2000m und darüber - Klassiker, Bekanntes und (viel) Unbekanntes

Mühlen - Speikboden (2517m) - Sand in Taufers - Mühlen (Südtirol)
Zwei Gesichter: Dolomiten und Zillertaler Alpen, wenn auch nicht mit einem einzigen Blick.

Die Tour beginnt in Mühlen, auf Asphalt geht es bis Mühlwald und von dort weiter auf Asphalt locker bis zur Weizgruberalm auf ca. 2000m, wo man auch einkehren kann. Ein steiler Anstieg gleich hinter der Hütte verheißt nichts Gutes; man wird schieben müssen, doch schon nach einigen Zehn-Metern geht es wie gewohnt weiter. Allerdings ist der Trail nun ein stetig bergaufführender Singletrail ("Speikbodenalm Nr. 32) geworden, der sich allerdings recht gut fahren läßt (Fotos 1-4). So zumindest bis zum Kreuz (Foto 4), von wo links der Wanderweg Nr. 27a Richtung "Speikboden, Sonnklar" abzweigt. Von hier ab wird es heftig, teilweise ist der schmale, steinige Trail stark ausgesetzt, und den Hang hinunterfallen sollte man an diesen Stellen besser nicht (Fotos 6 und 7). Als Entschädigung allerdings bekommt immer mehr von den Dolomiten zu sehen. Am Ende, oben angekommen, werden auch die bis dahin vom gegenüberliegenden Bergrücken verdeckte Marmolada nebst Sellastock hinzugekommen sein, auf der anderen, nördlichen Seite sind die Dreitausender der Zillertaler Alpen nun zum Greifen nahe.

Vom Ende des Trails bis zur Sonnenklarhütte muß geschoben werden: erst ein paar Meter hinunter und dann wieder hinauf: 150m steile Schotterpiste - im Winter ist dies ein Stück ´schwarze´ Skipiste. Und genauso geht es weiter, nun allerdings bergab: ´schwarz´ auch hinter der Sonnenklarhütte, schneelos indessen eine der steilsten und übelsten Schotterrouten (selbst die Range Rover der Hütte fahren hier nur Schrittempo). Wer beweisen will, was für ein toller Hecht er ist - laufen lassen! Nur zu:D.

Bis zur Bergstation Speikboden also maximaler Stress, danach - juhee! - eine lange Asphaltabfahrt, 1100Hm bergab direkt bis Sand in Taufers und von dort dann nach Mühlen weiter.

Siehe auch
http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.137188.html
Der Autor schreibt mehrfach "Sand"... tatsächlich aber handelt es sich um dicken, losen, rutschigen SCHOTTER!

Kapazität: 2 Akkus (liegt auf der Grenze, es geht auch mit einem, aber einen Ersatzakku mitzunehmen, ist in diesem Fall schon besser); SDURO, Yamaha.
 

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Re: 2000m und darüber - Klassiker, Bekanntes und (viel) Unbekanntes
Rein in Taufers / Knuttental - Knuttenalm - Brunnahütte - Ochsenlenke (2614m) - (Prettau/St. Peter - Sand in Taufers - Rein in Taufers) (Südtirol)

Teil 1 der Tour bis zur Brunnahütte wurde oben beschrieben. Hier geht es nun weiter bis zur Ochsenlenke, aber nicht nach Prettau hinunter: Dies ist zwar eine tolle Abfahrt über 1200Hm, unten angekommen jedoch müßte man zurück, also wieder hoch, oder die Asphaltstrasse über St. Peter und Sand bis nach Rein nehmen. Das sind gut 40Km, eine alternative Route gibt es nicht (es sei denn man nimmt ab Ahornach den Höhenweg No. 10; siehe oben).
Der Pfad von der Brunnahütte bis zur Ochsenlenke ist steil und an einigen Stellen stark ausgesetzt, nichts für schwache Nerven. Oben angekommen gibt es einen tollen Blick auf die Zillertaler Alpen.

Die Aufnahmen stammen von unterschiedlichen Touren und sind in der Reihenfolge der Auffahrt sortiert. Aufnahme 1 ab Brunnahütte, die letzten Aufnahmen zeigen die Zillertaler Alpen und die Abfahrt nach Prettau ins obere Ahrntal.

Kapazität (bis zur Ochsenlenke): 1 Akku (Yamaha, SDURO)
 

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Knuttental (bei Rein in Taufers, Südtirol) - Impressionen

 

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Knuttental / Brunner Tal (bei Rein in Taufers, Südtirol) - Impressionen

 

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Oberes Ahrntal (Südtirol) - links und rechts

Eigentlich hätte die Tour ja durch das Windtal bis zur Lenkjöchlhütte gehen sollen, doch machte ungefähr am Punkt D der Karte II (etwas weiter unten am Berg entstand auch das Foto mit den Kühen) eine aufziehende Schlechtwetterfront einen Strich durch die Rechnung.

Als Alternative zur Asphaltstrasse zwischen St. Peter und Kasern war als ´Einstieg´ der Weg über die Hochalmen Ortner Alm, Kaserer Alm bis zur Schüttelalm (Punkt V / Karte I) gewählt worden, und von dort wurde über den Pfad 14a ins Tal in Richtung Hl. Geist Kirche abgefahren (von wo es dann über die Labesau Alm ins Windtal ging). Im Luftbild ist ein Teil dieser Route gut zu sehen. Sofern nicht von der Schüttelalm (der Pfad ist ziemlich steil), sondern hinter der Moaralm (Punkt T / Karte I) über die 17/16Aund 16B nach Prettau abgefahren wird, ist die Tour auch für Trekkingräder ohne weiteres machbar. Was sie bietet, ist u.a. ein schöner Blick auf Großvenediger und Dreiherrenspitze (s. Foto). Wer mag, kann anschließend von Prettau über Kasern in Richtung Talschluß bis zur Kehrer-Alm (Einkehr möglich) fahren. Hier ist allerdings Schluß, es sei denn, man ist bereit, sein Rad gut 20-30min bergauf zu schieben.

Kapazität: 2 Akkus (Yamaha, SDURO)
 

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Marchkinkele/Markinkele (bei Toblach/Innichen, Südtirol) - Stoneman


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Blick auf die Sextener Dolomiten mit den Drei Zinnen

Von der klassischen Stoneman-Route (http://www.stoneman.it/de/content/stoneman-dolomiti) unterscheidet sich diese Tour insofern, als die ersten Kilometer (Startpunkt ist Toblach, wo sich leicht Parkplätze finden lassen) nicht durch das Silvestertal (Karte II), sondern über das Innichner Eck (Karte III) in Richtung Marchkinkele führen.

Vom Rastplatz unterhalb der Silvesterkapelle an nimmt man die alte Militärstrasse (Karte IV; es führt in der Nähe der Kapelle auch ein Pfad den Berg hinauf, für Bikes jeglicher Bauart ist es allerdings unmöglich, ihn zu befahren). Die breite Strasse steigt zwar im Mittel nicht allzu stark an und bietet auch sonst keinerlei Hindernisse, ist aber wegen der zum Teil langen Steigungen durchaus mühsam.

Oben ist es oft sehr einsam, vor allem wenn das Wetter nicht so richtig mitspielt (die Fotos stammen übrigens von verschiedenen Fahrten). Von der Stoneman-Stempelstelle bis zum Gipfel (auf den man allerdings nur zu Fuß gelangen kann) sind es dann noch einige hundert Meter. Die ´Stonemen´ kehren an der Stempelstelle um und fahren ins Tal zurück. Wie man von unterhalb der alten Militärbasis weiter kommt, berichte ich weiter unten.

Kapazität: 2 Akkus (Yamaha, SDURO)

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Marchkinkele - FinanzieriTrails (Südtirol)

Für denjenigen, der es bis zum Marchkinkele unterhalb des Gipfels geschafft hat gibt es gleich drei Alternativen: zurück, nach links oder nach rechts.Wer sich nach links, also für die Finanzieri-Trails entscheidet, muß bis zum Fort hinauf, was nur mit Schieben geht. Der - nicht ungefährliche (http://trails.de/tour/markinkele-finanzieri-trails/) - Pfad in Richtung Blankenstein beginnt gleich dort.

Letztes Foto = Blankental (das Rad steht hier ´falschherum´).
 

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Marchkinkele - Winnebach (-Toblach) (Südtirol)

Die dritte Alternative unterhalb des alten Forts, also nach rechts. Sie ist nur mit Einschränkungen zum empfehlen. Zwar beginnt der Weg in Richtung Hochrast zunächst breit, verengt sich dann allerdings und irgendwann sind sogar kurze Schiebepassagen über ausgesetzte Teilstücke angesagt. Die wirklichen Probleme jedoch beginnen viel weiter unten, auf der ´3A´: hier ist der Pfad über lange Strecken so ausgewaschen, dass sich tiefe U-förmige Trichter gebildet haben, die unbefahrbar sind, weil die Pedalen in der Breite durch sie nicht hindurchpassen. Noch weiter unten dann immer wieder Tafeln am Wegesrand: "Privatbesitz. Mountainbiken verboten". Na gut, ich bin nicht erschossen worden. Ein Bauer, der auch an an seiner Scheune (an seinem Hof muß man vorbei) außen ein großes Schild "Privatbesitz" angenagelt hat - da bleiben dann allerdings schon Fragen offen (Mag sein, dass es auch daran liegt, dass man sich hier schon fast auf österreichischem Boden befindet).
Die Fahrt von Winnebach nach Toblach auf der vielbefahrenen Pustertalstraße (a bisserl Drauradweg geht allerdings auch) - noch zusätzliches Generve.

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