Leichtes Fully mit Wechselakku als Shuttle für Alpenpässe

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Re: Leichtes Fully mit Wechselakku als Shuttle für Alpenpässe
XTR-Komponenten jedenfalls nicht. Absurd überteuert, noch dazu für Verbrauchsmaterial wie Kassette oder so.
Ich denke mal, das Bulls wäre die Vernunftslösung.
Wenn 23kg Vernunftlösung sind dann sind andere 23kg bikes das auch
23kg als Basis ist jetzt nichts außergewöhnliches
Wie schon geschrieben, darfst dann nochmal ca 2k5 investieren um 2kg zu sparen, egal welches Bike
 
Ich kann nimmer 🤣🤣🤣🤣
Diese Bullshit Vergleiche
Mit gleichem Einsatz der Komponenten bekommt man jedes Rad ganz ok 2kg runter
Also das Focus auf ca 18kg und das Bulls auf 21kg
Sind immer noch 3kg unterschied

Wie wird sich nun entschieden?
Diese Bullshitvergleiche haben gezeigt dass es sind 2 kg Unterschied sind!
Und diese eben bei jedem Rad mit Fazua und 430wh Akku auftreten werden und eher weniger als mehr sind.
 
XTR-Komponenten jedenfalls nicht. Absurd überteuert, noch dazu für Verbrauchsmaterial wie Kassette oder so.
Ich denke mal, das Bulls wäre die Vernunftslösung.
Du bist nicht differenziert genung.

Wo habe ich XTR im Antriebsstrang erwähnt?
Ich habe weder vorgeschlagen die Di2 gegen XTR zu tauschen, noch die Kassette, weil das am EMTB gerade mit dem EP6 und EP8 wegen der Konnektivität und auch Leistung kontraproduktiv wäre.

Desweiteren sind XTR Komponenten nicht unbedingt überteuert, sondern die Preise dem Material geschuldet. Im Vergleich mit anderen Herstellen welche in der gleichen Gewichtsklasse (aber oft nicht der gleichen Funktionalität) Produkte liefern ist XTR noch als Preiswert anzusehen.
Natürlich kann man auch XT nehmen, man wird immer auch die gleiche Funktionsgüte mit XT haben, hat aber dann nicht alles rausgeholt, was geht.
Ich kaufe auch kaum XTR zum UVP Preis, vieles ist deutlich im Preis reduziert oder ich kaufe Second Hand, wenn Teile von Neurädern abgebaut werden etc.

Am Lumen Fahre ich z.b. 2 Kolben XTR Bremsgeber, um die Handeinstellschraube zu umgehen und den Carbon statt Aluhebel nutzen zu können. Passend dazu am Hinterrad die 2 Kolbenzange und vorne die 4 Kolbenzange.
Die Bremspower ist mir mehr als ausreichend und leichter gehts kaum. Höchstens mit Trickstuff was aber kaum gebraucht und wenn dann nur zu preisen bekommen wäre, was die XTR UVP schon kosten würde.
Meine neue individuelle XTR Bremse hat mir genau 120€ gekostet, wenn ich den Verkauf der XT Anlage dazu gegenrechne.

Und bei den Naben war es nochmal anders, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm, habe aber dann einen kaum gebrauchten XTR - XCray - Duke Lucky Chan (1320g) Radsatz für 400€ erstanden und damit diese Naben lieben gelernt. Der Freilauf ist ab 5 kmh lautlos und der nicht vorhandene Rollwiederstand und das Gewicht ist sensationell.
Ich war vor 18 Jahren der erste in Deutschland der Extralite Naben kombiniert mit 333er FRM Felgen gefahren ist, auch im XC Cup.
Manchmal muss man halt ein bissl einfallsreich sein um sein Wunschergebnis zu bekommen.

Wenn man aber von Grundauf Abwehrhaltung einnimmt ist das mitunter schwierig.
 
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Wenn 23kg Vernunftlösung sind dann sind andere 23kg bikes das auch
23kg als Basis ist jetzt nichts außergewöhnliches
Wie schon geschrieben, darfst dann nochmal ca 2k5 investieren um 2kg zu sparen, egal welches Bike
Zeig es mir und ich werde das Gegenteil beweisen!
Jetzt poste bitte ein über 700wh Fullpower Bike was 23kg wiegt, wo man hinterher mit Komponententausch nochmal 1,5kg rausholen kann und nicht von vornherein schon 10.000,- kostet weil diese Komponenten schon verbaut sind, da die Grundversion eigtl 24,5kg wiegt!
Welches Bike kommt denn dann hier infrage, wenn Du permanent alles ins lächerliche ziehst?
 
Also wenn man jetzt schon bei knapp 23kg in der Überlegung ist, würd ich mit grob 22kg eher ein Heckler nehmen.
https://www.biker-boarder.de/santa-cruz/3005936.html
https://www.biker-boarder.de/santa-cruz/3102340.html
schönes und gutes Rad wenn man 160mm für eine Tour fahren will...

auch hier zeigt sich wie bereits mehrfach erwähnt, dass allein die Gabel, der Radsatz und die Bremsen schon 0,8kg leichter sind, als jene des Bulls Testrades. Beim Bulls waren Pedale montiert, was zusätzlich noch dazu kommen würde, was heißt, wenn das Heckler die Teile des Bulls spazieren fahren würde, dann würde es wohl mit Pedale um die 24,3kg wiegen.
 
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Ich persönlich würde mir auch nie wieder eine XTR Kassette ans Rad schrauben. Schon am Bio Bike hatte ich Zahnausfall auf dem 15 oder 17 bei 11fach ( da ging XT als Ersatz :) ) und bei der 12fach sind mir Nietstifte gebrochen ( die war für die Tonne ). Die 100g sind es nicht wert.

Letztlich ist Gewichtstuning ab einem gewissen Punkt wirklich immer mit Einschränkungen verbunden.

- Leichte / schmalere Reifen bieten weniger Pannenschutz und Grip
- leichte Carbon LRS sind weniger haltbar bei härtere Gangart
- leichte Lenker und Sättel sind bei einem Sturz dann unter umständen problematisch
usw. usw.

Ich wollte mein Scor damals auch gerne auf 21kg haben und hab bei 22kg aufgegeben. Weil ich einem 1300g Laufradsatz bei einem Fullpower Bike nicht traue. Steif sind diese Räder ohne Frage aber MCFK riet mir damals davon ab bei Fullpower und wollte mir dafür verstärkte Felgen bauen.

Was ich sagen will… soll es leicht werden muss es auch bei billig eine sehr leichte Basis werden. 24kg bekommst du nie leicht.

Und das ist auch Imho der Grund warum Light assist bikes gerade wieder rückläufig sind. 18 - 19 kg sind immer noch zu schwer für die Einschränkungen. DJI macht es ja mit Fullpower vor was möglich ist… aber da ist der AKKU FIX :D wir drehen uns im Kreis.
 
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Wobei das bei den neuen Modellen schwieriger wird. Das Jam2 hat eine in den Vorbau integrierte Kabelführung, den Vorbau zu tauschen würde wohl schwierig. Beim Lyke wäre das kein Problem, die haben noch einen altbackenen Vorbau (aber leider auch eine interne Kabelführung). Lenker mit Rise einbauen geht natürlich immer.
Das ist beim Jam gar kein Problem, das gibt es von Acros einen anderen Steuersatzdeckel, damit kann man jeden normalen Vorbau fahren.

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Da Jam2 SL ist durch den einstellbaren Lenkwinkel und die Flipchips für die lange oder kurze Kettenstreben ein unheimlich vielseitiges Rad.
Das kannst es für Touren oder enge Trails kurz/steil fahren, zum ballern flach und lang und ja auch noch die zwischendinger wie kurz/flach und lang/steil.
Ich habe zwei Laufradsätze, einen mit NN und WW und einen MM Radial und Albert Radial.

Mit dem leichten LRS und den leichten Pedalen wiegt die Kiste 19,3kg und mit dem Dicken LRS und den Dagga Pedalen 1,3kg mehr.



Man kann sich das Rad supergeil ohne viel Aufwand an den jeweiligen Einsatzzweck anpassen, ob man jetzt zuhause weit und schnell fahren möchte, oder eine Woche Finale ballern, hab ich beides ausprobiert, ging beides super 😁


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Ich wiege grade noch 95kg und bin nach ner Schrittmacher Geschichte noch nicht so fit wie vorher, aber ich komme mit dem leichten LRS ca. 1200hm weit, mit dem dicken ist bei 800-900 hm Schluss. Hab aber auch noch einen zweiten Akku, brauche ich aber selten,
Mein Bikebuddy wiegt nur 70 kg, der kommt locker 1500-1600hm weit.

Das Jam färhrt sich sehr ähnlich wie ein normales Bike, wenn man möchte, kriegt aber wenns sein muss mit dem Boost Button kurzzeitig 450w mit, das reicht mir bisher überall hin.

Nur mal um das Bike besser einordnen zu können, meiner Meinung nach ist das bike ziemlich unterschätzt.

Und ja auch ich habe schon den zweiten Motor, allerdings wenn der Fazua Händler in der Nähe ist, geht das super zackig und unkompliziert.
 
Ja, so ist das beim Gewichtstuning. Das macht man halt nicht beim Enduro.
Und ein 1300er Radsatz auf einem Touren Emtb ist auch nicht das, was man in der Regel emphiehlt ;-)
Den Radsatz den ich empfohlen habe kann man durchaus auch bei zügiger Abbwärtsfahrt in Betracht ziehen.
Man könnte als alternative auch die Crazy Jack SLS4 nehmen, die praktisch nichts mehr wiegt. Oder halt noch ne klasse höher, dann wäre man halt bei einem LRS Gewicht von um die 1700-1750 statt 1550.
Je nachdem was man vor hat.
Zu deinen bedenken was die Festigkeit z.b. Lenker angeht kann ich diese nicht teilen. Ich fahre eigentlich schon immer Schmolke ist da ist noch nie was gebrochen oder nur ansatzweise in die Binsen gegangen.
 
Mir sind meine MCFK Teile auch noch nie gebrochen aber durch aus kritisch bei schweren Stürzen. Da würde ich im Zeifel immer tauschen. Die Teile sind so leicht, weil die Carbonlagen an den Hauptbelastungsstellen und Richtungen die „normalen“ Wandstärken haben und sonst eher einer Eierschale entsprechen.

Am Scor fahr ich einen Thomson Lenker mit 2-3mm Carbon durchgängig :D, das kann nicht leicht werden.

Ich hab mir auch lange den Kopf zerbrochen, wollte nie ein E Bike sondern wie der Threadersteller etwas Rückenwind bergauf in den Bergen, dabei nah am Bio Bike bleiben und hatte das Scott Lumen E Ride ganz oben auf meiner Liste. Das hätte sich mit meinen Teilen auf 16,5kg bringen lassen aber der Rückwind ist bei TQ eben auch schnell zu ende und dann wäre das Bike immer noch 4kg schwerer als ein Bio Tourenfully.

Mit meinem 4060 Z bin ich deswegen so super happy weil es völlig anders als mein Tallboy und mein Lector SF ist. Und es ist ja kein Geheimnis, das Gewicht hat beim E Bike seine Vorteile.

Während ich mit dem Tallboy auf dem Trail viel konzentrierter und aktiver fahren muss, bügeln die 22kg einfach alles weg :D. Nix mit Spur suchen… laufen lassen!

Wenn ich mir aktuell ein Rad kaufen würde, wäre immer noch das Scor auf der Liste weit oben wobei ganz oben das Moterra SL stehen würde. Weil 2kg leichter, fullpower 27,5 / 29 und shimano
 
Beim Scor würde ich wieder beim Putzen die Kriese bekommen 🙃 wie bei allen Rädern, wo der Dämpfer durchs Sattelrohr geht und zusätzlich Stützeneinstecktiefe klaut.

Das Monterra SL ist auch sehr schön und gut, gefällt mir das Rad. Aber hat auch fest verbauten Akku, der 500-600g leichter ist, als der des Bulls, dabei aber auch 125wh weniger Kapazität.
Ähnlich wie beim Orbea Rise, holen sich diese Bikes den Gewichtsvorsprung nur durch den fest verbauten, kleineren Akku.

Das schöne am TQ/Lumen ist halt, dass du es mit 16,5kg in der Ebene wie ein normales Bike fahren kannst und auch mal komplett ohne Motor, da er 0 Wiederstand leistet. Und den Vorteil des Rückenwinds heben die 5kg Mehrgewicht gegenüber einem Biobike nicht auf. Ein Lumen wird, egal auf welcher Tour, immer vor dem Biobike landen, sebst wenn einem mal der Akku ausgeht.
 
Ja, so ist das beim Gewichtstuning. Das macht man halt nicht beim Enduro.
Und ein 1300er Radsatz auf einem Touren Emtb ist auch nicht das, was man in der Regel emphiehlt ;-)
Den Radsatz den ich empfohlen habe kann man durchaus auch bei zügiger Abbwärtsfahrt in Betracht ziehen.
Man könnte als alternative auch die Crazy Jack SLS4 nehmen, die praktisch nichts mehr wiegt. Oder halt noch ne klasse höher, dann wäre man halt bei einem LRS Gewicht von um die 1700-1750 statt 1550.
Je nachdem was man vor hat.
Zu deinen bedenken was die Festigkeit z.b. Lenker angeht kann ich diese nicht teilen. Ich fahre eigentlich schon immer Schmolke ist da ist noch nie was gebrochen oder nur ansatzweise in die Binsen gegangen.
Nene, da hast du mich falsch verstanden, die dicken Reifen sind auf dem Serien LRS drauf der wiegt bisserl über 2kg ohne Reifen und auf dem anderen LRS sind nur leichte Reifen drauf, der LRS wiegt aber auch 2kg.
Und mit NN und WW geht erstaunlich viel, zuhause auf den Hometrails und die Dinger Schulen die Fahrtechnik. In Finale würden die halt 10min halten.
Mir ging es darum, zu zeigen, dass man das Rad ohne großen finanziellen Aufwand als leichtes Touren- oder Trailbike aufbauen kann, oder halt sogar als Mini-Enduro, wenn man möchte.

Dass man den Akku zum Laden entnehmen muss, ist für mich tatsächlich kein Nachteil, das Ding ist nicht groß und im Winter ist es eh besser den Akku drin zu laden und zu lagern.

Tatsächlich passt sich das Rad aber auch prima ganz ohne Akku fahren, hab ich auch schon paarmal gemacht, im leichten setup ohne Akku hats halt grad mal 17kg das kann man schon treten…
 
Warum nicht?
Meiner ist für astm4 bei 120kg freigegeben 🤷
Einen optimalen LRS bekommst auch ned von der Stange, sondern custom made
Schwalbe super ground oder kenda atc reicht dicke für normales emtb Touren
Da bist bei den Gummis allein schon unter 2kg
Weil das was mit dem fahrerischen können zu tun hat!
Mein 1350g LRS im Spark ist auch für 110kg freigegeben und ich habe aktuell 93kg auf den Rippen.
Aber in meinen Augen ist ein Tourentaugliches E-MTB das klassische Allmountain mit ca. 120/130-150mm.
Und bei diesem Einsatzzweck sollte der Radsatz 130kg und auch mal eine fehlerhafte Linienwahl wegstecken können, so wie es big_scoop schon beschrieben hat. Und das was ich an LRS empfohen habe ist alles andere als von der Stange...
 
Nene, da hast du mich falsch verstanden, die dicken Reifen sind auf dem Serien LRS drauf der wiegt bisserl über 2kg ohne Reifen und auf dem anderen LRS sind nur leichte Reifen drauf, der LRS wiegt aber auch 2kg.
Und mit NN und WW geht erstaunlich viel, zuhause auf den Hometrails und die Dinger Schulen die Fahrtechnik. In Finale würden die halt 10min halten.
Mir ging es darum, zu zeigen, dass man das Rad ohne großen finanziellen Aufwand als leichtes Touren- oder Trailbike aufbauen kann, oder halt sogar als Mini-Enduro, wenn man möchte.

Dass man den Akku zum Laden entnehmen muss, ist für mich tatsächlich kein Nachteil, das Ding ist nicht groß und im Winter ist es eh besser den Akku drin zu laden und zu lagern.

Tatsächlich passt sich das Rad aber auch prima ganz ohne Akku fahren, hab ich auch schon paarmal gemacht, im leichten setup ohne Akku hats halt grad mal 17kg das kann man schon treten…
war auf big_scoop bezogen. Hab verstanden das du 2 Radsätze fährst, was auch empfehlenswert ist, je nach Einsatzszweck. Schon allein um die Reifen nicht ständig ummontieren zu müssen.

die 17kg deines Rades ohne Akku, trete ich auch öfters im Lumen (mit Akku, aber Motor aus). Ja geht durchaus.
 
Das ist halt draufhalten und nix flow 🤣
Aber jeder wie er will und kann
Er meinte es so, dass er es schätzt mit dem Scor auch mal mit Kopf aus durchziehen kann, wenn er will, weil das Rad das mitmacht! Und nicht dass er es nicht könnte wenn er wöllte!

Aber das ist anscheinend deine Persönlichkeit. Dinge unberechtigt ins lächerliche ziehen und anzweifeln, ohne Grund. Das verstehe wer will...
 
Das ist beim Jam gar kein Problem, das gibt es von Acros einen anderen Steuersatzdeckel, damit kann man jeden normalen Vorbau fahren.

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Da Jam2 SL ist durch den einstellbaren Lenkwinkel und die Flipchips für die lange oder kurze Kettenstreben ein unheimlich vielseitiges Rad.
Das kannst es für Touren oder enge Trails kurz/steil fahren, zum ballern flach und lang und ja auch noch die zwischendinger wie kurz/flach und lang/steil.
Ich habe zwei Laufradsätze, einen mit NN und WW und einen MM Radial und Albert Radial.

Mit dem leichten LRS und den leichten Pedalen wiegt die Kiste 19,3kg und mit dem Dicken LRS und den Dagga Pedalen 1,3kg mehr.



Man kann sich das Rad supergeil ohne viel Aufwand an den jeweiligen Einsatzzweck anpassen, ob man jetzt zuhause weit und schnell fahren möchte, oder eine Woche Finale ballern, hab ich beides ausprobiert, ging beides super 😁


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Ich wiege grade noch 95kg und bin nach ner Schrittmacher Geschichte noch nicht so fit wie vorher, aber ich komme mit dem leichten LRS ca. 1200hm weit, mit dem dicken ist bei 800-900 hm Schluss. Hab aber auch noch einen zweiten Akku, brauche ich aber selten,
Mein Bikebuddy wiegt nur 70 kg, der kommt locker 1500-1600hm weit.

Das Jam färhrt sich sehr ähnlich wie ein normales Bike, wenn man möchte, kriegt aber wenns sein muss mit dem Boost Button kurzzeitig 450w mit, das reicht mir bisher überall hin.

Nur mal um das Bike besser einordnen zu können, meiner Meinung nach ist das bike ziemlich unterschätzt.

Und ja auch ich habe schon den zweiten Motor, allerdings wenn der Fazua Händler in der Nähe ist, geht das super zackig und unkompliziert.
so solls sein, wenn einem sein Rad Spaß macht
 
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