Doghammer Bike Graveler: Die ersten veganen MTB-Schuhe

Doghammer Bike Graveler: Die ersten veganen MTB-Schuhe

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Die Firma Doghammer bringt mit dem Bike Graveler den ersten 100 % veganen MTB Schuh auf den Markt. Der Schuh kommt als Klick- oder Flatpedalvariante mit recycelter Vibram-Sohle. Wer mehr über die veganen Treter erfahren möchte, bekommt hier die Infos!

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Doghammer Bike Graveler: Die ersten veganen MTB-Schuhe

Was sagt ihr zu den veganen MTB Schuhen von Doghammer?
 
Auf die vielen völlig unterirdischen Kommentare möchte ich gar nicht eingehen.
Aber: Es gibt doch so viele Schuhe aus z.B. Kunstfasern, da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies der erste vegane sein soll. Vielleicht der erste mit entsprechenden Zertifikaten, das wäre eher möglich.
 

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Re: Doghammer Bike Graveler: Die ersten veganen MTB-Schuhe
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Nur etwas mehr als 1% der Gesambevölkerung Deutschlands lebt vegan. Die Aufmerksamkeit, die sie auf sich ziehen wollen und ihnen medial zuteil wird, steht dazu in keinem Verhältnis.
Ein Teil dieser Minderheit scheint aber zahlungskräftig, gut sozial vernetzt und mit einem starken Sendungsbewusstsein gesegnet zu sein.
 
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Nur etwas mehr als 1% der Gesambevölkerung Deutschlands lebt vegan. Die Aufmerksamkeit, die sie auf sich ziehen wollen und ihnen medial zuteil wird, steht dazu in keinem Verhältnis.
Ein Teil dieser Minderheit scheint aber zahlungskräftig, gut sozial vernetzt und mit einem starken Sendungsbewusstsein gesegnet zu sein.
Jetzt schaust du dir das Bildchen nochmal in aller Ruhe an: 1,1 Millionen (im Jahr 2020 mit steigender Tendenz) von auf etwa 70 Millionen Menschen hochgerechnet sind etwas über 1%? Ich bin zwar keine Mathematikprofessor...
 
Rational gesehen völlig richtig.
Diese Gruppe ist aber weder zahlungskräftig, noch gut sozial vernetzt und schämt sich eher ihrer Situation.
Von daher weniger Aufmerksamkeit.
Passt natürlich auch nicht wirklich gut zum "neuen Zeitgeist".
Teil des Problems ist aber auch, dass Lebensmittel "veredelt" werden - Getreide zu Fleisch beispielsweise. Das macht man natürlich nicht, um daran weniger verdienen zu können.
 
Auf die vielen völlig unterirdischen Kommentare möchte ich gar nicht eingehen.
Aber: Es gibt doch so viele Schuhe aus z.B. Kunstfasern, da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies der erste vegane sein soll. Vielleicht der erste mit entsprechenden Zertifikaten, das wäre eher möglich.
Das gleiche habe ich auch gedacht.

Das ist sicher nicht der erste Vegane Schuh, bei so viel Kunststofffabrikaten. Es ist nur der erste, der so ausgezeichnet wird. Viel mehr beeindruckt mich, wenn ein Schuh aus recycelten Materialien besteht. Damit darf man sich dann auch gern brüsten.
 
Teil des Problems ist aber auch, dass Lebensmittel "veredelt" werden - Getreide zu Fleisch beispielsweise. Das macht man natürlich nicht, um daran weniger verdienen zu können.
Ja, das finde ich allgemein witzlos.
Veganer und Vegetarier predigen, wie gut man ohne Fleisch auskommt und wie fein man drauf verzichten kann und essen dann Analogkäse, und Produkte, welche wie Fleisch aussehen und schmecken sollen. …
 
Ich habe im übrigen schon drei mal erlebt, wie ein Kind von Veganern, die es ebenfalls nur Vegan ernähren wollten, in Obhut genommen wurde.

Die Mangelerscheinungen bei den Kindern sah ein blinder mit dem Krückstock und die Entwicklung war stark hinterher.
Klar gibt es sicherlich auch die Möglichkeit, sich ausschließlich Vegan zu ernähren und ohne viel Supplimente alle Nährstoffe abzudecken. Das ist aber nicht leicht und bedarf einer guten Organisation.

Es gibt mittlerweile sehr viele Gerichtsurteile, in denen die Eltern die Vegan leben vorgeschrieben bekommen, ihren Kindern Fleisch zu servieren.
Ganz weit hergeholt, dass eine vegane Ernährung nicht optimal ist, ist es definitiv nicht.
 
Jetzt schaust du dir das Bildchen nochmal in aller Ruhe an: 1,1 Millionen (im Jahr 2020 mit steigender Tendenz) von auf etwa 70 Millionen Menschen hochgerechnet sind etwas über 1%? Ich bin zwar keine Mathematikprofessor...
Wie kommst du auf 70 Millionen? Aktuell gehen wir doch eher auf die 90 Millionen zu? Oder habe ich etwas verpasst? Hat die Pandemie doch so viele Opfer gekostet? Oder waren es die Impfungen?
 
Ja, das finde ich allgemein witzlos.
Veganer und Vegetarier predigen, wie gut man ohne Fleisch auskommt und wie fein man drauf verzichten kann und essen dann Analogkäse, und Produkte, welche wie Fleisch aussehen und schmecken sollen. …
Wir müssten alle wie Vegane Mormonen Leben um Wirklich einen Einfluss darauf zu haben.
So ein Schuh der ein Veganes Label hat mag ja Toll sein und vielleicht sogar sich gut damit fahren lassen, aber warum muss man es diesem Produkt so Extrem ansehen das es was Veganes sein soll.
Hab auf der Internetseite geschaut es gibt die Schuhe anscheinend auch mit Kork Seiten omfg Wie scheiße soll es aussehen?
Antwort :"Ja"
 
Ja, das finde ich allgemein witzlos.
Veganer und Vegetarier predigen, wie gut man ohne Fleisch auskommt und wie fein man drauf verzichten kann und essen dann Analogkäse, und Produkte, welche wie Fleisch aussehen und schmecken sollen. …
Eine Wurst, ein paniertes Schnitzel oder eine Frikadelle sieht jetzt beispielsweise auch nicht mehr so deutlich nach totem Tier aus. Und den Hauptgeschmack erreicht man durch Gewürze und Saucen - die funktionieren aber auch bei nichttierischen Lebensmitteln.
 
Irgendwie unsympathisch, dieser belehrende Extremismus ... dabei wäre es für alle sicherlich hilfreicher, wenn der Fleisch/Tier - Konsum auf ein Maß eingeschränkt würde, das eine artgerechte Tierhaltung erlaubt.
Da bin ich gerne dabei, denn Massentierhaltung im gegewärtigen Maßstab ist wirklich nur schwer erträglich für den, der hinsieht ...
 
Das kennen wir doch schon lange: Eine kleine unbedeutende, aber gut vernetzte Minderheit versucht durch lautes Geschrei ihr Ding durchzudrücken.

Wie @orange69 zeigte 1 % Veganer! Liebe Leute, Veganer zu sein muss man sich erst mal leisten können. Viele Menschen auf der Welt sind doch froh überhaupt was zwischen die Kiemen zu bekommen, die warten da nicht auf irgendwelche hippe überteuerten „Vegan“ Lifestyleprodukte und Nahrungsergänzungen damit sie nicht an Mangelerscheinungen zugrunde gehen.

Die Natur hat nunmal Fleischfresser, Pflanzenfresser und Allesfresser hervor gebracht, um ein gewisses Gleichgewicht herzustellen. Der Organismus hat sich auf die Art der Nahrung eingestellt.

Natürlich, das ist keine Rechtfertigung für Massentierhaltung, hier muss ganz klar etwas getan werden.

Aber was ist mit dem Wild? Rot- und Schwarzwild hat keine natürlichen Feinde mehr, was soll man tun? Also muss man jagen, aber was soll mit dem Fleisch geschehen? Hunde- Und Katzenfutter, weil auch Veganer und Vegetarier haben trotzdem ihre kleinen Lieblinge?

Wenn man in den Wohlstandsländern den Fleischkonsum einschränkt ist das sicher sinnvoll, aber Tierhaltung wird es immer geben, und jetzt sind wir wieder bei den Veganern: Wir haben bei der Tierhaltung eben Nebenprodukte aus denen man etwas sinnvolles machen kann. Soll man das alles wegschmeissen?
 

Irgendwie unsympathisch, dieser belehrende Extremismus ... dabei wäre es für alle sicherlich hilfreicher, wenn der Fleisch/Tier - Konsum auf ein Maß eingeschränkt würde, das eine artgerechte Tierhaltung erlaubt.
Da bin ich gerne dabei, denn Massentierhaltung im gegewärtigen Maßstab ist wirklich nur schwer erträglich für den, der hinsieht ...
"Belehrender Extremismus"? Hier ging es um Schuhe, welche Kommentare dann folgten, lässt sich nachlesen. Da darf man sich auch nicht wundern, wenn dagegen gehalten wird.
 
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