Fahrt ihr (auch) noch Bio?

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Re: Fahrt ihr (auch) noch Bio?
@eBecak
Deswegen habe ich ja nur den Renner aufgeführt. Ohne Lift will ich das Ding auch mal auf dem Pumptrack testen, aber da dabei nicht Pedaliert wird, gilts auch nicht als Radeln?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte 2023 mein E-Bike zur Rep. ( neuer Antrieb) das hat solange gedauert das ich mich entschieden habe noch was anzuschaffen, 2. E-Bike weiß nicht, also Bio Gravel ( müsste doch eigentlich unplugged heißen ?) mit dem bin ich dann auch regelmäßig unterweges als Daily Driver zur Arbeit imwechsel.
Mittlerweile ist noch ein 2. Bio MTB HT dazu gekommen, was ich mittlerweile auch sehr gerne u. häufig benutze, ist ja alles Flachland. :rolleyes:
 

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Hi
ja klar und zwar fast jedes Wochenende.
In der Gruppe wird nur Bio gefahren, und in der Woche fahre ich gerne ebike um neue Strecken oder Wege auszukundschaften, die dann Sonntags mit den Jungs in Angriff genommen werden.
Im Urlaub (Wohnmobil aka Zylonenkreuzer) fahre ich meisten Hardtail (Specialized Chisel sub10kg) oder wie letzens in der Schweiz und Livigno das Orbea Occam.
Das wird sich aber mit Sicherheit ändern, denn 2 aus der Gruppe stehen mittlerweilen auch unter Strom.
@Deft : ich lag schon 3x mal auf dem OP Tisch mit der Pumpe und gerade deshalb fahre ich noch gerne Bio trotz den 50+ Kerzen auf dem Kuchen

Gruss
Steve
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Neben AMS Hybrid One44 bewege ich auch gerne noch das analoge One44. Das Bio meist, wenn ich alleine unterwegs bin und Zeit habe. Die Strecken sind bei beiden sehr ähnlich. Das E logisch, wenn ich mit anderen eMTBlern unterwegs bin und, wenn die Zeit knapp ist. Beim Bio liegt der Fokus dann meist mehr auf Training. Nutzungsverhältnis wohl so 3/1 (E/Bio)
 
Klar. Rein von der Kilometerleistung ist mein (Bio-)Gravel wahrscheinlich am häufigsten im Einsatz. Dann das E-MTB, dann das Enduro ohne Motor. Auch wenn ich in den Uphills manchmal fluche, geht mir auf dem Trail dann eben doch das Herz auf.
 
Ich fahre mein (über 20 Jahre) altes Bio MTB eigentlich nur noch wenn das Wetter wirklich Scheisse ist. Dann gehts damit zum Bahnhof, in die Firma mit dem Zug, und Abends vom Bahnhof wieder Heim.

Ansonsten nur eMTB, würde auch nichts anderes mehr fahren wollen.
 
Seit mein Motor nun schon zum 2. Mal in 4 Jahren die Hufe hochgemacht hat, hab ich mir letztes Jahr ein feines Carbon-Hardtail gekauft und fahre seitdem wieder vermehrt die Strecken mit dem bio die ich vorher mit dem Ebike gefahren bin. Ich würde derzeit von 40% eBike / 60% Bio ausgehen.
Bei dem wetter allerdings schwitzt man schnell alles voll, sodass ich schnell geneigt bin wieder auf dem eBike Platz zu nehmen.
 
Bei dem wetter allerdings schwitzt man schnell alles voll, sodass ich schnell geneigt bin wieder auf dem eBike Platz zu nehmen.
Ja klar, Biobike is ja das mit Anstrengung, schwitzen, keuchen, Muskelschmerzen. Ne, geht gar nicht.
Dann lieber Batterierad nehmen, Kette rechts und im Turbo-Modus mit 50 Kurbelumdrehungen den Berg rauf.
 
Moin zusammen,

trotz eMTB schwirrt mir immer wieder das Thema Biobike in der Nase herum. Ich besitze zwar neben dem elektrischen Fully noch ein „analoges“ Gravelbike, hier meine ich aber ein nicht elektrifiziertes Mountainbike.

Wie sieht es diesbezüglich bei euch aus? Friedliche, sinnvolle und Spaß bringende Co-Existenz der beiden Fullies oder gibt das Biobike mehr und nur noch den Staubfänger?

Cheers und einen sonnigen Sonntag.
ja hier, ich fahre seit Frühjahr auch mit einem Gravel-Bike. Vor allem, wenn Freunde und Frau wegen Zeitmangel keine Zeit zum e-biken haben. Meine Touren sind z.Zt. ca. 50/50.
Und es macht Spaß und wenn es so weitergeht, wird auch irgendwann ein Race-Rennrad angeschafft.
Und ich merke, dass meine Fitness besser wurde, was ich dann auch auf dem EBike merke.
 
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