Die besten E-MTB-Reifen für Herbst & Winter: Mehr Grip bei Matsch & Nässe

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Re: Die besten E-MTB-Reifen für Herbst & Winter: Mehr Grip bei Matsch & Nässe
Hat jemand ne Meinung zum High Roller III als „Schlechtwetter-/ Winterreifen“ für das Vorderrad?
Danke für die Frage. 🧐Gemäß der Beschreibung erscheint mir dieser ein perfekter Vorderrad Reifen zu sein.

Gebaut für den harten Einsatz.​

Die dritte Generation des Maxxis HighRoller positioniert sich durch sein hybrides Stollendesign zwischen den Modellen Assegai und Shorty. Sein Einsatzbereich ist von weichen bis hin zu harten Böden weit gesteckt, dabei lässt er sich präzise lenken und hält penibel genau die Linie.

Während die offenen Mittelstollen tief in nasse oder weichen Böden eindringen und für zuverlässigen Grip bzw. effektive Bremskraft sorgen, halten die groß dimensionierten Seitenstollen selbst größten Beanspruchungen in extremen Schräglagen stand. Dank der 3C MaxxGrip Mischung überzeugt der High Roller III mit bester Kurvenkontrolle, selbst auf harten Böden.
 
Danke für die Frage. 🧐Gemäß der Beschreibung erscheint mir dieser ein perfekter Vorderrad Reifen zu sein.

Gebaut für den harten Einsatz.​

Die dritte Generation des Maxxis HighRoller positioniert sich durch sein hybrides Stollendesign zwischen den Modellen Assegai und Shorty. Sein Einsatzbereich ist von weichen bis hin zu harten Böden weit gesteckt, dabei lässt er sich präzise lenken und hält penibel genau die Linie.

Während die offenen Mittelstollen tief in nasse oder weichen Böden eindringen und für zuverlässigen Grip bzw. effektive Bremskraft sorgen, halten die groß dimensionierten Seitenstollen selbst größten Beanspruchungen in extremen Schräglagen stand. Dank der 3C MaxxGrip Mischung überzeugt der High Roller III mit bester Kurvenkontrolle, selbst auf harten Böden.

Da mal reinschauen

 
Ist ungefähr so wie mit dem Schwalbe TackyChan, von dem der HR3 auch leicht abgekupfert scheint. Viel Grip bei konsequent aktiver Fahrweise und engen Kurven. MM und BB sind aber die besseren Allrounder.
So habe ich das nicht empfunden bin denn h3 nach der marry und TrackyCan gefahren für mich der bessere Allrounder als die marry vor allem wenn es trocken ist da kann die marry nicht mehr mit, beim trackyChan muss man in Kurven anständig am gas bleiben sonst macht er keinen Spaß

Aber wie immer muss jeder für sich selbst herausfinden mit was er besser zurecht kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir gerade mal den gesamten Artikel durchgelesen…
Den MM und den Argotal nicht bei den Intermediates einzuordnen finde ich gewagt.
Zumindest der Argotal ist sicher alles nur kein Allrounder. Da sehe ich eher den Kryptotal.
 
Nachdem ich die letzten Jahre auch viel experimentiert hab (beste Kombi war für mich Hillbilly und Butcher) bleiben meine (E-)Mtbs dieses Jahr im Winterschlaf und ich steig aufs Gravel um. Keinen Bock mehr 😂
 
Selbst bei dem Wetter jetzt, mit vielen Blätter und nassen Wurzeln, ist der Albert hinten absolut OK.
Ich wollte ihn eigentlich direkt runter schmeißen, ist aber besser als erwartet. Wenn es richtig matschig wird, kommt eh der Shredda zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meiner Meinung nach auch sehr gut funktioniert, sind Vittoria Mazza Enduro Race vorne und hinten, habe ich im Moment auch gerade drauf.

Der Mazza hat ein schön offenes aggressives Profil und in der Race Variante einen Supersoften Single Compound der auch im Nassen super Grip hat, im Gegensatz zu Vittorias 4-Fach Compound, den mach ich im Nassen gar nicht.
Grip Level auf jeden Fall vergleichbar mit Conti Supersoft.
Baue jetzt am WE mal auf MM SS Radial und Albert Soft hinten um, damit ich mal direkt vergleichen kann, welche Kombi mir da besser gefällt.

IMG_5333.jpeg
 
Soooo, jetzt heute von Mazza Enduro Race vorne und hinten auf MagicMary Trail Radial Supersoft am VR und Albert Trail Radial Soft am HR gewechselt.

Rollen tun die beiden Kombis beide nicht überragend, hier konnte ich keinen wirklichen Unterschied feststellen.

Gripmäßig allerdings legt die Schwalbe Kombi tatsächlich noch mal eine kleine Schippe drauf. Heute war nasser Boden, viele Blätter, rutschige Wurzeln und Steine angesagt und da lieferten die Schwalben wirklich ab.
Kein Riesenunterschied zu den Mazzas, die haben auch sehr viel Grip, am HR auch mehr Bremsgrip als der Albert. Ist ja auch nicht verwunderlich.
Aber im Gesamtpaket sehe ich für mich und meine Böden die Radials noch ein wenig vorne, da die gerade iim direkten Vergleich halt auch gleich noch sämtliche kleinen Steine und Wurzeln verschwinden lassen.

Wer das Radial Fahrgefühl nicht mag, bekommt aber mit den Mazzas eine saugute Kombi für den Winter, die sich trotz superweichem Kompound am HR noch ganz gut treten lässt.

Beides sehr gute Kombis mit super Grip, die man je nach Vorliebe wählen kann. Ich mag das Profil der Mazzas z.B. sehr, der hat damit mehr mechanischen Grip als Albert und MM.

Also für den Winter bin ich ausgerüstet mit den beiden Kombis, so richtigen Schlamm gibts bei mir in der Gegend nicht, da wäre ein Shredda übertrieben.

Ausserdem finde ich die Matschreifen mit ihren langen Stollen auf rutschigen Wurzeln nicht so prickelnd, da ist die Auflagefläche sehr gering.
 
so Vergleichstest nach 2. Runde mit E-Wild gestern
Bedingungen: feucht, le8cht angefroren und stellenweise wieder angetaut.

heute dann mit Argotal Enduro soft in 2.6 v/h
1.2bar vorne 1.5bar hinten 80kg Fahrergewicht fahrfertig

Mit dem Conti fühlte ich mich wieder wohl 👍
rohlt auch besser, Dämpfung ist spürbar besser, und die Stollen beißen sich wieder in den Untergrund und prallen nicht ab wie gefühlt beim E-Wild
keine groben unkontrollierbare Rutscher aus dem nichts. Hinten war der Reifen gelegentlich etwas nervös beim abbremsen und wollte etwas ausbrechen.
Aber vorne beim Bremsen schön stabil.

ob die Kombi jetzt deutlich besser als MM SuperSoft vorne und Albert radial hinten fällt mir schwer zu sagen.
 
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