trailprof
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Vieleicht sind sie inzwischen getrennt und die Frage hat sich für den TE erledigt ?.... Er hat ja nicht Mal auf die erste Frage geantwortet
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Vieleicht sind sie inzwischen getrennt und die Frage hat sich für den TE erledigt ?.... Er hat ja nicht Mal auf die erste Frage geantwortet
Meine Frage bezog sich auf die Überlegung, dass einem leichten Fahrer ein Light-Assist ausreichen könnte.die Entscheidung trifft jeder für sich und sollte durch uns nicht bewertet werden. Ein Bike mit Motor bietet durchaus einige Vorteile.
Und einige Nachteile, ...kommt auf die Nutzung an.Ein Bike mit Motor bietet durchaus einige Vorteile.
ich find die Überlegung schon hilfreich. für einen 50kg Fahrer ist ein light assist ja eben gar kein light assist sondern das, was ein fullpower für einen 100kg Fahrer ist.Meine Frage bezog sich auf die Überlegung, dass einem leichten Fahrer ein Light-Assist ausreichen könnte.
Die benötigte Power nur vom Fahrergewicht abhängig zu machen finde ich schwierig. Man sollte sich noch andere Faktoren wie z.B. die Fitness oder Handicaps anschauen.
Bei sehr leichten Fahrern kann man zur Motor und Akkuwahl folgende Überlegung miteinbeziehen: 350W unterstützen einen 50kg schweren Fahrer + 20kg Bike genau so stark wie 600W einen 100kg schweren + 20kg Bike, nämlich mit 5W/kg.
Wenn du also zb. 100kg wiegst (Annahme) und einen EP801 / CX ("Fullpower") fährst, dann würde deine Freundin mit einem TQ (light Assist) jeweils in der höchsten Unterstützungsstufe genauso stark angeschoben, wie du.
ich find die Überlegung schon hilfreich. für einen 50kg Fahrer ist ein light assist ja eben gar kein light assist sondern das, was ein fullpower für einen 100kg Fahrer ist.
Genau so ist es.Stimmt so nicht ganz. Die Frage ist wieviel Eigenleistung der Fahrer bringt.
200 Watt Eigenleistung
+ 350 light = 550 Watt
+ 600 full = 800 Watt
Diese 250 Watt gleichst du nicht aus.
Hab diverse Fahrten mit meinem Fazua mit/gegen full Power gemacht. Im mittleren Modus fährst beim Fazua mit bei full niedrigste Stufe.
Hauen die full bergauf max Power, hast keinen Auftrag.
Das Gewicht wird was ausmachen, aber es reicht nicht aus.Genau so ist es.
Ich mit meinen 69 kg ganz gut trainiert sehe mit dem TQ50 in höchster Stufe
gegen einen 110 kg Full-Fahrer im Tour-Modus kein Land am Berg.
100 Watt mehr sind eine ganze Menge.Bleiben 100 Watt.
Aber die machen den Unterschied von Stunden zu Minuten aus.
Ja, gleich.... In der Überschrift steht "Empfehlungen für ein leichtes E-MTB für eine zierliche Fahrerin unter 7.000 Euro"Wollma das Thema ned zumachen?
Der TE meldet sich gar nimmer und es fangen irgendwelche wilden Seitdiskussionen an![]()
Um überhaupt einen Vergleich machen zu können zwischen unterschiedlichen Fahrergewichten darf man die Eigenleistung natürlich nicht absolut nehmen sondern immer im Verhältnis zum Körpergewicht siehe hier. (Beispiel: ein 100kg Fahrer und ein 50kg Fahrer fahren gemeinsam gleich schnell einen 500hm Anstieg, treten dabei aber natürlich unterschiedliche absolute Watt, weil der eine muss ja mehr Gewicht in der gleichen Zeit hochbringen, aber gleiche W/kg).Stimmt so nicht ganz. Die Frage ist wieviel Eigenleistung der Fahrer bringt.
200 Watt Eigenleistung
+ 350 light = 550 Watt
+ 600 full = 800 Watt
Diese 250 Watt gleichst du nicht aus.
Hab diverse Fahrten mit meinem Fazua mit/gegen full Power gemacht. Im mittleren Modus fährst beim Fazua mit bei full niedrigste Stufe.
Hauen die full bergauf max Power, hast keinen Auftrag.
Um überhaupt einen Vergleich machen zu können zwischen unterschiedlichen Fahrergewichten darf man die Eigenleistung natürlich nicht absolut nehmen sondern immer im Verhältnis zum Körpergewicht siehe hier. (Beispiel: ein 100kg Fahrer und ein 50kg Fahrer fahren gemeinsam gleich schnell einen 500hm Anstieg, treten dabei aber natürlich unterschiedliche absolute Watt, weil der eine muss ja mehr Gewicht in der gleichen Zeit hochbringen, aber gleiche W/kg).
Nehmen wir also absolute 200W Eigenleistung für den 100kg Fahrer, dann wären das 2W/kg, das entspricht absoluten 100W beim 50kg Fahrer und relativ zum Körpergewicht wieder 2W/kg.
Also um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben:
50kg Fahrer + 20kg Rad: 5W/kg Motor (350W/70kg) + 2W/kg Eigenleistung = 7W/kg
100kg Fahrer + 20kg Rad: 5W/kg Motor (600W/120kg) + 2W/kg Eigenleistung = 7W/kg
+1Da der TE sowieso nicht mehr hier ist, kann man es auch nerdig ausarten lassen.
naja, das ist ja im Grunde einfache Physik, halbe Arbeit (=Kraft (kg) * Weg) in der gleichen Zeit heisst: halbe Leistung.Deine Ausgangslage beruht auf der Aussage eine 50kg Fahrer würde die Hälfte der Leistung benötigen von einem 100kg Menschen. Wo kommt diese Ausgangssituation her?
Genau so ist es.
Ich mit meinen 69 kg ganz gut trainiert sehe mit dem TQ50 in höchster Stufe
gegen einen 110 kg Full-Fahrer im Tour-Modus kein Land am Berg.
Alter.. hast du das nötig? Ohne ein einziges Argument?Das ist schön, dass du den Rechner gefunden hast, ändert aber nichts an der Praxis:
PSA für alle Normalgewichtigen: lasst euch nicht von Übergewichtigen einen Light Motor aufschwatzen mit dem Argument dass das wie ein Fullpower für ihn sei, denn das ist Schwachsinn. Warum sollten auch gesundheitliche Probleme einer anderen Person der Maßstab für euren Ebike-Kauf sein?![]()
Ich hab mal aus deinem 120kg Fahrer wieder einen 100kg Fahrer gemacht+1
naja, das ist ja im Grunde einfache Physik, halbe Arbeit (=Kraft (kg) * Weg) in der gleichen Zeit heisst: halbe Leistung.
Ich hab diesen Rechner gefunden, mit dem sich meine Theorie bestätigen lässt und auch die Werte von "Rainer" (wer ist das?) nachbauen lassen, wenn man die Rollreibung entsprechend anpasst: Wattrechner.
Ich habe allerdings in meiner Überlegung oben einen Fehler gemacht, den ich erst mit dem Rechner gefunden hab:
für den W/kg Vergleich muss man die Watt des Gesamtsystems wählen und durch die kg des Gesamtsystems teilen.
Sprich, für die doppelte Leistung bei doppeltem Systemgewicht, entsprechend hab ich für den schweren Fahrer 120kg eintragen müssen:
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