Gibt es von Bosch, ...fahre ich seit 2019.-relativ kräftig und ausdauernd sein
-dabei effizient und sparsam sein
-leise sein
-nicht klappern
-zuverlässig sein
-sich feinfühlig treten lassen
-volständig entkoppeln
-einen sinnvollen Q-Faktor haben
-sinnvolle Akkugrössen
DAS würde ich höchstens nach einem Fußmarsch durch die Wüste trinken!
Hast du dich verlaufen?DAS würde ich höchstens nach einem Fußmarsch durch die Wüste trinken!
Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Muss an der Hitze liegen, der nächste Verlaufene.Jetzt trittst du hier sie nächste Diskussion los Kalle.
Man fährt doch nicht in die Kneipe um dann Flaschenbier zu trinken.
Jetzt komme ich mit der gewagten These:
Die billigste plörre vom Fass schmeckt besser als das leckerste Bier aus der Flasche
Um das Thema für mich zum Abschluss zu bringen, nein, das sehe ich anders. Man bekommt bei uns auf‘m Dorf nirgendwo irgendein Craft-Beer in Richtung Pale Ale oder IPA. Da ist Atlantic Ale die einzig akzeptable Alternative. Niemals werde ich mehr die örtlichen Industrie-Pils trinken.Man fährt doch nicht in die Kneipe um dann Flaschenbier zu trinken.
was ist light Unter 20 Kg ?Ich möchte diesen thread aus folgenden Gründen lancieren:
1.: Ich finde das Konzept sehr spannend.
2.: Die schon existenten threads hier z.B. zum Levo SL, Orbea Rise, Rotwild 375 etc. fasern immer mehr auf und es fällt einem schwer, die Uebersicht zu behalten.
3.: Es ist ein vielversprechendes neues Konzept und ich erwarte in naher Zukunft, dass noch deutlich mehr Hersteller auf den Zug aufspringen und neue Bikes präsentieren.
Konkret soll es um Light-EMTBs wie das
Levo SL
Orbea Rise
Rotwild 375
Trek E-Caliber
BH iLynx
andere Fazua-Bikes oder um vorhandene und noch unbekannte neue Bikes
gehen.
Was ist der Sinn und Einsatzzweck dieser Bikes?
Welche Vor-und Nachteile seht ihr?
Welche Einschränkungen aber auch neue Möglichkeiten tun sich auf?
Für wen oder für was ist so ein Bike passend?
Wie könnte das perfekte Light-EMTB aussehen?
Welche Antriebs-und Akkukonzepte sind am vielversprechendsten?
etc.
Ich selbst fahre seit einigen Wochen das Levo SL und meine Partnerin bekommt das gleiche.
Unsere Bio-Bikes sind wir daran, zu verkaufen.
Die Light-EMTBs sind eine relativ neue Entwicklung.
Sie versuchen, die Lücke zwischen Bio-Bike und klassischem EMTB zu schliessen.
Sie werden wohl ein Nischendasein im Gesamtmarkt fristen.
Sie bieten ein neues Fahrerlebnis und eröffnen neue Möglichkeiten des Bikens.
Vielleicht habt ihr Lust mitzudiskutieren.
LG Dieter
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Ganz grob gesagt, jein.was ist light Unter 20 Kg ?
Stimmt. Ausnahme: Vollständiges EntkoppelnGibt es von Bosch, ...fahre ich seit 2019.
...Vor allem Fazua hätte ich gerne unterstützt...
Stimmt, mittlerweile muss ich mir da keine Sorgen mehr machenDu meinst Porsche
Bosch sieht das anders.Bosch würde ich eher nicht im minimal-assist sehen
Ok ,dann kam das zunächst anders rüber.@orange69 Ich hab gar nicht an ein rein in Deutschland hergestelltes Rad gedacht. Der Gedanke kam mir beim neuen Pivot mit Fazua Antrieb.
Lassen wir mal den TQ außen vor, aber Fazua baut schon seit Jahren interessante Motorenkonzepte, die ich als interessierter Nicht-Insider auch wahrgenommen habe. Ok, nicht die 1. Gen, aber spätestens die 2. Version die Lapierre verbaut hat war vielversprechend. Das jetzt beim Ride 60 kleinere nordamerikanische Firmen wie Pivot oder Transition die ersten mit spannenden light-eMTB sind hat mich aber wirklich überrascht.
Ich würde aber lieber einem deutschen Hersteller 10k zahlen als einem amerikanischen. Vor allem Fazua hätte ich gerne unterstützt.
Hab mich dann vor 1,5 Jahren für das Forestal entschieden weil ich die Marke und die Vision von ihnen, ein leichtes e-Enduro zu bauen, geil fand und mich beim Orbea (und Rotwild), trotz des ähnlich interessanten Konzept gestört hat das sie keinen spezifischen Motor dafür gewählt haben.
Wenn Du Handmade in Germany willst musst Dir ein Bike von LAST kaufen. In Deutschland von Hand laminiert.Ich hab gar nicht an ein rein in Deutschland hergestelltes Rad gedacht.