Schoppi11

Neues Mitglied
Servus miteinander,

ich werde demnächst mein Levo SL zum Verkauf ausschreiben. Hat jemand Erfahrungen mit Versand von E-Bikes gibt es da wegen den Akku andere Auflagen oder einfach rein in den Karton?! Danke im Voraus.


sollte der Beitrag in der Falschen Kategorie sein sollte bitte ich um Entschuldigung und bitte darum meine Frage zu verschieben.
 
Moin, abgesehen davon, dass du einen entsprechend großen Karton haben musst, ist es wichtig das Rad mit einem entsprechenden Wert zu versichern! ALso nicht mit einer Unterversicherung versichern.
 
Also, hab wie geschrieben mein Bike bei E-bay Kleinanzeigen verkauft und komplett versandt per DHL.
Warum sollte der Akku separat versandt werden ? Bei Airbags verstehe ich das schon, wobei wird auch gemacht,
Gut mein Bike hat 1.300,- Euro gekostet ( meinem Käufer). inkl. Versand.
Wenn man einen Bike Händler vor Ort hat kann man evtl. dort einen Karton bekommen, vielleicht sogar über den versenden lassen.
 
Servus Leute, ich habe soeben mein eBike auf Kleinanzeigen verkauft. Einen eBike Karton mit den Maßen 166 x 25 x 87 cm beim Händler bekommen. Das übersteigt doch das Maß von DHL.
Habt ihr da eine Alternative wie ich das eBike versenden kann ???
 
Servus Leute, ich habe soeben mein eBike auf Kleinanzeigen verkauft. Einen eBike Karton mit den Maßen 166 x 25 x 87 cm beim Händler bekommen. Das übersteigt doch das Maß von DHL.
Habt ihr da eine Alternative wie ich das eBike versenden kann ???

Karton kleiner schneiden, sodass es noch DHL konform ist?

(Btw.) Ich habe in meinem Leben bisher 8 Fahrräder versendet und alle mit DHL!
 
Zuletzt bearbeitet:
Stramm ist das schon, aber Lios darf man als privater Versender nicht so einfach verschicken, selbst bei Cargoboard nicht.

Das Problem ist der Akku, die Spedition sollte das vorher wissen, denn streng genommen, muss der ausliefernde Fahrer sicherheitsunterwiesen sein, sonst darf er die Akkus nicht transportieren.
Gibt leider viele Normen der Spediteure, die einzuhalten sind.
Macht man das nicht und der Akku sorgt für Stimmung, wird das haftungsseitig ganz doof, da man z.B. bei DHL gegen deren Regularien verstoßen hat, womit man in der Haftung wäre, die auch keine eigene Haftpflichtversicherung deckt, da eben nicht nur fahrlässig.

Aber jeder Jeck ist anders.
 
@HageBen
Stand ja vor genau diesem Problem, nur ich war der Käufer.
Bike ohne Akku ist kein Problem, Akku „unterjubeln“ beschrieb ich ja die möglichen Konsequenzen.
Cargoboard ging nicht für den Versender, da keine Firma.
Also löste ich den Auftrag aus, als Firma kein Problem. Wobei die eben nicht fragen, ob die Firma etwas mit dem Frachtgut zu tun hat.
Nochmal: Diese Akkus, egal ob allein/ im Bike, privat zu versenden, ist so einfach nicht zulässig.

Ja Amazon verschickt die Heckenschere, den Rasenrobot, etc. ja auch mit Akku.

Da ich aber nicht Amazon bin, halte ich mich lieber an die Regularien des Spediteurs.
Kann mich jeder Schisser nennen, damit kann ich eher leben, als mit einem katastrophalen Haftungsfall.
 
Wenn's nur um die Haftung geht, gib den Akku einfach auf einer Postfiliale auf. Die müssten dich über die Richtlinien belehren. Machen sie aber nicht. Nicht mehr dein Problem.
Dumm stellen hilft.

Wenn das Ding anständig verpackt ist, so dass du es aus 2m höhe mehrfach auf den Boden werfen kannst, passiert da genau gar nichts beim Transport.
 
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