Jahr wäre es sinnvoll, denn Akku zu entnehmen (3 Länder Enduro Tour mit Liftunterstützung, Laden auf einer Hütte - keine Steckdose in der Nähe).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen?
Das muss man getrennt von einander sehen. Ich würde ein E-MTB niemals ohne Akku nutzen. Auch im Bikepark lasse ich den Akku drin. Trotzdem ist mir ein entnehmbarer Akku sehr wichtig, weil ich auch schon mal "on Tour" lade und auch gerne zumindest die Option auf einen Zweitakku hätte. Gerade bei so einer vergleichbar geringen Kapazität.
 
... und hier ein interessanter Vergleich

Transition Relay
sketch-1655457547250.jpg

Transition Repeater
p3pb21918752.jpg


Beide sehr schicke EMTBs, wie ich finde.
 
Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen?
Sehr wichtig.

Nicht um das Bike ohne Akku zu fahren, sondern zum Laden.
Meine Räder stehen in der ungeheizten Garage, da wird es im Winter schwierig mit dem Laden. Auch im Urlaub kann es praktisch sein, wenn man den Akku beispielsweise im Hotelzimmer aufladen kann.
 
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Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen?

Im Prinzip ist hierbei das Ride 50 besser, da auch der Motor entnehmbar ist.
Aber bislang habe ich das beim eZesty noch nie genutzt.

Entnehmbare Batterie ist für mich wichtig, weil ich im Keller nicht laden kann.
 
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Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen? Das Levo SL geht da ja ein "kompromißloseren" Weg. Noch schlanker und leichter ist man natürlich mit einer integrierten Batterie.

Ich bin übrigens größer Fan von der Alu Version. Glanz silber (wahrscheinlich poliert) kommt er halt richtig gut. Wir aber in Serie sicher Pulver bekommen.
Ich finde die Möglichkeit auch als normales Rad nützen zu können sehr interessant zumal es kaum, wenn überhaupt, Nachteile bringt.

- Bikepark ohne Akku.
- bei Ausfahrten mit nicht ebikern.
- Aufladen ohne Rad wenn die Umstände das verlangen.
- Zweitakku im Auto oder Rucksack.
- sehr lange Tour kann auch trotz leerem Akku ohne übermenschlichen Aufwand zuende gefahren werden (Mehrgewicht ja aber geringer innerer Widerstand).
 
Vieles spricht für einen Wechselakku
- Laden (in der Wohnung)
- Zweitakku (z.B. am Unterrohr)
- Service/Wartung (Einschicken und das Bike bleibt da/einsatzfähig).
- Diebstahlschutz (Könnte man mittels Kryptographie noch verbessern)
- Nächste Generation (gleiche Baugröße mit 630?)

Dual Use (ohne Akku bei 100% Entkoppelung) ist ein Argument, wird sich zeigen, wie weit das genutzt wird.
 
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