Null Toleranz...

Fussgänger und Biker in größerer Zahl zusammen auf engem Raum/Trail das geht nicht gut.
Als Biker sage ich: Fußgänger sind immer unberechenbar.
Als Fußgänger empfinde ich einen Biker der schnell und eng an mir vorbei fährt als bedrohlich.

Ich versuche durch meine Streckenwahl Fußgänger zu vermeiden.
Wenn das dann heißt, dass manche Trails dann nicht mehr (zu jeder Zeit) fahren kann, dann ist es eben so.
 
Der E-Mountainbiker wird zunehmend zum Wirtschaftsfaktor und kommt mit dem Wanderer auf Augenhöhe. Der Mountainbiker bleibt eher nicht so interessant. Man kann dies bereits indirekt aus dem von @Bikehapser verlinkten Artikel herauslesen. Weiterhin gibt es dazu inzwischen etliche Marktforschungen - insbesondere in der Schweiz und in Österreich. Im Schwarzwald beißt man sich zwischenzeitlich in den Allerwertesten, weil man damals zusammen mit den örtlichen Wandervereinen über die Politik die 2 Meter Regel durchdrückte. Heute fahren die Bike-Touristen links und rechts am Schwarzwald vorbei nach Österreich, in die Schweiz und nach Norditalien oder Slowenien. Auch im Osten, wie den Karparten oder dem Riesengebirge (bsp. Pod Smrkem) entstehen neue Destinations. Also warum ist der E- Mountainbiker so interessant? Ohne nun tausend Links zu setzen, und aus Gesprächen oder Zeitschriften zu zitieren fasse ich es mal grob in meinen Worten als Gegenüberstellung zusammen:

Der Wanderer: Das Wandern erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Auch junge Menschen und Familien machen dies gerne. Ebenjene Menschen sind an den gleichen Destinations im Winter zum Wintersport. Sie sind mit Mountainbikes aufgewachsen, und haben deshalb, auch aufgrund eigener Fahrerfahrung, kaum Probleme mit Mountainbikern. Das Wanderpublikum ist für die Tourismuswirtschaft recht heterogen, und deckt vom "Backpacker" über Camper und Pensionsgäste bis zum Halbtageswanderer der im Viersterne-Hotel nebenher noch gut essen möchte und den Spa-Bereich genießt, alles ab. Diese Einnahmequelle hat, trotz der Beliebtheit, in ihrer absoluten Anzahl etwas abgenommen, weil sich Interessen der potentiellen Kunden verlagert haben. Man wandert heute auch mal in den Rocky Mountains oder im Himalaya. Das war vor 30-40 Jahren nicht so. Auch die zunehmende "Bewegungsarmut" immer größerer Teile der Bevölkerung, sorgt hier, trotz Bevölkerungszuwachs, für eine leicht sinkende Tendenz.

Der Mountainbiker: ...ist fast immer männlich. Mountainbiker sind oft, wie Backpacker, Selbstversorger. Sie reisen in Männergruppen, eher selten mit Partnerin oder Familie. In der Altersstruktur bewegt sich die Masse zwischen 20 und 50 Jahren. Wirtschaftlich ist der Mountainbiker nicht so interessant wie der Wanderer. Er legt selten Wert auf gehobenes Ambiente, bzw. ist nicht bereit oder in der Lage dies zu zahlen. Vereinfacht dargestellt reicht dem Mountainbiker ein Zimmer mit Bett und Waschgelegenheit, und ein Teller mit Nudeln und Schnitzel, nebst Bier. Gerade B&B Anbieter haben damit ein sehr gutes Auskommen.

Der E-Mountainbiker: Auch er ist überwiegend männlich, jedoch zunehmend mehr Frauen nutzen diese Fahrradmöglichkeit auch. Der E-Mountainbiker rekrutiert sich aus der Gruppe der 40-70 Jährigen. Er reist fast immer mit Partnerin an. Fährt die Frau nicht mit, so nutzt sie andere "Bespaßungsmöglichkeiten". Diese Paare decken mit ihrem Unterkunftsbedarf das ab, was der Mountainbiker selten nutzt. Hotels ab drei Sternen, bis hin zum Luxushotel. Es werden vor Ort kostenpflichtige Freizeitangebote gebucht (Fahrtechnikkurs, geführte Touren, etc.) . Die deutlich zahlungskräftigere und zahlungswilligere Klientel neigt - wie im Wintersport - zu "Ortstreue". Wem es am Urlaubsort einmal gefallen hat, der wird dorthin im Laufe der nächsten Jahre mehrmals wiederkehren. Das lässt sich inzwischen statistisch berechnen und einkalkulieren.

Was bedeutet das für den Tourismus vor Ort (bsp. in den Alpen) ? Der Wintersport war über Jahrzehnte eine feste Größe, die nun, bedingt duch die Klimaerwärmung auf ein niedrigeres Niveau zurückfährt. Der Sommertourismus, welcher Anfangs, also nach dem zweiten Weltkrieg, parallel mit dem Wintertourismus, wuchs, stagnierte zunehmend seit Mitte der 70ger Jahre, als der Pauschaltourismus mit Destinations am Mittelmeer und in Übersee bezahlbar wurde. Wer vor zehn Jahren mal Sommers in Orten wie bsp. Val d Isere war, kam sich vor wie in einer Geisterstadt. Riesige leerstehende Hotelanlagen. Heute sind Orte, die sich als Mountainbikedestinations entwickeln (bsp. Livigno, Sölden, Lenzerheide) im Sommer wirtschaftlich deutlich spürbar ausgelastet. Die Kombination aus Wanderern, als "Grundlast" über das gesamte Belegungsspekrtum, sowie die neuen, Freizeitbeschäftigungen, abseits des MTB-Booms wie Klettern, Bergsteigen, Rafting, Paragliding, Geocaching, Fototourismus, etc. als i-Tüpfelchen, sorgen zusammen mit dem stark wachsendem Markt der MTBler und E-MTBler für ein wirtschaftlich interessantes Potential.

Ein Wegbrechen des E-Mountainbiking würde nicht nur diesen Bereich beeinträchtigen, sondern den gesamten Tourismus zurückwerfen. Der Mountainbiker ist in der Regel ein "one trick pony" . Er kommt und fährt weiter. Und vielleicht kommt er viele Jahre später mal wieder. Der E-Mountainbiker ist teilweise erst über andere Interessen als Kunde an diesem Ort eine "Treuebindung" eingegangen. Der Fotoenthusiast, möchte einmal ein bestimmtes Motiv fotografieren. Hat er es, ist der Ort zukünftig nicht mehr interessant. Dito der Geocacher. Nun probiert Derjenige dort erstmalig ein E-MTB aus (die Verleihzahlen E-MTB versus MTB sprechen eine klare Sprache) und schon will er beim nächsten Mal wieder dort hin, und fixiert sich (und seine Partnerin) auf einen fahrradlastigen Urlaub. Bald darauf wird so ein E-MTB gekauft (teilweise sogar vor Ort) und wieder kommt es zu einem Besuch der Destination.

Bisher konnte sich nur der Gardasee als Destination für Mountainbiker mit Familienanschluss behaupten, da der See, die Freizeit- und Shoppingmöglichkeiten auch der nicht radfahrenden Partnerin ein Urlaubserlebnis boten. Mit dem E-MTB wird sie zunehmend ( und das auch im zunehmendem Alter) zur Mitfahrerin. Kein E-MTB mehr bedeutet, dass der Mann wieder mit Freunden allein B&B Touren macht... ...sofern er sie überhaupt macht, denn letztlich wird er des Familienfriedens Willen wegen, keinen getrennten Urlaub machen, und so das MTB hintan stellen um den üblichen Strandurlaub zu machen. Wer das EMTB "verbieten" will, muss sich gefallen lassen, nach Parallelen zu anderen Themen, wie bsp. den ganzen Wintersport mit seinen Umweltbelastungen, Übervölkerungen, Konflikten und Unfallgefahren, gefragt zu werden. Und er muss auch dafür endgültige Lösungen parat haben.

Verbote, die vordergründig einem "Schutz" dienen sollen, tatsächlich jedoch nur das Bewahren, Althergebrachtens gegen die jeweils technologische und gesellschaftskulturelle Entwicklung, bezwecken, so wie die 2 Meter Regel in Baden Württemberg, sind langfristig nicht haltar, weil sie die "Beschützten" zu "Betroffenen" machen, an Denen die Entwicklung vorübergezogen ist. Wieviele Wagner, Gerber, Müller, Schmiede, etc. gibt es heute noch? Der Wanderer von heute, macht nebenei Geocaching, und fährt morgen mit seinem Fotorucksack auf einem E-MTB den Berg hoch zu seinem Motiv. Er ist nicht alleine. Frau und Kinder können mit. Der Urlaub mit Partner und Familie. Das ist idie Haupteinnahmequelle des Tourismus. Und je älter, je zahlungskräftiger.

Viel Text, aus noch mehr diversen Texten zusammengefasst. Mal eine ganz andere Seite der Folgen des illegalen Tunings beleuchtet.
 
Stimme dir da zu. Ich denke nur nicht, dass man das EMTB und das normale da trennen kann.

Bei vielen Pärchen die mir begegnen, ist es so, dass die Frau ein Ebike und der Mann ein normales Bike hat. Bei mir und meiner Frau ist das auch so. Dazu kommt noch eine Menge an gemischten Gruppen. Da fahren Ebiker und normale Biker zusammen.

Momentan ist es so, dass viele Leute noch an ihrem normalen Bike hängen. Der Trend wird sich in den nächsten Jahren immer mehr in Richtung Ebike verschieben.

Neue Bikes mit leichteren Motoren und Akkus werden irgendwann immer mehr Leute überzeugen. Irgendwann gibt es ein Ebike, dass sich mit abgeschalteten Motor genau so fahren lässt, wie ein ein "BioBike".

Gruß Dirk
 
Ich denke auch, dass die technische Entwicklung große Fortschritte macht und somit noch einen wesentlich größeren Markt erreicht...
Viele eBike-Verweigerer werden- einmal getestet- vom Saulus zum Paulus und regelrecht angefixt.

Interessant sind die Parallelen zu den Motorradfahrern, also den "Originalen".
Früher die armen Schlucker, die sich kein Auto leisten können. Heute die "Best Ager", meist solvent und bereit, sich ihre Tour etwas kosten zu lassen...
Aber die Moppedfahrer fahren weite Touren- die eBiker bleiben eher in einer Region, die ihnen gefällt. Der Start-Ort bleibt meist gleich, nur die Strecken variieren...
Der Radius ist begrenzt- der Akku will geladen werden.
Entweder fährt die Begleitung selbst mit oder nutzt die Zeit für Wellness, Shopping etc.
Ein Wahnsinns-Potential für die Touristikbranche. Guckt euch die Radläden an: Früher oft Schrauber-Klitschen- heute voll mit dem ganzen Spektrum an eBikes.
Das sind ganz neue Claims und viele Gemeinden bzw. Regionen sind bereit, sich darauf einzulassen...
Wir können davon profitieren!
 
@hna
...ich hatte Dir ja hier am 28.8. geschrieben, dass ich die beiden Magazine, Velomagazin und E-MTB anschreiben werde, zwecks Erläuterung der Testverfahren. Ich sagte Dir zu, entsprechende Antworten hier kund zu tun. Die Antwort vom Velomagazin kam prompt, wenn auch letztlich "technisch" unbefriedigend. Das E-MTB Magazin hat bis heute, also innerhalb eines Monats, nicht geantwortet. Ich gehe davon aus, dass da auch keine Antwort mehr kommt. Eine für mich, äußerst seltene Erfahrung. Für ein Presseerzeugnis, das nun zweifelsohne, aufgrund einer geringen Auflage, nicht mit Anschreiben von Lesern zugeschüttet wird, lässt das Fehlen einer Antwort auf mein Anschreiben, viel negativen Interpretationsspielraum. Ich, für meinen Teil, kann in der Folge, zukünftig, die Inhalte des Magazins nicht mehr als authentisch einstufen.

...vorsichtig ausgedrückt.


Hier die betreffenden Auszüge aus meinem Anschreiben:

...

Ich habe Fragen zu Ihrem Motorleistungstest (S.86). Ich selbst hatte letztes Jahr selbst einen Leistungstest mit einem TacX gemacht, da es immer wieder Behauptungen gab, das Bosch Nyon Display würde bei der Eigentrittleistung Fantasiewerte anzeigen. Ich konnte hier nun feststellen, dass die Werte sehr exakt sind. Als "Nebenprodukt" stellte ich dann fest, dass der Bosch Motor ca. 250 Watt Leistung im Turbo (320%) bringt. Die erforderliche Eigentrittleistung lag bei ca. 80 Watt. Dann ging mein Versuchsaufbau in die Geschwindigkeitsabregelung. Mit einem Brose Motor und ca. 130 Watt Eigentrittleistung erreichte ich ganz kurz ca. 300 Watt auf Stufe 4 (320%) bevor es in die 25 Km/h Abregelung ging. Ich habe also nicht gezielt, so wie Sie, einen Motorleistungstest gefahren, sondern bin beim Verifizieren diverser Eigenleistungsmesser quasi durch Zufall an diese Daten gekommen.

In Ihrem Test bieten Sie Motorspitzenleistungen um die 500 Watt auf. Diese haben Sie rechnerisch ermittelt. Ich konnte Ihre Berechnungen nicht nachvollziehen, da bei den Angaben Ihrer Daten die gefahrene Streckenlänge fehlt. Ich kann anhand der Parameter bei Streckenlängen zwischen 5 und 10 Kilometern mit den gegebenen Angaben (Hm, P/Eigen u. Km/h) lediglich eine durchschnittliche Motorleistung von ca. 180 Watt bis 250 Watt (ohne TQ HPR) bei den Motoren anhand der üblichen Internettools, abzüglich der Eigentrittleistung von 200 Watt errechnen. Zweifelsohne habe ich dann da irgendwo fehlende Parameter und in der Folge einen Formelfehler. Die von Ihnen angegebenen Werte decken sich ja mit anderen Angaben, die bsp. auf Prüfständen ermittelt wurden. Aktuell hatte dies das schweizerische Velomagazin getestet. Leider erfuhr ich dort auch auf Nachfrage per Mail nicht, mit welcher Trittfrequenz und "Eigen"trittleistung die Motoren erregt wurden.

Ich selbst habe hier einen Bosch Performance CX 2014 und einen Brose DriveT 2016. Wenn ich mit diesen Motoren Steigungen jenseits der 20% fahre, habe ich kurzfristig etwa 350 Watt Eigentrittleistung. Bei beiden Motoren, deren Leistungsstufeneinstellungen ich kenne - und beim Nyon selbst beeinflussen kann - spüre ich beim Schalten von Stufe 3 auf Stufe 4 kaum einen fühlbaren Effekt... ...zumindest habe ich nicht den Eindruck, dass da plötzlich eine (je 210% zu 320% eingestellt, und somit eine, nach Ihren Messungen theoretisch rechnerische Spitzenleistungs- ) Differenz von ca. 170 Watt zusätzlich ankäme. Dieses Gefühl habe ich nicht nur bei meinen Pedelecs, sondern auch bei MTPs von Anderen, die ich mal teste.

Nun zu meinen Fragen. Mit welcher Formel errechnen Sie, bei bekannter Eigentrittleistung, die Motorleistung? Welche Parameter sind dazu notwendig? Kennen Sie den von mir beschriebenen Effekt, dass man irgendwann beim Umschalten der Leistungsstufen keinen "Mehrwert" mehr verspürt? Wenn die von Ihnen errechneten Motorleistungswerte bei einer Eigentrittleistung von 200 Watt zustande kamen; wie ist die Motorleistung bei bsp. 250 Watt, 300 Watt oder 150 Watt und 100 Watt Eigentrittleistung?

Zu Ihrem Editorial "Null Toleranz" auf Seite 3. Hierzu gibt es bereits einen Diskussionsfaden im E-MTB Forum. Ihr Editorial kam da nicht so gut an. Bei mir auch nicht. Ich bin seit Jahren am Gardasee, und auch, bsp. in Finale. Ich bin auch hin und wieder an anderen Bike-Destinations. Bisher konnte ich nirgendwo eine Auffälligkeit bezüglich getunter MTPedelecs beobachten. Ganz im Gegenteil zu Großstädten. Dort fallen mir, als Autofahrer, hin und wieder getunte Pedelcs, seltenst MTPs, auf, doch auch das ist eher selten. Von Arco nach Riva geht es ganz leicht bergab. Als ich dort im August von einer Guiding Tour im Pulk mit weiteren MTBs zurückfuhr, waren wir mit ca. 35 Km/h unterwegs. Da ich Tuninggegner bin, und mein Rad folglich ungetunt ist, fuhr ich diese Geschwindigkeit aus eigener Kraft. Ich denke, man muss vorsichtig sein, bei jedem Pedelec, dass schneller als 25 fährt, gleich ein Tuning zu vermuten. Ihre 200 Watt bergauf-Tester werden ein MTP in der Ebene oder bei 1-2% Gefälle ganz locker über die 25 Km/h - ohne Motorunterstützung - treten. Auch beschweren Sie sich über die Hersteller und Verkäufer der Tuningsets. Und die Nutzer? Sind das alles arme, verblendete Schafe? Der eigentlich, und auch alleinig Schuldige, ist der Nutzer eines solchen Kits. Es wäre schön, wenn Herr Greber, sich auch dieser Gruppe annähme.

...


Ohne die Möglichkeit, Deren Angaben zu verifizieren, sind Deren Angaben für mich nicht allgemeingültig, sondern lediglich situative Momentaufnahmen. Vielleicht nimmt sich ja "unser" Forum EMTB-News der Angelegenheit sachlich und unvoreingenommen an.
 
...weiterer Nachtrag...

...ich war jetzt eine Woche in Riva. Ich habe explizit darauf geachtet, ob mir ein getuntes Pedelec auffällt.
...nichts! ....gar nichts!

Wie gehabt: Viele Leute mit Leih-Pedelecs, die kaum an die 20 Km/h schnell fahren. Bergauf um Akku zu sparen deutlich langsamer. Ich selbst fuhr, wie üblich, diesmal je aus Richtung Limone und aus Richtung Malcesine auf der Hauptstraße am See, im Pulk mit MTBlern nach unseren Trailtouren zurück zur Station. Wir fuhren in der Ebene etwa 29-32 Km/h. Mein Motor war aus. Wenn mich nun wieder ein Mountainbikeredakteur gesehen haben sollte, während er mit 30 hinter uns her fuhr, ist der nächste "illegales Tuning am Gardasee"-Artikel vorbestimmt.

Liebe Redakteure, wenn Ihnen ein Pedelec verdächtig schnell vorkommt... ...sprechen sie die Person, die drauf sitzt doch einfach mal an. Kann er jenseits der 30 nicht mehr antworten, wird er wohl selber treten. :)
 
Im Schwarzwald beißt man sich zwischenzeitlich in den Allerwertesten, weil man damals zusammen mit den örtlichen Wandervereinen über die Politik die 2 Meter Regel durchdrückte. Heute fahren die Bike-Touristen links und rechts am Schwarzwald vorbei nach Österreich, in die Schweiz und nach Norditalien oder Slowenien[/QUOTE


Weiß nicht wie es im Südschw. ist aber bei uns im Nordschwarzwald können gar nicht noch mehr Biker unterwegs sein, nichtmal an einem 09.10.
Morgens um 7 Uhr ist man mehr alleine auf der Strecke. Hat sich natürlich auch viel getan in den letzten 2 Jahren. Sonderzüge für Radler fahren die ganze Saison über und die Murgtalbahn ist oft nichtmal in der Lage alle Biker mitzuhnemen die mitfahren wollen. Übernachten wollen die meisten aber nicht. Das Tagesgeschäft scheint aber super zu laufen.
 
Kurzes OT: Wenn Du nach sowas suchst, wäre zum Beispiel ein Liegerad eine Option. Ist nur alles so teuer, dass ein Verbrenner immer noch deutlich billiger ist.

@Wirme Hätt da was in meiner Fahrradwerkstatt stehn.

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Oder was im Stall:

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Hat aber jetzt nix mit Sodomie zu tun, oder?

Puuh, wennn ich mir den Auspuff vom Mopped so anschaue, dann werden da so ein paar Leute mit der Toleranz Probleme haben....:eek::)
 
Na wenn die da mitlesen würden...
2/3 der User wären schon längst geköpft worden.

- 430€ für einen Dropperpost ist normal... Die kosten halt soviel. "Ok, und das ist wirklich der günstigste"
- Die 36er knackt vorne, brauche ne neue. "Ja Schatz, nicht das du Dich verletzt"
- Alles durch, muss Kassette, Kette und Schaltwerk tauschen. "Dachte das wäre schon vom Verschleiß her besser"
Nein, diese ist noch besser.

Wenn meine Freundin mitlesen würde wäre ich mal sowas von tot :)

Sorry für das Deutsch. Zu viel im Tee gehabt.
 
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