Radon Render 202x - Erfahrungen, Umbauten, Tipps und Tricks

... ich habs gestern bereits im FB gepostet, aber der Vollständigkeit auch nochmal hier:

Heute (also: 23.07.2020) hat mein Bike 2 Updates durch Marco Brandau von EB Bike Schönaich erhalten: Die 203mm Scheibe hinten (MT4 wurde bereits beim letzten Mal gegen MT5 getauscht) und das Motorupdate.
Gerade war ich 30 Kilometer probefahren: Viel Forstweg, ein paar knackige Abfahrten, ein Singletrail (einfach) und etwas Asphalt und Matsch.
Die Bremsleistung hat sich durch die größere Bremsscheibe nach dem Einbremsen nicht dramatisch verbessert (die war durch die MT5 ja bereits deutlich aufgewertet), aber ich habe einfach keine Lust, zwei verschiedene Bremssysteme spazieren zu fahren. Falls mich bei @Radon Bikes jemand (er)hören sollte: Huhu! Ich zahle lieber 50 Euro mehr für mein Bike und bekomme gleich hinten die selbe, ordentliche Bremsanlage wie sie vorne verbaut ist. Das ist doch am Ende für alle Beteiligten (Einkauf/Lager/Logistik/Montage/Fahrer/Service/Wartung) einfacher und stressfreier als der Zweikolben/180mm-Spielzeugmist!
Das Motorupdate ist seit heute ebenfalls drauf. Ich war mit der bisherigen Performance des CX eigentlich schon sehr zufrieden. Fazit nach 30km? Ja gut, äh... Im EMTB Modus (ich fahre den zu über 99%) hat sich jetzt auf normalen Wegen und Trails nicht so wahnsinnig viel verändert. Ich hab einmal unvermittelt bremsen müssen und da ist mir aufgefallen, das es jetzt noch weniger eine Rolle spielt, in welchem Gang man beim Anfahren ist. Ausserdem ist man uphill nochmal einen Ticken flexibler bei der Gangwahl. Aber das reisst es nicht raus! Ich würde jedenfalls keine Panikattacke bekommen, wenn ich das Update nicht drauf hätte. Am Samstag bin ich im Allgäu unterwegs. Da werden die Uphillpassagen länger und steiler sein und die Trails anspruchsvoller. Mal sehen, ob ich da noch was feststellen kann.
Alles in allem aber zwei nicht sonderlich aufwändige Modifikationen, mit denen man definitiv nichts verkehrt macht!
Ich kann dir nur empfehlen, den Mudhugger hinten unten zu kürzen - sonst schleift es dir da den Lack ab.
 

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Ich benutze die Halterungen hier: Fiamma Bike-Block Pro D1 und D2.

Mit den Thule Klemmen kann ich keines meiner Räder befestigen.

Die sind mit der Thule-Qualität zwar nicht vergleichbar, aber etwas flexibler in der Handhabung.

Damit die Befestigung an der Sattelstange funktioniert, muss allerdings der Winkel der Schlaufenklemmung angepasst werden. Da die Klemmung leider nicht verdreht werden kann, muss man 2 neue Löcher im passenden Winkel und Abstand für die Schraube am Gelenk bohren.
Einfach Bike auf den Träger, ohne Gelenkschraube alles befestigen und dann die beiden Löcher anzeichnen, bohren, fertig.
 
Ich benutze die Halterungen hier: Fiamma Bike-Block Pro D1 und D2.

Mit den Thule Klemmen kann ich keines meiner Räder befestigen.

Die sind mit der Thule-Qualität zwar nicht vergleichbar, aber etwas flexibler in der Handhabung.

Damit die Befestigung an der Sattelstange funktioniert, muss allerdings der Winkel der Schlaufenklemmung angepasst werden. Da die Klemmung leider nicht verdreht werden kann, muss man 2 neue Löcher im passenden Winkel und Abstand für die Schraube am Gelenk bohren.
Einfach Bike auf den Träger, ohne Gelenkschraube alles befestigen und dann die beiden Löcher anzeichnen, bohren, fertig.
Ich nutze auch die Fiamma Halterung und konnte die entsprechend verdrehen. Habe da nix gebohrt. Wenn das Bike das nächste mal auf dem Träger steht mache ich Bilder.
Wenn das Bike das nächste mal auf dem Träger steht mache ich ich Bilder
 
Ich benutze die Halterungen hier: Fiamma Bike-Block Pro D1 und D2..........
..........
......klemmung leider nicht verdreht werden kann............

Das hatte ich auch gedacht und ich wollte auch 2 neue Löcher bohren, allerdings wäre das umsonst gewesen, die Klemmung kann und darf verdreht werden.
 

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Extender? Das sind interessante News für mich! :) Bitte mal Detailbilder!

//edit: ist das bei dir denn ein FRX oder ein Shorty?

Moin sasdkr,

das sind vorne wie hinten Shorties. Das hintere ist gegen die Laufrichtung montiert, und damit das passt, habe ich es hinten positioniert, mit Filzstift ein paar Hilfslinien angebracht, dann mit einer Stechahle die Bohrungen markiert, dann mit einem 4,5mm Holzbohrer durchbohrt, angebracht, wieder abgenommen, zweite Bohrung (Korrektur) vorgenommen und seitdem passt es. Siehe Bilder. Der Max Extender ist ein simples Gummiteil, das Du ebenfalls durch Bohrungen und mitgelieferts Splinte am Mini anbringst:

https://smile.amazon.de/Mudhugger-M...0&sr=1-1-95fb4f3c-fa15-48dc-bab1-67b29ab0ca13
Damit das Mudhugger Mini hinten korrekt sitzt, habe ich an den Seitenwangen oben ebenfalls Löcher angebracht, unten habe ich mit einer Metallfeile kleine Einkerbungen angebracht, damit der Kabelbinder hier nicht wegrutscht. Das ganze hält, klappert nicht und hält sämtliche Gelenke am Hinterbau sauber.

Gruß Wolfram
 

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[...]

Wie habt Ihr das gelöst?
Viele Grüße

Ich verwende einen Atera Strada Evo 3 (das ist neben dem Thule XT3 übrigens der einzige Träger, der sich so weit abklappen lässt, dass eine VW-Bus oder Mercedes V-Klasse/Viano Heckklappe noch aufgeht).
Da ist die Klemme sehr groß und breit ausgeführt, was es mir erlaubt, mit sehr geringer Klemmkraft zu befestigen. Zusätzlich schliesse ich die Klemme beim Fahren immer ab, damit sich da nichts versehentlich löst. Die meiste Stabilität müssen die Reifenbänder bringen. Gestern bin ich damit über 550 Kilometer problemlos gefahren. Das ganze schaut dann so aus: (Siehe Bilder)
 

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To whom it may concern ein paar erste gedanken zum Radon Render 8.0:

1. Mein erstes Versenderbike. Kam trotz Corona früher als avisiert (KW29). Habe vor der ersten Ausfahrt alles auf festen Sitz kontrolliert, Cockpit und Kontaktpunkte eingestellt, später beim Tubeless-Umbau merkte ich dann, dass die Stechachsen extrem fest saßen. Hinten bekam ich sie mit viel Kraft mit dem Multitool auf, vorne habe ich es mit dem Multitool nicht geschafft (Gott sei Dank zuhause gemerkt und nicht bei Reifenpanne auf Trail). Erste greifbare Verlängerung war der Drehmomentschlüssel, der geht bis 30NM und löste aus, d.h. die Vorderachse war mit mehr als dem doppelten des empfohlenen Drehmoments und auch hinten ohne fett reingeknallt - nicht ideal.

2. Hab die Vorderachse schließlich rausbekommen aber wenn bspw. die Dämpferaufnahmen auch so festgeknallt wurden werde ich Spaß haben beim Dämpferservice. Große und schwere Menschen sind Randgruppe (viel Sattelauszug und Gewicht gleich langer der Hebel der den Hinterbau komprimiert). Wie zu erwarten hänge ich mit dem Standard-Setup entweder tief hinten drin oder mus so viel Druck geben, dass die Chose unkomfortabel wird. Werde wenn der erste Service fällig ist mal ein, zwei Volume-Spacer in den Dämpfer packen. Ansonsten seidenweiches Ansprechverhalten vorne und hinten, die Lyrik ist auch in der Sparvariante ein Gedicht (Vergleichswert 2018er Lyrik RCT3 Soloair)

3. Geometrie passt soweit, recht steiler Sitzwinkel muss sein (s.o.), der Lenkwinkel ist bergab schon souverän aber nicht zu flach (Vergleichswert Bio-Enduro im 29/650b-Trimm, das war grenzwertig kippelig). Spannend finde ich wie (gut) der Motor integriert ist: Das Trelager im Render sitzt tief, der Motor aber nicht, d.h. erste Ausfahrt über Hindernisse gehoben bei denen ich dachte aufzusetzen (dem war nicht so), dafür setze ich mit den Pedalen in Kurven jetzt öfters auf (das kannte ich noch nicht). Werde wenn sich was ergibt mal kürzere Kurbeln probieren.

4. Das Rad ist überwiegend durchdacht und wertig (zumindest Teilintegration des Speedsensors, einfache und damit hoffentlich bei Bedarf günstig tauschbare Abdeckung am Unterrohr als Akku- und damit Unterrohrschutz, minimalistische aber robust wirkende Motorabdeckung, kein Kabelgeklapper im inneren), einzige Ausnahme: Die Abdeckung der Ladebuchse. Wenn auch die hochpreisigen Modelle dieses gackelige Hartplastikteil welches im Neuzustand schon hakte echt schade, das ist Schrott und wird nicht lange überleben. Mal schauen ob es das als Ersatzteil gibt bzw. nachgebessert wird. Alles innenverlegte Züge bedeutet zukünftig Fummele, muss halt alles am Motor vorbei. Damit kommen wir zu den anstehenden Umbauten:

5. Yet another Lenkerdurchmesser (35mm) hätte es nicht gebraucht, da jetzt was mit 12 Grad Kröpfung zu finden (in 31,8 hätte ich was dagehabt von Syntace) wird teuer. Was rausfliegt sind die Bremsen wenn die Entlüftung der MT4 hinten nix bringt (aktuell kein Druckpunkt und langer Hebelweg, d.h. entweder Luft im System, die Leitung zu weich odfer einfach zwei Kolben zuwenig) (Vergleichswerte Shimano Saint und Hope V4, die haben von Haus aus verstärkte bzw. Stahlflex-Leitungen und vor allem bessere Hebel). Die 130mm Verstellbereich der Sattelstütze sind für Leute die ein 29er in XL zu wenig und der Hebel billig, aber beim Einstiegsmodell muss man halt Abstriche machen (Vergleichswert Kindshock Lev an den anderen Bikes)

6. Echter Pferdefuss neben der MT5 Trail (die hinten halt nur eine MT4 ist) und der Sattelstütze ist der Block-Lock. Liebe Loide bei Radon, das ist ein 290er mit 126cm Radstand, zwischen Lenker und Rahmen ist gefühlt noch reichlich Luft, paar Grad mehr täten nicht schaden. In engen Kurven ist aktuell das Bike bzw. der Anschlagsbegrenzer im Wortsinne der begrenzende Faktor: Schützt den Rahmen bei Einschlag den er mit verursacht weil der Fahrer denkt er kommt rum (weils mit anderen Bikes klappt) aber dann doch die Kurve nicht kriegt.

Grundsätzlich aber alles 1. Welt-Probleme, das Rad macht sehr viel Spaß und ist wertig für das Geld, sogar die Alivio-Naben haben einen guten, weichen Sound und halt Konuslager, d.h. wartungsfreundlich . Selbst wenn ich alles auf Wunschkomponenten umbaue (Syntace, Saint, Kindshock, Steuersatz muss ich schauen) bin ich preislich deutlich unter den potentiellen Alternativen für ein fähiges Carbon-29er (Simplon und Specialized waren in der engeren Wahl). Mal kucken was das anstehende Software-Update bringt.

Happy trails
Pitr
 
To whom it may concern ein paar erste gedanken zum Radon Render 8.0:

1. Mein erstes Versenderbike. Kam trotz Corona früher als avisiert (KW29). Habe vor der ersten Ausfahrt alles auf festen Sitz kontrolliert, Cockpit und Kontaktpunkte eingestellt, später beim Tubeless-Umbau merkte ich dann, dass die Stechachsen extrem fest saßen. Hinten bekam ich sie mit viel Kraft mit dem Multitool auf, vorne habe ich es mit dem Multitool nicht geschafft (Gott sei Dank zuhause gemerkt und nicht bei Reifenpanne auf Trail). Erste greifbare Verlängerung war der Drehmomentschlüssel, der geht bis 30NM und löste aus, d.h. die Vorderachse war mit mehr als dem doppelten des empfohlenen Drehmoments und auch hinten ohne fett reingeknallt - nicht ideal.

2. Hab die Vorderachse schließlich rausbekommen aber wenn bspw. die Dämpferaufnahmen auch so festgeknallt wurden werde ich Spaß haben beim Dämpferservice. Große und schwere Menschen sind Randgruppe (viel Sattelauszug und Gewicht gleich langer der Hebel der den Hinterbau komprimiert). Wie zu erwarten hänge ich mit dem Standard-Setup entweder tief hinten drin oder mus so viel Druck geben, dass die Chose unkomfortabel wird. Werde wenn der erste Service fällig ist mal ein, zwei Volume-Spacer in den Dämpfer packen. Ansonsten seidenweiches Ansprechverhalten vorne und hinten, die Lyrik ist auch in der Sparvariante ein Gedicht (Vergleichswert 2018er Lyrik RCT3 Soloair)

3. Geometrie passt soweit, recht steiler Sitzwinkel muss sein (s.o.), der Lenkwinkel ist bergab schon souverän aber nicht zu flach (Vergleichswert Bio-Enduro im 29/650b-Trimm, das war grenzwertig kippelig). Spannend finde ich wie (gut) der Motor integriert ist: Das Trelager im Render sitzt tief, der Motor aber nicht, d.h. erste Ausfahrt über Hindernisse gehoben bei denen ich dachte aufzusetzen (dem war nicht so), dafür setze ich mit den Pedalen in Kurven jetzt öfters auf (das kannte ich noch nicht). Werde wenn sich was ergibt mal kürzere Kurbeln probieren.

4. Das Rad ist überwiegend durchdacht und wertig (zumindest Teilintegration des Speedsensors, einfache und damit hoffentlich bei Bedarf günstig tauschbare Abdeckung am Unterrohr als Akku- und damit Unterrohrschutz, minimalistische aber robust wirkende Motorabdeckung, kein Kabelgeklapper im inneren), einzige Ausnahme: Die Abdeckung der Ladebuchse. Wenn auch die hochpreisigen Modelle dieses gackelige Hartplastikteil welches im Neuzustand schon hakte echt schade, das ist Schrott und wird nicht lange überleben. Mal schauen ob es das als Ersatzteil gibt bzw. nachgebessert wird. Alles innenverlegte Züge bedeutet zukünftig Fummele, muss halt alles am Motor vorbei. Damit kommen wir zu den anstehenden Umbauten:

5. Yet another Lenkerdurchmesser (35mm) hätte es nicht gebraucht, da jetzt was mit 12 Grad Kröpfung zu finden (in 31,8 hätte ich was dagehabt von Syntace) wird teuer. Was rausfliegt sind die Bremsen wenn die Entlüftung der MT4 hinten nix bringt (aktuell kein Druckpunkt und langer Hebelweg, d.h. entweder Luft im System, die Leitung zu weich odfer einfach zwei Kolben zuwenig) (Vergleichswerte Shimano Saint und Hope V4, die haben von Haus aus verstärkte bzw. Stahlflex-Leitungen und vor allem bessere Hebel). Die 130mm Verstellbereich der Sattelstütze sind für Leute die ein 29er in XL zu wenig und der Hebel billig, aber beim Einstiegsmodell muss man halt Abstriche machen (Vergleichswert Kindshock Lev an den anderen Bikes)

6. Echter Pferdefuss neben der MT5 Trail (die hinten halt nur eine MT4 ist) und der Sattelstütze ist der Block-Lock. Liebe Loide bei Radon, das ist ein 290er mit 126cm Radstand, zwischen Lenker und Rahmen ist gefühlt noch reichlich Luft, paar Grad mehr täten nicht schaden. In engen Kurven ist aktuell das Bike bzw. der Anschlagsbegrenzer im Wortsinne der begrenzende Faktor: Schützt den Rahmen bei Einschlag den er mit verursacht weil der Fahrer denkt er kommt rum (weils mit anderen Bikes klappt) aber dann doch die Kurve nicht kriegt.

Grundsätzlich aber alles 1. Welt-Probleme, das Rad macht sehr viel Spaß und ist wertig für das Geld, sogar die Alivio-Naben haben einen guten, weichen Sound und halt Konuslager, d.h. wartungsfreundlich . Selbst wenn ich alles auf Wunschkomponenten umbaue (Syntace, Saint, Kindshock, Steuersatz muss ich schauen) bin ich preislich deutlich unter den potentiellen Alternativen für ein fähiges Carbon-29er (Simplon und Specialized waren in der engeren Wahl). Mal kucken was das anstehende Software-Update bringt.

Happy trails
Pitr
Wie groß und schwer bist du denn?
 
Die Abdeckung der Ladebuchse ist die selbe wie bei allen aktuellen Cube Modellen. Das ist also nicht allein ein Radon-"Problem". Da ich den Akku eh 99% extern lade ist mir das ziemlich egal, könnte die Klappe auch zu kleben :biggrin:
Glaub bei Magura ist ein langer Hebelweg normal, ich hab das auch so.
 
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