Enduro (alles ab 16cm) mit neuem Bosch

So unterschiedlich sind die Meinungen, ich finde das sehr interessant ;-). Ich finde zum Bsp der neue Bosch eher uninteressant, und der Shimano reisst mich nicht vom Sockel.
 
Ich hab damals an mein intense alles dran geschraubt was neu und unbekannt war. Forride, bos , mcfk, double barrel custom tune naben usw usw, zwar war der Support wenn was war super und 1a, aber bei dem ebike will ich einfach im fall des Falles zum laden um die Ecke fahren und gut ist. Daher auch Bosch. Ich suche sozusagen 0815. Auch ein Rad an dem ich nicht erst quasi alle anbauteile tauschen muss wäre toll.

Klar vlt bremsen und lrs aber sonst sollts passen.
 
Ich an deiner Stelle würde warten.
In ca. 3 wochen werden die neuen Cube 2020 Modelle vorgestellt.
160/170er Enduros.
Die werden sicherlich wieder was tolles raushauen !
Und mit Sicherheit zum besten Preis-/Leistungsverhältnis.

Auf jeden Fall mit neuem Bosch CX und 600er intube Akku.

Mit Yamaha und Shimano habe ich keine gute Erfahrungen gemacht.
Brose im Specialized oder Rotwild kommt für mich aufgrund der völlig überzogenen und nicht mehr nachvollziehbaren Preispolitik sowieso nicht in Frage.

(das ist nur meine persönliche Meinung)
 
Ja da warte ich natürlich auch drauf. Die verkauft mein Kollege auch ;) aber naja als Kind das in den 2000ern mit dem biken angefangen hat wehrt sich innerlich alles gegen diese Marke :D.
Aber es sind ja schon paar interessante andere Marken genannt worden die ich gar nicht auf dem Schirm hatte da wers ich auch die Augen aufhalten und vlt kommt ja noch was an Vorschlägen.

Mal eine generelle Frage, kann es sein, dass der Bereich ab 16cm federweg immer dünner wird? Da gab es ja früher alles mögliche also freerider Mini dh Enduro longtravel tourer usw. und heute hat man schon Schwierigkeiten was über 16cm zu finden.

Woran liegt das? Ich bin nicht eher so drin im bike business. Früher hab ich hier Tage im forum verbracht, hab ich was verpasst? Oder liegt das daran dass man 27.5er bzw 29er kaum mit langem federweg in einen kompakten Rahmen bekommt?
 
Ja da warte ich natürlich auch drauf. Die verkauft mein Kollege auch ;) aber naja als Kind das in den 2000ern mit dem biken angefangen hat wehrt sich innerlich alles gegen diese Marke :D.
Aber es sind ja schon paar interessante andere Marken genannt worden die ich gar nicht auf dem Schirm hatte da wers ich auch die Augen aufhalten und vlt kommt ja noch was an Vorschlägen.

Mal eine generelle Frage, kann es sein, dass der Bereich ab 16cm federweg immer dünner wird? Da gab es ja früher alles mögliche also freerider Mini dh Enduro longtravel tourer usw. und heute hat man schon Schwierigkeiten was über 16cm zu finden.

Woran liegt das? Ich bin nicht eher so drin im bike business. Früher hab ich hier Tage im forum verbracht, hab ich was verpasst? Oder liegt das daran dass man 27.5er bzw 29er kaum mit langem federweg in einen kompakten Rahmen bekommt?

Ich war auch kein Freund der Marke anfangs.
Aber es ist dann ein Cube Action Team Bike geworden. Und ich bin zick Bikes zuvor gefahren und hab verglichen.
Preis-/Leistung unschlagbar.
Aber was intressiert mich ein „Markenlabel“ ?
Ist nur ein Aufkleber auf dem Rahmen.
Die Komponenten zählen !!!
Die Geometrie passt für mich.
90% aller Alu-Rahmen werden eh in Asien gefertigt.
Warum soll ich im Schnitt 2000,- mehr bezahlen für einen tollen Markenaufkleber auf dem Rahmen ? In 2/3 jahren ist das auch wieder eine alte Kiste.
Was glaubst du was du in 3 jahren für ein 10000,- € teurers Specialized auf dem Gebrauchtmarkt noch bekommst ?
Sicherlich auch nicht deutlich mehr wie für ein Cube 160 Action Team das neu 5800,-€ kostet.
 
@.irie. ich habe die Vermutung, dass du ein Dinosaurier aus den „guten alten“ Zeiten bist. Aber die Welt dreht sich weiter, wir fahren nicht mehr mit Kutschen über die Straßen oder mit 26“Erb über den Trail.
Die Geos haben sich brachial weiter entwickelt; selbst in den letzten 4-5 Jahren.
Ein 170er-aufwärts-Bike ist ein wenig „außer“ Mode, bzw. kommt gerade erst wieder; aber nicht im eBike.
Das Fanes hat es vor knapp 6 Jahren vorgemacht; mit 160mm FW kommt man auch „entspannt“ den Berg hoch. Der Beginn einer „Ära“. Seitdem ist viel passiert.
Heute sind 160er Bikes so potent und weit überlegen zu deinen zuletzt gefahrenen/bekannten Downhillern.
Im Ernst; was heute ein Enduro mit 160/160 oder sogar 160/150mm so alles weg steckt, da hätten wir damals nur von geträumt.
Ich habe selber 1993/1994 mit dem Biken angefangen und kann das glaube ich ganz gut einschätzen, weil ich bis heute am Ball geblieben bin.
Lehn dich entspannt zurück und verabschiede dich von deinen 170mm FW. Der eine Zentimeter haut es nicht raus.
Die Fahrwerke sind deutlich effizienter geworden.
Fahr einfach mal ein aktuelle e-Enduro.

Was deine Motorwahl anbetrifft musst du das natürlich selber wissen. Kann man eine Wissenschaft draus machen und den vielen Ammenmärchen in den Foren glauben, so wie einem einzigen Händler, der „nur“ das kennt, was in seinem Laden so passiert. Man kann aber auch die Stückzahlen in Relation setzen, sich sein eigenes Bild machen und noch viel mehr.
Sei offener und versuche nicht ein Bike zu finden, was in dein sehr kleinen gesteckten Rahmen passt.
Ich habe das Gefühl, dass es das Bike (noch) nicht gibt.
Trotzdem viel Glück auf der Suche nach deiner persönlichen EWS (eierlegendenWollmilchsau)



Grüße von jemanden, der es mit crosscountry-mäßigem FW von 140mm ganz gut krachen lässt; glaube ich!




Sascha
 
Warte noch einen Monat.
Es kommt ein reines Enduro von Giant raus.
Darf aber mehr nicht sagen.
 
Da hat er schon recht. Wobei es keinen Grund gibt 140 mm Federweg zu nehmen, wenn du 160 mm bekommen kannst.

Viel wichtiger ist, was in dem Bike eingebaut ist. Eine FOX 34 geht gar nicht, wenn man es krachen lassen will. Einfach nicht steif genug. Hatte die an meinen Stereo Hybrid 140.

Aktuell fahre ich eine Lyrik am Bio Bike und eine Yari am Ebike. Die sind um Klassen besser. Alternativ wäre dann noch die Fox 36 Factory Grip2 interessant. Die ist aber 300 € teurer wie die Lyrik und nicht besser.

Eigentlich reicht die Yari vollkommen aus. Die kannst du später immer noch für 200 € zur Lyrik aufrüsten.

Beim Bio Bike fahre ich den Rock Shox Deluxe RC3 Dämpfer. Der ist echt top. Der Deluxe R am Ebike kommt da nicht mit. Überlege ob ist den noch austausche.

Eigentlich ist der Motor nebensächlich. Die funktionieren alle mittlerweile recht gut. Nimm einfach den der die da am besten zusagt.

Ich bin auf Shimano gewechselt, weil mein Bosch CX defekt war, und weil ich weniger Tretwiederstand wollte.
 
Nun mein intense tracer ist jetzt neben den 26" nicht ganz so outdated von der geo will ich meinen. Hab damals gleich - 2° k9 angle set eingebaut und 71er lenker.

Ich bin ja n paar cubes mit 14cm gefahren, in Verbindung mit den paar 20kg einfach im dh deutlich langweiliger als das intense. Da kann man richtig schön überall n kleinen Hüpfer machen wo man mit dem ebike Stumpf drüber bügeln muss und mit der 34er ist da einfach kein Spaß dabei gewesen. Gerade in den Strecken Abschnitten in denen mein intense sich so richtig schön durchhoppeln lässt und dort am meisten Spaß zu holen ist.

Ja bei der geo hat sich vieles getan, aber mMn sehr vieles in Richtung ewig länger Radstand und stumpfes dh geballer. Mir ist egal wie lange ich bergab brauche, ich will spass dabei.

Nichtsdestotrotz will ich ja z.b. Min am vr 29. Und den Rest Provider ich dann aus. Mir geht's auch nicht um den reinen fw. Wie eingangs geschrieben suche ich ab 16cm. Wenn ich n Motor habe will ich auch ein Rad haben, dass sonst mühsam wäre den Berg hoch zu treten. Ne 14cm rennfeile kann man ja auch selbst hochfahren ;). Obs jetzt 16, 17 oder sobstwas sind ist mir wumpe. Die einbaulänge sollte aber bei 200x57 anfangen. Drunter geh ich nicht. Vlt werde ich auch wieder stahl/titanfeder fahren statt Luft.

Mal abwarten. Wie gesagt das devinci sieht schon al top aus, au h mit geo usw. Mal abwarten was da noch kommt. Das kenevo wäre sicher auch toll geworden.
 
Den Eindruck hatte ich auch. Die Cubes sind eher nicht verspielt. Langstreckenbomber würde ich eher dazu sagen - etwas zu brav. Ohne die Räder damit schlecht machen zu wollen. Meine Frau hat eins und kommt damit super zurecht.

Vieleicht wird mit dem neuen Bosch und kürzeren Kettenstreben besser ?
 
Jap das meine ich ja. Zum hochfahren sind die kettenstreben top. Bergab wenn man gerne aktiv hüpft weniger. Aber ich habe auch das Gefühl, dass z. B. Mondraker und Konsorten mit der forward oä geo voll aufs ballern setzen.
 
Da hat er schon recht. Wobei es keinen Grund gibt 140 mm Federweg zu nehmen, wenn du 160 mm bekommen kannst.
Sehe ich auch so. Sollte nur verdeutlichen, dass sich da ne Menge getan hat.
Die Effizienz, die du heute am Hinterbau oder auch an der Gabel hast, gab es vor einigen Jahren nich nicht.
Ja, ich komme mit meinen 140 hinten an meine Grenzen und 160mm wären besser.
Aber nehme ich mein Meta AM V4 mit 150 hinten, dann muss ich sagen, dass es sich nach deutlich mehr angefühlt hat und so manches Fahrwerk mit 160mm locker in die Tasche gesteckt hat.
Und daher kann ich solche Aussagen wie
Die einbaulänge sollte aber bei 200x57 anfangen. Drunter geh ich nicht.
nicht verstehen. Liegt doch am Übersetzungsverhältnis.
Aber gut, muss ja jeder für sich selber entscheiden.
Nun mein intense tracer ist jetzt neben den 26" nicht ganz so outdated von der geo will ich meinen. Hab damals gleich - 2° k9 angle set eingebaut und 71er lenker.
Den verstehe ich nicht. Dein Intense ist nen 26“er?! Und dein Lenker ist nen 710er?!

Ja bei der geo hat sich vieles getan, aber mMn sehr vieles in Richtung ewig länger Radstand und stumpfes dh geballer.
Eben nicht. Es hat sich ja nicht nur der Radstand geändert, sondern die gesamte Geo. Die LW sind flacher geworden, der Reach ist gewachsen, die KS dank größerer Reifen länger geworden usw. usf.! Die bikes sind ausgewogener geworden und nicht einfach nur am Reisbrett gestreckt worden.
Keine Ahnung, wie oft ich den Artikel vom Enduro-Mag mit der Frage nach der Geo schon gepostet habe (musst mal selber suchen), aber genau der sagt es sehr gut aus.
Mondraker hat mit seiner FF-Geo die richtige Richtung damals eingeschlagen. Heute orientieren sich moderne Bikes daran und sind dabei deutlich agiler geworden.
Scheint also zu funktionieren; länger Radstand und trotzdem agil/verspielt.
Ich habe das Gefühl, dass du noch so einiges Test fahren solltest; also wirklich fahren.
Du wirst erstaunt sein, wie unterschiedlich sich die Bikes teilweise fahren (wenn man sie direkt hintereinander fährt. Ich habe das mit den 29ern in Sölden mal gemacht. Wahnsinn. Danach wüsste ich, wo die Unterschiede/Vorteile/Nachteile liegen.)
Viel Spaß beim testen. Und warte ruhig noch. Es wird sich noch einiges tun bis zum nächsten Jahr.
Wenn du jetzt bestellst, ist es in der Regel eh zu spät für die Saison.




Sascha
 
Warte auf den Bosch CX 2020 !!!

Wäre für mich persönlich alternativlos.
Brose nur in den super teuren Speci und Rotwild Bikes. Zum Bulls kann ich nichts sagen.
Mit den Japsen Motoren (Yamaha und Shimano) habe ich persönlich nur negativ Erlebnisse gehabt.
Da vertrau ich lieber einem deutschen Hersteller mit flächendeckendem Service-Netz

Und achte auf Fahrwerk und Bremsen.
Nachrüsten lässt sich zwar alles, aber bei Bikes ab 4000,- wär will da gleich umbauen und nachrüsten ?
 
4000€?! Da wirst du nachrüsten MÜSSEN!
Für 4000€ wird es schon mehr als knapp, was Vernünftiges zu bekommen.
Warum allerdings ein geschlossenes System, welches keinen vernünftigen Schalter im Programm hat und definitiv nicht individuell einstellbar ist, alternativlos sein soll, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mit Sicherheit cooler Motor. Aber dann hört es dann auch schon auf.
Würde beim Auto keiner kaufen: top Motor und der Rest ist für die Tonne. Oder zumindest nichts für den MTB-Bereich.
Aber jedem das seine. Ich muss es ja nicht fahren. ;)



Sascha
 
Sehe ich auch so. Sollte nur verdeutlichen, dass sich da ne Menge getan hat.
Die Effizienz, die du heute am Hinterbau oder auch an der Gabel hast, gab es vor einigen Jahren nich nicht.
Ja, ich komme mit meinen 140 hinten an meine Grenzen und 160mm wären besser.
Aber nehme ich mein Meta AM V4 mit 150 hinten, dann muss ich sagen, dass es sich nach deutlich mehr angefühlt hat und so manches Fahrwerk mit 160mm locker in die Tasche gesteckt hat.
Und daher kann ich solche Aussagen wie
nicht verstehen. Liegt doch am Übersetzungsverhältnis.
Aber gut, muss ja jeder für sich selber entscheiden.

Den verstehe ich nicht. Dein Intense ist nen 26“er?! Und dein Lenker ist nen 710er?!


Eben nicht. Es hat sich ja nicht nur der Radstand geändert, sondern die gesamte Geo. Die LW sind flacher geworden, der Reach ist gewachsen, die KS dank größerer Reifen länger geworden usw. usf.! Die bikes sind ausgewogener geworden und nicht einfach nur am Reisbrett gestreckt worden.
Keine Ahnung, wie oft ich den Artikel vom Enduro-Mag mit der Frage nach der Geo schon gepostet habe (musst mal selber suchen), aber genau der sagt es sehr gut aus.
Mondraker hat mit seiner FF-Geo die richtige Richtung damals eingeschlagen. Heute orientieren sich moderne Bikes daran und sind dabei deutlich agiler geworden.
Scheint also zu funktionieren; länger Radstand und trotzdem agil/verspielt.
Ich habe das Gefühl, dass du noch so einiges Test fahren solltest; also wirklich fahren.
Du wirst erstaunt sein, wie unterschiedlich sich die Bikes teilweise fahren (wenn man sie direkt hintereinander fährt. Ich habe das mit den 29ern in Sölden mal gemacht. Wahnsinn. Danach wüsste ich, wo die Unterschiede/Vorteile/Nachteile liegen.)
Viel Spaß beim testen. Und warte ruhig noch. Es wird sich noch einiges tun bis zum nächsten Jahr.
Wenn du jetzt bestellst, ist es in der Regel eh zu spät für die Saison.




Sascha
Die 16cm beim tracer fühlen sich auch mach mehr an. Schon damals haben alles gesagt bei vpp fühlt sich der federweg nach mehr an. Ich geb da nicht so viel drauf. Ich will einfach keine Am Mühle und fertig. Und der Garant dafür ist eben 16cm und mehr, dann bekommt man meistens eine abfahrtsorientierte geo dazu.

200x57 ist bei einem guten übersetzungsverhältnis eben das minimum für 16cm. Klar ein foes muss es nicht sein aber weniger sicher nicht. Das verstehst du doch bestimmt :)

Jap mein intense hat noch die guten 26zoll und macht dementsprechend Laune im dh. Die 2grad flacheren lenkwinkle, sprich ein Hauch unter 66° plus die 30% sag die ich fahre waren damals schon krass. Sind heute eher konservativ aber sicher nicht outdated. 71er lenker hat da dann ganz gut gepasst. Der Unterschied von 2° war schon massiv.

Ja an der geo hat sich viel getan aber nunja die Parameter sind ja schon immer bekannt gewesen. Wenn ich die mit meinem tracer Vergleiche ist da keine revolution dabei, aber eben Evolution. Aber ganz ehrlich von Evolution ala Nicolai halte ich nicht so viel.

Ich werde sicher einige bikes fahren, deshalb habe ich ja nach keinem bestimmten gefragt. Aber es gibt eben Rahmenbedingungen und die lauten Bosch und 16cm. Ganz einfach :)

Es ist ja nicht so als hätte ich seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr zur mtb Szene. Ich lesen nur eben nicht ehe 3 mal täglich das leichtbauforum quer und in z. B. Dämpfung tut sich ja auch nix mehr seit dem alles einstellbar ist was einzustellen ist. Luft n feder haben noch immer die selben vor und Nachteile. Bei bremsen hat sich auch nicht viel getan und von den ganz windigen laufradern ist man nun wieder abgekommen. Ansonsten hat man, oh Wunder, dicke Reifen entdeckt usw.
Jemand der 3.0er gazzaloddis gefahren ist kann da nur müde lächeln.

So wie du sagst dass du es mit deinem Am gut krachen lässt, kenn ich Leute die es mit ihrem 10cm gummi sid Gabel inkl. 2008er geometrie so krachen lassen, dass da einer mit dem neusten bock nicht hinterher kommt.

Ich wills aber gar nicht krachen lassen. Ich will den trail auskosten und dazu brauch ich ein verspielte Rad, dass sich nicht trotz ewig langem Radstand und reach und lenkwinkle gut fahren lässt, sondern durch angepasste geo. Ich möchte noch nie große Fahrräder, bin als 190 Mann immer 1-2 Größen zu klein gefahren. Ist eben so mein Ding :D
 
4000€?! Da wirst du nachrüsten MÜSSEN!
Für 4000€ wird es schon mehr als knapp, was Vernünftiges zu bekommen.
Warum allerdings ein geschlossenes System, welches keinen vernünftigen Schalter im Programm hat und definitiv nicht individuell einstellbar ist, alternativlos sein soll, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mit Sicherheit cooler Motor. Aber dann hört es dann auch schon auf.
Würde beim Auto keiner kaufen: top Motor und der Rest ist für die Tonne. Oder zumindest nichts für den MTB-Bereich.
Aber jedem das seine. Ich muss es ja nicht fahren. ;)



Sascha

Bitte nächstes Mal genau lesen !!!
Ich schrieb ab 4000,- !!!
Und nicht genau 4000,-

Mal nur so zum Beispiel
das 2019er Cube Stereo Hybrid 160 SL hat eine komplett durchgängige Shimano XT Ausstattung ! Die neuen Doppelkolbenbremsen, vorne u. hinten 200er Scheiben ...sogar die Naben sind XT.
Lenker und Vorbau ist von RaceFace.
36er Fox Gabel, Fox Dämpfer und sogar die beste Teleskopstütze die es gibt: Fox Transfer.
Dazu Gravity Reifen serienmässig.
Das Ding kostet offiziell 4500,-€ und etwas Nachlass gibts ja auch noch beim Fachhändler.
Ich möchte mal behaupten dass für 95% der Fahrer die ich kenne, diese Bike mehr als ausreichend ist und nichts nachgerüstet muss.

Das 2020er wird mit dem neuen Bosch sicherlich auch wieder in der Preisklasse liegen.
Da muss sicherlich nichts nachgerüstet werden. Drauf sitzen und losfahren !
Und dabei noch ein gutes Gewissen einen deutschen Hersteller gewählt zu haben, der hier seine Steuern bezahlt und für Arbeitsplätze sorgt.
Und nicht 8000- 10000,-€ für ein Speci Rad ausm Trump Land.
(aber wie bereits geschrieben, das ist meine persönliche Meinung !)
 
Seh ich aber auch so. Nur dass cube eben cube ist ;D

Ja da hast du Recht.
Sind aber bei Ebikes unberechtigte Vorurteile.

Für mich persönlich eh nur ein Aufkleber auf dem Rahmen.

Mal abwarten was die bringen.
Ghost, Husqvarna und andere deutsche Hersteller werden auch in den nächsten Tagen ihre 2020er präsentieren.
 
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