Fünf Mountainbike-Westen im Test: Welche schützt am besten vor Wind und Kälte?

Fünf Mountainbike-Westen im Test: Welche schützt am besten vor Wind und Kälte?

Wir haben fünf verschiedene Mountainbike-Westen von Endura, Leatt, Monserat, Poc und Specialized für euch getestet. Hier erfahrt, wie sich die verschiedenen Modelle in der Praxis geschlagen haben – welche schützt am besten vor Wind und kühlen Temperaturen?

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Fünf Mountainbike-Westen im Test: Welche schützt am besten vor Wind und Kälte?

Mit welcher Weste kämpft ihr euch durch die ungemütliche Jahreszeit?
 
Ich habe ein Trikot von Decathlon als Windschutz.

https://www.decathlon.de/p/fahrradt...ield-herren/_/R-p-306992?mc=8544787&c=SCHWARZ
Das Problem mit dem, aber auch mit einem langärmligen T-Shirt, welches vorne auch eine winddichte Kunststoffbeschichtung hat, ist, dass man damit zwar den Wind von vorne gut weghalten kann, aber hintenrum der Fahrtwind den Rücken auskühlt.
Das wird bei den Westen mit dem kombinierten Material wahrscheinlich auch so sein.
Lagerfeuerfeeling, vorne kuschelig warm, Eiszapfen am Rücken.
 

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Re: Fünf Mountainbike-Westen im Test: Welche schützt am besten vor Wind und Kälte?
Mit der Wim Hof Atemtechnik kann man auf die Westen verzichten! 😅

https://www.primal-state.de/wim-hof-methode/
Also ich ziehe im Winter zum Biken auch nichts anderes an als im Herbst und Frühjahr.

Softshell Jacke von Aldi für 17 Euro und drunter ein T Shirt. Kurze Hose und drunter eine lange Thermounterose (Merino) .

Wenn mit Knieschoner dann lass ich die lange Uho weg tausche diese durch eine kurze.

Kopf, Merino Buff.

Handschuhe von Stihl

Man muss sich nicht vor der Kälte schützen, man muss sich bewegen, dann wird es einem schon warm. Die Klamotten müssen diese Wärme speichern können. Mehr braucht es nicht.
Wenn man los fährt sollte man leicht frieren. Dann passt das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trage sehr gerne Westen. Nicht nur beim Sport, sondern auch generell anstatt einer Jacke. Ich finde es einfach deutlich komfortabler als eine Jacke, weil man leichter auf Temperaturunterschiede reagieren kann (Ärmel hoch, Ärmel runter ;) )

Dementsprechend habe ich auch mehrere Westen von hauch dünn (nur Windschutz) bis dicke Daunenweste.
Zum Sport trage ich aber meist eine dünne Fox-Weste (wenn es nicht regnet) und kombiniere Sie mit entsprechender Kleidung darunter. Eigentlich ist es eine Fox-Jacke, deren Ärmel man abnehmen kann. Aber da ich die Ärmel so gut wie nie benutze, ist es für mich eher Weste als Jacke.

Ich bin auch ein großer Merinofan. Dicke Merinosocken und Merinounterwäsche, dann ist es fast egal, was darüber kommt.
 
Mit der Wim Hof Atemtechnik kann man auf die Westen verzichten! 😅

https://www.primal-state.de/wim-hof-methode/
Also ich ziehe im Winter zum Biken auch nichts anderes an als im Herbst und Frühjahr.

Softshell Jacke von Aldi für 17 Euro und drunter ein T Shirt. Kurze Hose und drunter eine lange Thermounterose (Merino) .

Wenn mit Knieschoner dann lass ich die lange Uho weg tausche diese durch eine kurze.

Kopf, Merino Buff.

Handschuhe von Stihl

Man muss sich nicht vor der Kälte schützen, man muss sich bewegen, dann wird es einem schon warm. Die Klamotten müssen diese Wärme speichern können. Mehr braucht es nicht.
Wenn man los fährt sollte man leicht frieren. Dann passt das.
Mache die Atemtechnik seit einem halben Jahr und dusche dazu nur kalt.
Ich würde das auf 1,5 Stunden begrenzt unterschreiben. Danach wird es einach nur unerträglich und ich habe mir da auch eine leichte Erkältung geholt. Wim Hof ist gut. Wir sind aber keine Supermänner. Auch wenn es weh tut. Viele Grüße Christian
 
Mache die Atemtechnik seit einem halben Jahr und dusche dazu nur kalt.
Ich würde das auf 1,5 Stunden begrenzt unterschreiben. Danach wird es einach nur unerträglich und ich habe mir da auch eine leichte Erkältung geholt. Wim Hof ist gut. Wir sind aber keine Supermänner. Auch wenn es weh tut. Viele Grüße Christian
Praktiziere die Tummo Meditation mit der Atemtechnik von Wim Hof 4-5 mal die Woche.

Mein Beitrag im Bezug auf die Westen dazu war auch mehr spaßig gedacht.

Aber der Rest entspricht den Tatsachen.

Man muss sich langsam schrittweise einfach nur an die Kälte gewöhnen, dann muss man sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht einpacken wie eine Mumie.

Ach halt, Mumie darf man ja auch nicht mehr sagen.
https://www.stern.de/panorama/wisse...nun--mumifizierte-person--sagen-33129962.html🤣
Wie eine mumifizierte Person.

Wenn man zuviel an hat schwitzt man nur.
Wohnräume lüftet man ja auch. Die vom Körper erzeugte Wärme muss einfach zirkulieren können sonst staut es sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe verschiedene Westen von Gore, Löffler und Orthovox für sämtliche Outdoor- Aktivitäten zu jeder Jahreszeit und auch im Alltag. Super praktische Kleidungsstücke.
 
Am Anfang reichen bereits 10 Sekunden kalt duschen, um positive Effekte zu spüren: Den Körper für einen kurzen Zeitraum der Kälte auszusetzen, treibt die Blutzirkulation an, stärkt das Immunsystem, denn die Zahl der roten Blutkörperchen erhöht sich.
Was ziemlich gut funktioniert sich an die Kälte zu gewöhnen ist bei Minus Temperaturen Knöchelfrei spazieren gehen.
Später dann Barfuss im Schnee. Langsam anfangen und die Verweildauer dann steigern.

Und dann:


🥶
 
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