E-Bike Tuning – wir haben mit einem Hersteller gesprochen

Mit der badassBox lässt sich das E-Bike ziemlich einfach tunen. Motorunterstützung bis zur doppelten Geschwindigkeit sind möglich. Wir haben mit Luigi Monaco, dem Macher der badassBox, gesprochen und uns mit dem Thema Chip-Tuning beim E-Bike beschäftigt. Hier findet ihr ein Interview mit Luigi Monaco und zwei Videos zum Einbau der badassBox.


→ Den vollständigen Artikel „E-Bike Tuning – wir haben mit einem Hersteller gesprochen“ im Newsbereich lesen


 
@bluecat @riCo Letztlich ist die Frage nach den 250 Watt Dauerleistung nochmal zu diskutieren. Woher kommen die eigentlich ? Wie verteilen sich die 250 Watt Dauerleistung ? 2013 gab es den Bosch Classic mit 50 Nm und 2017 den Bosch CX bei 80 Nm. Die Zahlen gehen bis 120 Nm hoch. Wodran überhaupt gemessen ? Woher kommt es das auf einmal über 800 Watt Spitzenleistung angezapft werden können ? In der Tat hat man einen gefühlten Verlust von den oben angesprochenen und vorgeschlagenen 50 Watt jenseits der 25 Km/h Grenze: Bei Yamaha, Bosch, etc... Motoren. Wie sieht denn überhaupt die 250 Watt Dauerleistung Rechnung genau aus ? Wie begradigen (Gummiwand) ? Wie einstellen (Fahrprofile) ?

Letztlich kann ich mich mit der Forderung von @Lutz-Scheffer gut anschliessen. Im Prinzip bedeutet das man bereit sein muß E Bikes an gegebene Einflüße zu begrenzen, weil man weder Watt Dauerleistung, noch Nm noch Watt Spitzenleistung als Größe fassen kann und sie im Zusammenhang mit dem eingebrachten System gesehen werden müssen. Die 50 Watt soll der Fahrer wiederkriegen. Das bedeutet doch letztlich das die Geschwindigkeit sich an den äußeren Gegebenheiten orientieren sollten: In Fußgänger Zonen 15 Km/h, auf Fahrrad Wegen 25 Km/h, in Tempo 30 Zonen 30 Km/h,... und auf Fahrradschnellwegen nach Klassen bis umgebrenzte Km/h. Ich denke das ist eine sehr gute Forderung.

Ich finde die Redaktion hat das gut gemacht, denn dieses Thema wurde ja nun in diesem Forum gut diskutiert. Und die Badass Box vorzustellen ist richtig, weil sie einfach die Pioniere in einem ganz neuen Bereich gewesen sind. Ich denke das ist gut gemacht und zeigt ja auch Wirkung.
 

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Re: E-Bike Tuning – wir haben mit einem Hersteller gesprochen
Wurde auf emtb nicht vor relativ kurzer Zeit noch vor dem Motortuning gewarnt? Und jetzt sowas.
Ich halte es auch für schlecht so etwas zu bringen. Zumal der Artikel nicht eine kritische Frage stellt. Der Chef darf sein Produkt schön ohne unangenehme Fragen vermarkten.
Ich würde mir wünschen so etwas nicht mehr lesen zu müssen und lieber etwas lesen was die Einhaltung von Gesetzen und Rücksicht fördert.
 
Viele die über die 'fun' Schiene zum biken kommen haben einen ganz anderen Bezug zum sport und verhalten sich rücksichtslos und das fällt auf alle zurück.

Na ich hoffe doch sehr, dass auch du ganz am Anfang deiner MTB-Karriere über die, wie du so nett schreibst, "Fun-Schiene" zu diesem grandiosen Sport und diesem wunderbaren Hobby gekommen bist! Jetzt kommen eben wieder andere Menschen mit dem eMTB dazu, für die normale Bikes uninteressant waren, was soll daran schlimm sein?
 
... was die Einhaltung von Gesetzen und Rücksicht fördert.

Also bei uns in der Radsport-Gruppe ist es klar geregelt: Die mit den E-Bikes müssen immer gaaaaaaanz hinten fahren, dürfen nie - aber wirklich nie! - überholen und können sich der Gruppe auch nur an ungeraden Wochentagen anschließen. ;-) Nein, natürlich nicht.

Über Gesetze, Regeln und Rücksicht aufeinander berichten wir natürlich immer. Übrigens unterstützen wir die DIMB mit all ihren Aktivitäten und nehmen auf den Trails jederzeit Rücksicht auf Fußgänger, andere Biker und/oder die Vegetation.
 
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Letztendlich sollte jedem "mündigen" der Tuning betreibt klar sein, dass er evtl ein existenzgefährdendes Problem hat, wenn er mit seinem illegalen Fahrzeug jemanden über den Haufen fährt. Da entstehen dann etwas größere finanzielle Aufwendungen die dem "mündigen" Fahrer keine Versicherung abnimmt! Des Weiteren entstehenden dem Geschädigten / Verletztem zusätzlich zu seiner körperlichen und seelischen Versehrtheit unnötiger Aufwand um seine Schäden ersetzt / entschädigt zu bekommen. Wie gesagt, die Versicherung ist raus!
Was die Polizei sagt wenn man erwischt wird und die Strafe die dann zu zahlen ist, ist gegenüber dem Fall eines Unfalls Kleinkram.

Ach ja, zu denken, dass alle die tunen, nur auf privatem Grund fahren sich selbst verar....!
 
Na ich hoffe doch sehr, dass auch du ganz am Anfang deiner MTB-Karriere über die, wie du so nett schreibst, "Fun-Schiene" zu diesem grandiosen Sport und diesem wunderbaren Hobby gekommen bist! Jetzt kommen eben wieder andere Menschen mit dem eMTB dazu, für die normale Bikes uninteressant waren, was soll daran schlimm sein?

Ich kam damals vom Lauf Sport Also Halbmarathon usw zum biken, damals ganz ohne fahrtechnischen Anspruch, habe es genossen in der gleichen Zeit mehr zu sehen.

Aber mal was anderes Stichwort haibike enduro crew bei der enduro One, wie stehst du da zum Tuning? Es ist ja eigentlich streng verboten aber man munkelt das es letztes Jahr trotzdem einige gab die die stages mit getunten bikes gefahren sind...
Da ist dieses System da klar sichtbar sicher nicht einsetzbar aber welche die im Inneren liegen werden bestimmt wieder eingesetzt.
 
Aber mal was anderes Stichwort haibike enduro crew bei der enduro One, wie stehst du da zum Tuning? Es ist ja eigentlich streng verboten aber man munkelt das es letztes Jahr trotzdem einige gab die die stages mit getunten bikes gefahren sind...
Da ist dieses System da klar sichtbar sicher nicht einsetzbar aber welche die im Inneren liegen werden bestimmt wieder eingesetzt.

Ich kann nicht in die E-Bikes der anderen Rennfahrer hinein schauen, kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es bei den Serienstartern die sich über die Renn-Wochenenden als kleine Gruppe zusammenfanden, keiner getunt hat. Die Zeiten lagen eng beieinander. Tuning bei Rennen ist für mich persönlich absolut INAKZEPTABEL, außer es gib eine offene Wertungsklasse. Hier sind aber die Veranstalter gefordert.
 
Jeder der intensiv E MTB fährt regt sich über die 25kmh Grenze auf. Diese Grenze fühlt sich nicht nur starr und unnatürlich an , sie ist es auch.
Ein Fahren oberhalb der 25kmGrenze ist für einen EMTB Fahrer nur mit übermäßig großer Kraftanstrengung möglich.

Bei jedem normalen Fahrrad ohne E Antrieb steigen die Fahrwiderstände harmonisch an, und ein fahren oberhalb von 25kmh ist problemlos möglich.
Ein EMTB benötigt oberhalb von 25kmh wenn die Motorunterstützung aussetzt , eine sprunghaft ansteigende und vergleichsweise höhere Antriebsleistung um auf die gleiche Geschwindigkeit wie ein motorloses Bike zu kommen.
Nicht nur der unharmonische Anstieg der Bedarfsleistung an der Tretkurbel eines EMTBs ist also das Problem , sondern auch die generell höhere benötigte Antriebsleistung:
  • die Reifen (vorne +hinten zusammengenommen) benötigen ca. 25 Watt mehr Rollwiderstand (stabilere Karkasse wegen erhöhten Durchschlagschutz- Bedarf aufgrund der höheren Fahrzeugmasse).
  • erhöhter Steigungswiderstand von 50 Watt bei einer (minimalen) Steigung von 5%
  • erhöhter Beschleunigungswiderstand (Situationsabhängig)
Daher ist eine dauerhafte Unterstützung von 50 Watt oberhalb von 25km für ein eMTB gerechtfertigt, ohne das es zu einer Übervorteilung gegenüber einem normalen Fahrrad kommen würde.

Das hat nichts mit Raserei oder dem Wunsch nach generell schnellerem Fahren im Wald zu tun, sondern dass sich ein EMTB genauso natürlich und harmonisch anfühlen sollte wie ein normales MTB .
Die für einen Radfahrer vollkommen übliche und normale Geschwindigkeit von 30kmh sollte mit einem EMTB mit genau dem selben Leistungsaufwand erreichbar sein.

Ein EMTB wird aber nicht nur als Sportgerät im Wald betrieben , sondern wünschenswerter weise als ganz normales Verkehrsmittel auf Radwegen und öffentlichen Straßen/Wegen. Hier kommt es zu konfliktträchtigen Begegnungen mit anderen Radfahrern und Verkehrsteilnehmern.
Ein typische Konflikt- Situation ist folgende :
An der Ampel beschleunigt der EMTB Fahrer meistens schneller wie ein anderer Radfahrer oder Verkehrsteilnehmer und setzt sich vor deren Nase , um anschließend bei erreichen der 25kmh als Langsamfahrer überholt werden zu müssen.
Dieses Spiel wiederholt sich sozusagen an jeder Ampel oder Stop-Beschleunigungs- Situation.

Kein Wunder das ein Pedelecfahrer durch diese fahrzeugtypische Eigenschaft als störendend und nervend empfunden wird.
Der 50 Watt Vorschlag würde zu einem erheblich reibungsloseren und harmonischerem Miteinander beitragen.
 
Jeder der intensiv E MTB fährt regt sich über die 25kmh Grenze auf. Diese Grenze fühlt sich nicht nur starr und unnatürlich an , sie ist es auch.
Ein Fahren oberhalb der 25kmGrenze ist für einen EMTB Fahrer nur mit übermäßig großer Kraftanstrengung möglich.

Bei jedem normalen Fahrrad ohne E Antrieb steigen die Fahrwiderstände harmonisch an, und ein fahren oberhalb von 25kmh ist problemlos möglich.
Ein EMTB benötigt oberhalb von 25kmh wenn die Motorunterstützung aussetzt , eine sprunghaft ansteigende und vergleichsweise höhere Antriebsleistung um auf die gleiche Geschwindigkeit wie ein motorloses Bike zu kommen.
Nicht nur der unharmonische Anstieg der Bedarfsleistung an der Tretkurbel eines EMTBs ist also das Problem , sondern auch die generell höhere benötigte Antriebsleistung:
  • die Reifen (vorne +hinten zusammengenommen) benötigen ca. 25 Watt mehr Rollwiderstand (stabilere Karkasse wegen erhöhten Durchschlagschutz- Bedarf aufgrund der höheren Fahrzeugmasse).
  • erhöhter Steigungswiderstand von 50 Watt bei einer (minimalen) Steigung von 5%
  • erhöhter Beschleunigungswiderstand (Situationsabhängig)
Daher ist eine dauerhafte Unterstützung von 50 Watt oberhalb von 25km für ein eMTB gerechtfertigt, ohne das es zu einer Übervorteilung gegenüber einem normalen Fahrrad kommen würde.

Das hat nichts mit Raserei oder dem Wunsch nach generell schnellerem Fahren im Wald zu tun, sondern dass sich ein EMTB genauso natürlich und harmonisch anfühlen sollte wie ein normales MTB .
Die für einen Radfahrer vollkommen übliche und normale Geschwindigkeit von 30kmh sollte mit einem EMTB mit genau dem selben Leistungsaufwand erreichbar sein.

Ein EMTB wird aber nicht nur als Sportgerät im Wald betrieben , sondern wünschenswerter weise als ganz normales Verkehrsmittel auf Radwegen und öffentlichen Straßen/Wegen. Hier kommt es zu konfliktträchtigen Begegnungen mit anderen Radfahrern und Verkehrsteilnehmern.
Ein typische Konflikt- Situation ist folgende :
An der Ampel beschleunigt der EMTB Fahrer meistens schneller wie ein anderer Radfahrer oder Verkehrsteilnehmer und setzt sich vor deren Nase , um anschließend bei erreichen der 25kmh als Langsamfahrer überholt werden zu müssen.
Dieses Spiel wiederholt sich sozusagen an jeder Ampel oder Stop-Beschleunigungs- Situation.

Kein Wunder das ein Pedelecfahrer durch diese fahrzeugtypische Eigenschaft als störendend und nervend empfunden wird.
Der 50 Watt Vorschlag würde zu einem erheblich reibungsloseren und harmonischerem Miteinander beitragen.
Man könnte doch auch die Kurve so anpassen das sie ab 20kmh in der Unterstützung langsam abfällt und bei 25kmh aufhört oder? Dann wäre das Problem mit der gefühlten Wand weg.
Zudem der angesprochene rollwiederstand ja auch auf jeden endurofahrer zutrifft. Das einzige Argument was ich gelten lasse ist das es im antriebsystem größere Widerstände gibt da der Motor nicht "auskuppelt"
 
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Und das ist dann Problem des Herstellers, nicht des Gesetzgebers.
Aber um den Gedanken nochmal aufzugreifen, am besten unterstützt der Motor noch mehr, den Luftwiderstand gilt es ja auch noch zu überwinden. Alles andere wäre ja auch unfair, die Piloten sind ja des öfteren etwas massiger. Andernfalls wäre es schon sehr diskriminierend.
 
Hallo Bördi, Im Prinzip hast Du Recht aber die 25 kmh sind offen gesprochen wirklich keine Überschallgeschwindigkeit und bereits jetzt Grenzwertig niedrig. Deshalb nutzen die EMTB Hersteller auch möglichst vollständig die 25kmh Grenze aus.
Ich weis aus internen Versuchen von diversen Motorbauern das mit deinem theoretisch einleuchtenden Vorschlag gearbeitet wurde- dieser aber wieder Verworfen wurde: in der Praxis war die Spaßreduzierung unakzeptabel groß.
Das praktisch erreichbare Geschwindigkeit- Spektrum wurde einfach zu sehr eingeengt. Das EMTB mit frühzeitiger Abregelung wäre nur noch ein ausschließliches Bergauf-fahr MTB geworden.
Der Sinn des Radfahrens ist es, ganz grob gesprochen, eine erhöhte Geschwindigkeit gegenüber einem Fußgänger oder Jogger zu erreichen und damit seinen Aktionsradius zu erweitern.

Das Problem, das ein EMTB generell mit höheren Fahrwiderständen aus physikalischen Gründen zu kämpfen hat, ist allerdings auch mit Deinem Vorschlag des frühzeitigen Beginns der Abregelung nicht zu lösen.
In steilen Bergen ist das alles kein Thema: Hier in Garmisch ist meine Bergaufgeschwindigkeit auf dem Trails zwischen 8 und max. 20 km/h. Mehr ist mit dem Motor und der Batterie/Reichhöhe auch in Zukunft nicht drin.
Bergab- ist der Motor aus und das Bike fährt sich wie jedes normale Enduro auch (oder vielleicht sogar besser wenn man sich an den niedrigen Schwerpunkt gewöhnt hat ;-)).

Ich denke an die vielen anderen Biker die im Mittelgebirge , Hügel oder Flachland fahren: hier stört es gewaltig das ich mit einem EMTB in seiner jetzigen gesetzlichen Regelung nicht frei das Tempo zwischen 20 du 30km/h variieren kann.
Wir unterhalten uns nicht um Raserei sondern um ganz normale und übliche Geschwindigkeiten.
 
Also bei uns in der Radsport-Gruppe ist es klar geregelt: Die mit den E-Bikes müssen immer gaaaaaaanz hinten fahren, dürfen nie - aber wirklich nie! - überholen und können sich der Gruppe auch nur an ungeraden Wochentagen anschließen. ;-)

Na dann kennst Du die Reihenfolge ja schon - ich fahre nämlich ohne E, bei der Regelung der ungeraden Tage mache ich eine Ausnahme, weil Du es bist. :cool: :openedeyewink: :biggrin:
 
Jeder der intensiv E MTB fährt regt sich über die 25kmh Grenze auf.

Das sind dann die, die ohne E es nicht über den zweiten Hügel schaffen würden. Allen anderen ist das wurscht weil der Motor in erster Linie eine unterstützende Hilfe darstellen soll, nicht aus einem schwachen das Spektrum eines Leistungssportlers kompensieren soll. Vom Grundgedanken des Pedelecs her würde eine Unterstützung bis 10km/h auch völlig ausreichen. Schliesslich soll man damit leichter den Berg hoch kommen nicht zum Rennfahrer mutieren.

Wem das so wie es ist nicht taugt hat ja immernoch die Wahl auf ein motorloses Rad umzusteigen oder sich ein S-Pedelec zu kaufen.

Bei jedem normalen Fahrrad ohne E Antrieb steigen die Fahrwiderstände harmonisch an, und ein fahren oberhalb von 25kmh ist problemlos möglich.

Wiegt ja auch 10kg weniger. Pack Dir mal 2 volle Einkaufstüten mit Dosenfutter an dein motorloses Rad und berichte uns wie lange Du es geschafft hast ü25 zu fahren.

Der Sinn des Radfahrens ist es, ganz grob gesprochen, eine erhöhte Geschwindigkeit gegenüber einem Fußgänger oder Jogger zu erreichen und damit seinen Aktionsradius zu erweitern.

Aha!
Und da genügen dann die 20km/h Differenz zu einem normalen Fußgänger der es schafft über eine längere Distanz 5km/h zu gehen wohl nicht aus?
Die meisten Jogger sind nach 10km oder früher am Ende, nicht jeder der im Wald joggt ist ein Marathon oder Halbmarathonläufer!

http://www.marquardt-running.com/laeufer/trainingsplaene/10-km-trainingsplaene/
 
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Ich find den Herrn Scheffer hier echt lustig. Baut mit seiner Firma Motoren an Räder, die man schon seit vielen Jahren als reine Sportgeräte zum Spaß haben benutzt hat, um schneller zu sein als alle anderen und regt sich dann auf, dass er benachteiligt würde.

Naheliegend, dass er seine überpotenten Räder nicht los wird so lange sie nicht schneller sind als alles andere.

Übrigens sollte jedem Ferrari-Fahrer für die Stadt mindestens ein S-Klasse-Taxi umsonst zur Verfügung gestellt werden. Der schlechte Komfort im Sportwagen ist auch so ungerecht...
 
Es hieß ja mindestens eine S-Klasse. Ich dachte auch eher an Rolls-Royce und so... ;)


Übrigens glaub ich kaum, dass die Enduros und Downhiller ohne Motor in der Ebene länger mit über 25km/h bewegt werden.

Und wenn man sich wirklich so benachteiligt fühlt wäre mein ultimativer Tuningtipp wieder normale Räder zu nutzen.
 
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