Neues Rotwild R.EX 2025 mit DJI im ersten Test: Highend meets High Power!

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Re: Neues Rotwild R.EX 2025 mit DJI im ersten Test: Highend meets High Power!
Was ist daran von Vorgestern?
Flacher Lenkwinkel, steiler Sitzwinkel, vernünftiger Reach…
ein 445er Sitzrohr in der kleinsten Größe ist absurd. Andere Hersteller haben in Größe L 420, teils sogar noch weniger, das gute Stück hier 475... für jemanden mit Storchenbeinen alles gut, jeder andere sollte einen Bogen drum machen, wenn er ernsthafte Trails fahren will und ggf. auch ein wenig springen
 
ein 445er Sitzrohr in der kleinsten Größe ist absurd.
Du vergißt, das die Sattelstütze keine Verschraubung hat, also gut 30mm tiefer rein geht.
Abgesehen davon fängt RW hier mit einem M Rahmen an, S gibt es nicht.
Ich fahre mein Pivot AM in Größe M mit einer 170mm RS Reverb AXS, die ist genau 4cm aus dem Rahmen, sodaß ein 440mm Sitzrohr auch passen würde. Durch die fehlende Verschraubung hätte ich beim RW also nur 200mm, das ist ganz sicher total absurd und viel zu wenig für einen M Rahmen und um Trails zu fahren:cool:
 
Du vergißt, das die Sattelstütze keine Verschraubung hat, also gut 30mm tiefer rein geht.
Abgesehen davon fängt RW hier mit einem M Rahmen an, S gibt es nicht.
Ich fahre mein Pivot AM in Größe M mit einer 170mm RS Reverb AXS, die ist genau 4cm aus dem Rahmen, sodaß ein 440mm Sitzrohr auch passen würde. Durch die fehlende Verschraubung hätte ich beim RW also nur 200mm, das ist ganz sicher total absurd und viel zu wenig für einen M Rahmen und um Trails zu fahren:cool:

Mag sein, dass das für dich passt, wenn du lange Beine hast, oder nur einfache Trails fährst. Es gibt aber auch Personen mit durchschnittlichen - oder Gott bewahre - vergleichsweise kurzen Beinen und da ist das in der Tat absurd.

Ich fahre L und selbst bei meinem Rise mit 457er Sattelrohr, niedrigem Sattelstack und niedrigem Sattelrohrstack (OneUp V3 )stört es mich massiv. Gut, vor 5 Jahren gabs noch keine Alternative. Aber jetzt 2025 mit einem nochmal längeren Rohr daherzukommen ist absurd, insbesondere wo es genug Hersteller gibt, die es schaffen in Größe L 420er oder 430er Rohre zu verbauen. Ich würde mir kein Bike mehr holen, dass ne längere Stütze als 430 hat, egal wie gut der Rest ist.

Da ist die Aussage vom Kollegen, dass das ne absolut veraltete Geo ist absolut richtig. Aber der Zielgruppe Feldweg- und S1-Fahrer wirds egal sein.
 
Mag sein, dass das für dich passt, wenn du lange Beine hast, oder nur einfache Trails fährst. Es gibt aber auch Personen mit durchschnittlichen - oder Gott bewahre - vergleichsweise kurzen Beinen und da ist das in der Tat absurd.

Ich fahre L und selbst bei meinem Rise mit 457er Sattelrohr, niedrigem Sattelstack und niedrigem Sattelrohrstack (OneUp V3 )stört es mich massiv. Gut, vor 5 Jahren gabs noch keine Alternative. Aber jetzt 2025 mit einem nochmal längeren Rohr daherzukommen ist absurd, insbesondere wo es genug Hersteller gibt, die es schaffen in Größe L 420er oder 430er Rohre zu verbauen. Ich würde mir kein Bike mehr holen, dass ne längere Stütze als 430 hat, egal wie gut der Rest ist.

Da ist die Aussage vom Kollegen, dass das ne absolut veraltete Geo ist absolut richtig. Aber der Zielgruppe Feldweg- und S1-Fahrer wirds egal sein.
Das ist deine persönliche Meinung
Es gibt da nen Kerl bei YT, der schwört drauf den Rahmen mind eine Nummer größer zu fahren und mind 1300mm Radstand plus ihm reicht ne 125mm Stütze und der fährt die meisten hier im Forum in Grund und Boden
https://youtube.com/@rulezmansuspension?si=xC9ONx3X4S9pjxWH
 
Das ist deine persönliche Meinung
Es gibt da nen Kerl bei YT, der schwört drauf den Rahmen mind eine Nummer größer zu fahren und mind 1300mm Radstand plus ihm reicht ne 125mm Stütze und der fährt die meisten hier im Forum in Grund und Boden
https://youtube.com/@rulezmansuspension?si=xC9ONx3X4S9pjxWH
Es gibt auch Leute, die fahren die Meisten mit nem Hardtail oder 26 Zoll Rädern in Grund und Boden. Das tut zu der Diskussion leider absolut nichts zur Sache. Es ist einfach schade bei einem neuen, sehr teuren Bike (teilweise) so alte Geometrie zu sehen - das darf auch kritisiert werden. YT und Canyon bekommen das bei ihren aktuellen Bikes z.B. viel besser hin.
 
Maaaaaaaaann - endlich wieder ein neues eBike MIT ENTNEHMBAREM AKKU und dann ist der auch noch schnell zu laden, dank DJI-Ökosystem und auch noch sehr leicht für seine Kapazität - aaaaaber dann ist der Hinterbau an Hässlichkeit kaum zu überbieten. Menno!

Ich will doch nur ein eBike haben, das einen modernen, klapperfreien Motor hat, einen entnehmbaren Akku >700Wh anbietet und als Bike auch gut funktioniert, dabei aber nicht nach nem Auffahrunfall aussieht.

Gefühlt sind alle neuen eMTBs von Bosch die was taugen, nur mit festem 600er Akku zu haben und würden wieder zwangsweise den Range-Extender erforderlich machen, was wieder den Platz für die Trinkflasche killt und schnelles Laden gibt es bei Bosch noch nicht mal für Geld und gute Worte.

DJI macht vieles richtig, aber die Bikes haben selten einen einfach zu entnehmbaren Akku...den ich aber brauche.

Shimano bringt iwi nichts Neues seit dem EP801...

Der neue Brose ist top, aber gibt keine Bikes dafür und das selbe gilt für Mahle.

SRAM-Powertrain ist tot.

Also wenn wer einen Tipp hat, für ein eMTB, dass einen entnehmbaren Akku hat ohne groß rumschrauben zu müssen und nicht wie ein Unfall aussieht ich bin ganz offen. Bis dato, ist wohl nur das neue Levo im Spiel und es kann auch fast charging.

Santas Bullit/Vala wären meine Wahl, wenn sie nen entnehmbaren Akku hätten...same fürs TR Regulator.
Schau dir mal das Ghost Eriot CF an
 
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