subdiver
Bekanntes Mitglied
Hier ein Artikel aus der SZ.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/...untainbiker-wanderer-grundbesitzer-li.3247962
https://www.sueddeutsche.de/bayern/...untainbiker-wanderer-grundbesitzer-li.3247962
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ein E-MTB ist grün, mindestens so grün wie ein Elektroauto. Und die Gleichstellung! von Fußgängern, Reitern UND Radfahrern regelt das Bundeswalgesetz. Das finde ich gut so. Sollten die (beispielsweise) Fußgänger überhand nehmen, muss man sich Gedanken über eine sinnvolle Trennung der verschiedenen Erholungsuchenden machen und nicht eine Gruppe diskriminieren. Und dass esKeine Gemeinde kann sich zur Zeit leisten nicht grün und umweltbewusst zu planen.
Ich meinte mit "grün planen" dass jede Gemeinde aus "gesellschaftlichen" Druck Naturschutzgebiete "braucht".Ein E-MTB ist grün, mindestens so grün wie ein Elektroauto.
Eins gleich vorab, ich verstehe Dich vollkommen. Aber die Natur gehört nunmal nicht dem einzelnen, also wird man sie mit anderen teilen müssen.Ich bin in dieser Gegend seit ca. 35 Jahren mit dem MTB unterwegs.
Seit Corona und dem eBike Boom hat der Radverkehr sehr stark zugenommen.
An manchen Hütten und Almen könnte man meinen, man befindet sich in einem „Fahrerlager“.
Dazu kommt, dass nun einige eBiker die Trails bergauf fahren, die sonst mit dem Bio-Bike nur bergab möglich waren.
Nichts anderes habe ich behauptet.Aber die Natur gehört nunmal nicht dem einzelnen, also wird man sie mit anderen teilen müssen.
Und da halten die sich alle daran?Nichts anderes habe ich behauptet.
Es kann aber passieren, dass einzelne (in diesem Fall MTBler) von der Natur ausgeschlossen werden.
So wie im Artikel beschrieben und leider schon in manchen Gegenden praktiziert wird.
Auch bin ich oft mit dem MTB im Oberallgäu, (....)
Leider wurden in dieser Gegend seit 2007 fast alle Trails und kleinere Wege für Fahrräder verboten.
Ich bin in der Gegend rund um Oberstdorf oft unterwegs und da wurdenIst ja interessant
Und mir nicht bekannt, dass dem so ist.
Gruß vom Resident-Oberallgäuer
Theoretisch ein guter Ansatz.
Ich bin in der Gegend rund um Oberstdorf oft unterwegs und da wurden
in den letzten Jahren einige Verbotsschilder neu aufgestellt.
Aber das ist doch auch so und sollte auch so sein. Der MTBist kommt angeballert, sieht den oder die Fußgänger, verlangsamt stark und weicht so gut es eben geht aus. Auch ganz anhalten ist eine Option. Natürlich erwarte ich von dem oder den Fußgänger(n) auch ein wenig Entgegenkommen, sprich einen Schritt zur Seite. Bei uns klappt das ganz gut. Ich kann an beiden Händen abzählen, wie oft mir einer in den letzten 40 Jahren doof gekommen ist.....die Radfahrer auf Sie aufpassen müssen, sobald sie etwas von Rücksicht lesen.
Deswegen habe ich es ja auf die genannte Gegend eingegrenzt.Deine Pauschalaussage kann ich so keinesfalls bestätigen.
" weil das Landratsamt die dazugehörigen Karten nicht mehr findet" ich brech zam .....Was mir nicht passt muss verschwinden !
Spiegelt irgendwie die aktuelle Situation in unserem Land wieder.
Müsstest dir das mal als Person erlauben wenn eine Behörde von dir was braucht zu sagen "ist verschwunden "