Ausblick auf die Saison 2021: Mangelware E-Mountainbike

Eigentlich auch eine Chance, die fortgeschrittene Globalisierung etwas zurückzudrehen. Geht das so weiter, is es irgendwann nicht mehr günstiger im Ausland zu produzieren.

Aber das wird wohl nicht so kommen.

Schwierigkeiten gibt doch schon seit den ersten Lockerungen im Sommer, plötzlich hat sich jeder neue bikes gekauft, um gemäß der Corona Regeln "Sport machen zu können"
Hier im Norden von Spanien sah man nur noch nagelneue Räder mit durchgestylten Fahrern, gern ohne einen Krümel Staub am Equipment.

Achined schrieb:

Schwierigkeiten gibt doch schon seit den ersten Lockerungen im Sommer, plötzlich hat sich jeder neue bikes gekauft, um gemäß der Corona Regeln "Sport machen zu können"
Hier im Norden von Spanien sah man nur noch nagelneue Räder mit durchgestylten Fahrern, gern ohne einen Krümel Staub am Equipment.

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Und ? Ist doch deren gutes Recht. Wenn das meiste geschlossen ist wie z.b. Fitnesscenter, dann hat doch jeder das recht sich ein fahrrad zu kaufen und draußen sport zu treiben. Manchmal hab ich das Gefühl das in den mtb-news Foren die Leute denken das die ein Patent darauf haben. Ebenso so Emtb-news.

prego schrieb:

Oha, Scheiben nur 1550 km? Wie das? Meine Bremsscheiben v u h haben jetzt knapp 7000 km drauf.

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Günstige Scheiben die weich sind, halten einfach nicht lang

Stylo77 schrieb:

kann ich nicht nachvollziehen Orbea Rise bestellt im November '20 sollte im August'21 kommen - seit Januar hab ich es jetzt

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Dann hoffe ich mal
Dass es bei mir auch so läuft. Zum Testen hab ich mir das m20 gekauft, und kurz danach das m10 bestellt. Das hat Liefertermin Spätsommer
Aktuell steht bei Orbea auch was mit November auf der Homepage

Kaufst halt das was verfügbar ist. Bei uns in Ebermannstadt hat letzte Woche ein Bikeladen neu aufgemacht. Der ist vollgestopft mit E Bikes. An motorlosen Bikes steht da eigenlich nur Billigschrott drinnen.

Wenn man dem Artikel Glauben schenkt dann is der in 3 Monaten spätenstens Pleite.

CubaLibreee schrieb:

Wobei ich nicht verstehe wenn jemand ne dicke Enduro Kiste fährt und er dann nicht selber schrauben kann!?!

Ist wie grillen als Vegetarier!

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Verschleissteile sollte man eigentlich zu Hause liegen haben auf Vorrat. Braucht man ja eh irgendwann.

Bei den E besteht halt immer oder meistens eine Bindung zum Händler wegen dem Stromzeugs ausser man hat 6 Semester H & S seines Leistungsteigerungsanbieter studiert.

Ohne E Antrieb ist das viel einfacher,, unkomplizierter.

Dreinulleins schrieb:

Verschleissteile sollte man eigentlich zu Hause liegen haben auf Vorrat. Braucht man ja eh irgendwann.

Bei den E besteht halt immer oder meistens eine Bindung zum Händler wegen dem Stromzeugs ausser man hat 6 Semester H & S seines Leistungsteigerungsanbieter studiert.

Ohne E Antrieb ist das viel einfacher,, unkomplizierter.

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AWA… alles bis auf den Akku und Motor kann man genauso selber machen. Und selbst beim normalen Mtb ist es meist (aus Garantie gründen) am sinnvollsten die federelemene zum großen Service weg zu geben.
dann macht man das halt beim Motor auch so…
Aber mache wollen halt einfach nicht Schrauben.
wobei ich das beim ernsthaften Gebrauch nicht nachvollziehen kann. Da wäre mein Rad gefühlt mehr in der Werkstatt als bei mir

Ich glaube einfach viele sind sich vor dem Kauf eines E-Bikes nicht darüber klar, dass dies wartungtechnisch eine ganz andere Geschichte ist als ein „normales“ Bike.
Sollte eigentlich logisch sein, da ja ganz andere Kräfte übertragen werden und auch deutlich höhere Gewichte bewegt werden.
Ich vergleiche es eher mit meinem Moped.
Ich habe ein Haibike Nduro und bei artgerechter Nutzung muss ich regelmäßig Verschleißteile ersetzen.
Die Kette und Bremsbeläge tausche ich mehrfach pro Jahr, die Kassette 1 x pro Jahr, die Bremsscheiben halten glücklicherweise etwas länger.
Die Angaben variieren natürlich je nach Nutzung.
Hinzu kommt noch die regelmäßige Pflege und Prüfung aller relevanten Komponenten.
Da muss man schon Bock drauf haben und wissen was man zu machen hat.