TommEBiker
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Wenn es um die Kauf-Entscheidung geht, für welchen Hersteller man sich nun entscheidet, sind die Erfahrungen anderer Forumsteilnehmer mit dem Bike die eine Sache. Was aber, wenn ein Problem mit dem Bike auftritt, möglicherweise in der Garantiezeit oder danach? Wie kulant und schnell werden Anfrage abgewickelt? Aus meiner Sicht aufgrund von schlechten Erfahrungen ist es ganz wichtig, dass man den direkten Kontakt zumindest während der Garantiezeit zum Bike-Hersteller direkt aufnehmen kann und nicht erst über den Händler gehen muss, denn was soll das außer weiteren Verzögerungen bringen? Konkret hatte ich im Sommer 2018 ein Giant Dirt-E +2 Pro (Größe L) erworben. Nun habe ich zufällig gesehen, dass die Kunststoff-Verkleidung am Unterrohr (Übergang zum Akku) gerissen ist. Da das Rad bisher keinen Sturz erfahren hat, wie man unschwer an Fotos, die ich einreichen musste erkennen kann, denn es gibt am Rad keinen Kratzer o. ä., liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Spannungsriss im dünnwandigen Kunststoff handelt. Ich musste mich über den Händler an Giant wenden. Der Garantiefall wurde von Giant negativ beschieden, wg. Gewalteinwirkung. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, z. B. auch mit anderen Bike-Herstellern?
Betonen möchte ich noch, dass ich mit dem Bike ansonsten zufrieden bin. Es dürfen aber keine Probleme auftreten, ansonsten kann die Zufriedenheit leicht ins Gegenteil umschlagen. Bei mir ist es bisher nur eine Kleinigkeit, was ist wenn es mal ein Problem mit dem Motor geben sollte ... ?
Betonen möchte ich noch, dass ich mit dem Bike ansonsten zufrieden bin. Es dürfen aber keine Probleme auftreten, ansonsten kann die Zufriedenheit leicht ins Gegenteil umschlagen. Bei mir ist es bisher nur eine Kleinigkeit, was ist wenn es mal ein Problem mit dem Motor geben sollte ... ?
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